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Daniel Böcking

Ein bisschen Glauben gibt es nicht

Wie Gott mein Leben umkrempelt

(7)
Taschenbuch
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Was ist der Sinn des Lebens? Viele Deutsche tragen einen Schlüssel zur Beantwortung dieser wohl menschlichsten aller Fragen bereits in sich: Sie sind gläubig – aber die meisten von ihnen nur nebenher, so ein bisschen. Wer lässt sich schon wirklich mit Herz und Verstand auf den Glauben an Gott ein? BILD-Journalist Daniel Böcking hat es gewagt, er krempelte sein Leben völlig um. Die Umkehr zu Gott: für ihn wie ein Sechser im Lotto. Nun will er mit seiner Geschichte auch andere ermutigen, diesen Hauptgewinn anzunehmen.

»Das liest sich wie ein Abenteuerroman. Mit der Begeisterung eines Neubekehrten geschrieben, ohne Gefühlsduselei. Selten hat mich ein Buch so fasziniert.«

Peter Hahne, Idea Spezial »lesen, hören & sehen«

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originaltitel: Ein bisschen Glauben gibt es nicht
Originalverlag: GVH, Gütersloh 2016
Taschenbuch, Broschur, 224 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10278-6
Erschienen am  13. August 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Erste Schritte auf einem neuen, erfüllenden Weg

Von: Marianne

27.03.2019

Daniel Böcking schreibt in diesem Buch über seinen Weg zu Gott und seine ersten Erfahrungen im Glauben. Gott und Religion spielten schon immer in seinem Leben eine Rolle. Nach seiner Vorstellung mussten einfach auf der gedanklichen Liste der guten Taten ein paar Punkte mehr sein als auf der Negativseite. Das klappte bei ihm auch recht gut. Daniel ist im Großen und Ganzen mit seinem Leben zufrieden. Er hat einen guten Job, eine glückliche Ehe und wunderbare Kinder. Nach dem Erdbeben in Haiti, organisiert er im Auftrag der Bild-Zeitung einen spontanen Hilfseinsatz. Im Krisengebiet staunt er über die gelassene Hilfsbereitschaft des medizinischen Teams. Unermüdlich arbeiten sie, um die große Not zu lindern. Daniel schließt sich ihnen gerne an, wenn sie sich zu Beginn jeden Tages zum gemeinsamen Gebet treffen. Diese ersten Begegnungen mit Christen, für die der Glaube nicht nur ein Sonntags-Zusatz ist, faszinieren den Autor. Im Laufe der nächsten Jahre beschäftigt er sich mehr mit dem christlichen Glauben. Schließlich, mehrere Jahre nach dem Einsatz in Haiti, ist er sich sicher, dass er fortan mit Jesus leben will. Von diesem Punkt an ist ihm klar, ein bisschen Glauben gibt es nicht. Ganz oder gar nicht. Daniel berichtet nicht nur über seine Gottessuche, sondern auch über seine ersten Schritte auf diesem neuen Weg. Er entdeckt, dass es viele verschiedene Kirchen und Gemeinden gibt. Er macht sich Gedanken über religiöse und ethische Fragen, die von Christen unterschiedlich beantwortet werden. Aber mehr als alles andere ist er voller Staunen über diesen neuen Weg. Er ist von einer unbegreiflichen, tiefen Freude erfüllt. Frieden und Gelassenheit sind nun Teil seines Lebens, und es wächst in ihm die Gewissheit, dass er diesen neuen Weg gegen nichts eintauschen würde. Es macht Spaß dieses Buch zu lesen und Daniel auf seiner Glaubensreise zu begleiten. Wunderschön geschrieben, merkt man, dass hier ein Journalist schreibt, der es gewohnt ist einfach und klar, aber doch anschaulich zu erzählen. Er berichtet sehr offen von seinen Erfahrungen und Gedanken, selbst wenn ihm manche Geschichte peinlich sein könnte. Und auch wenn er viel von sich erzählt, wirkt er niemals prahlerisch oder hochmütig. Die Freude an seinem neugefundenen Glauben kommt dem Leser zum Greifen nahe. Dieses neue Erlebnis gibt ihm auch die Kraft liebgewordene Gewohnheiten aufzugeben, zum Beispiel das ausschweifende Trinken, und diesen Verzicht als Freiheit zu erleben. Sein Glaube ist für ihn wie ein großer Lotteriegewinn, den er am liebsten mit allen teilen will. Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch über einen Menschen, der Jesus nachfolgen will. Seine Begeisterung über Jesus und über dieses neue Leben ist deutlich zu spüren. Interessant für alle, die auf der Suche sind nach Gott, aber auch für jeden, der gute autobiographische Bücher mag.

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Danke für das schöne Buch

Von: Lilli Schott aus 29525 Uelzen

02.03.2018

Lieber Herr Böcking, danke, danke, danke. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes begeistert. Vor 60 (in Worten sechzig) Jahren hatte ich ein ähnliches "Bekehrungserlebnis". Mit 11 Jahren habe ich mich nach einem Gebet so gefreut, dass ich mich abends im Bett gefragt habe: "Warum freust Du Dich so, als hättest Du ein neues Fahrrad geschenkt bekommen?" Ich "erhielt" die Antwort, "damit Du weißt, dass Dich der gute Hirte als sein Schaf angenommen hat." Das hat mir eingeleuchtet und seitdem geht Jesus mit mir. Ganz liebe Grüße Lilli Schott

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Vita

Daniel Böcking, geb. 1977, ist nach Stationen als BILD-Lokalreporter, Polizeireporter, Lokalchef und Redaktionsleiter nun Mitglied der BILD-Chefredaktion und Stellvertreter des Chefredakteurs bei BILD.de. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

Zum Autor

Pressestimmen

»Leicht verständlich, lustig, reflektiert, brilliert er mit herrlicher Sprache.«

Magazin Neues Leben (01. March 2016)

»Das Buch ist sehr lebendig. Und es geht in die Tiefe.«

Franz-Josef Scheeben, »Kirche+Leben« – Wochenzeitung Bistum Münster (11. December 2016)

»Ein sehr persönliches Zeugnis, das durchaus Mut machen kann, den eigenen Glauben offen zu bekennen.«

Doris Michel-Schmidt, Lutherische Kirche (01. October 2017)

»Daniel Böcking predigt, ohne zu predigen. Klasse!«

Die Kirche

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