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Alan Bradley

Flavia de Luce 6 - Tote Vögel singen nicht

Roman
Perfekt für alle Fans der Netflix-Serie »Wednesday«

Taschenbuch
10,99 [D] inkl. MwSt.
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Wer Wednesday Addams als Ermittlerin liebt, kommt an Flavia de Luce nicht vorbei.

Es ist ein Frühlingsmorgen im Jahr 1951. Flavia de Luce hat sich mit ihrer Familie am Bahnhof von Bishop’s Lacey eingefunden, um die Heimkehr ihrer beim Bergsteigen in Tibet verschollenen Mutter Harriet zu erwarten. Als der Zug einfährt, nähert sich ein großer Fremder der elfjährigen Hobbydetektivin und flüstert ihr eine kryptische Botschaft zu. Einen Augenblick später ist der Mann tot – jemand aus der Menschenmenge hat ihn offenbar vor den Zug gestoßen. Ein neuer Fall für Flavia de Luce, die sich dieses Mal sogar in die Lüfte schwingt, um einen Killer zur Strecke zu bringen, und die endlich die Wahrheit erfährt über die Vergangenheit ihrer Mutter …

Diese außergewöhnliche All-Age-Krimireihe hat die Herzen von Lesern, Buchhändlern und Kritikern aus aller Welt im Sturm erobert!



Die »Flavia de Luce«-Reihe:

Band 1: Mord im Gurkenbeet
Band 2: Mord ist kein Kinderspiel
Band 3: Halunken, Tod und Teufel
Band 4: Vorhang auf für eine Leiche
Band 5: Schlussakkord für einen Mord
Band 6: Tote Vögel singen nicht
Band 7: Eine Leiche wirbelt Staub auf
Band 8: Mord ist nicht das letzte Wort
Band 9: Der Tod sitzt mit im Boot
Band 10: Todeskuss mit Zuckerguss

Außerdem als E-Book erhältlich:
Das Geheimnis des kupferroten Toten (»Flavia de Luce«-Short-Story)

Alle Bände sind auch einzeln lesbar.


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung, Katharina Orgaß
Originaltitel: The Dead in Their Vaulted Arches
Originalverlag: Delacorte Press, New York 2014
Taschenbuch, Broschur, 320 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0077-2
Erschienen am  18. January 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Nicht mehr so wie Flavia mal war

Von: Deltajani

20.10.2017

Darauf haben viele Fans von Flavia lange gewartet, vor allem nach dem Ende des vorherigen Buches. Das Geheimnis um ihre Mutter, und was mit ihr geschehen ist, scheint endlich gelöst zu werden. Das Buch ist wieder aus Sicht von Flavia geschrieben und so glaubt man immer hinter ihr zu stehen und als Schatten dem Geschehen zu folgen. Hauptsächlich halten wir uns in Buckshaw, dem Familiensitz auf und diesen kennen wir Flavia-Fans ja mittlerweile wie unsere Westentasche. In diesem Buch geht es allerdings weniger um eine aktuelle Leiche und einen Fall den es zu klären gibt sondern vielmehr um das Familiengeheimnis welches sich nach und nach lüftet. Man blickt tief hinter die Maske die jeder einzelne trägt und auch wenn man glaub bereits alles aus den vorherigen Büchern zu kennen erfährt man doch immer wieder etwas neues. Hier sei gesagt, dass es nicht schadet von Teil 1 an zu lesen - oft werden doch die alten Fälle kurz wieder angesprochen und auch die Charaktere werden nur kurz angerissen. Leider fehlt mir bei diesem Band der kriminalistische Hintergrund, und auch wenn es natürlich Flavia ist die das Familiengeheimnis nach und nach lüftet und erfährt - ist es für mich eher einen Familien-Saga. Auch fand ich den Humor in den Geschichten schon einmal besser und die Story plätscherte zeitweise vor sich hin. Das Ende lässt mich hoffen, dass es dann - wenn Flavia ihrer neuen "Pflicht" nachgeht - wieder zurück zu den Wurzeln geht.

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Eine unerwartete Heimkehr

Von: tinaliestvor

30.12.2016

Um es gleich vorwegzunehmen, der Mord in diesem Fall ist reine Nebensache und wird natürlich von Flavia aufgeklärt. Dieser Teil der Flavia de Luce Reihe hingegen widmet sich ganz der Rückkehr der toten Mutter Harriet nach Buckshaw. Flavia und der Rest der Familie verlebt derzeit umhüllt in einer nebligen Wolke in ihrem alten Manor. Die Leiche von Harriet wird mit Prunk und militärischen Ehren der Familie zur Beisetzung in die Familiengruft überstellt und während der Beerdigunsgvorbereitungen tauchen so manche zwielichtige Gestalten auf. Ausgerechnet Winston Churchill setzt Falvia einen Floh ins Ohr und der gilt aufzuklären. Ein Plan muss her und dabei verlässt sich die junge Flavia natürlich samt und sonders auf ihr Chemielabor und natürlich auch auf ihren getreuen Doggers. Ein weiterer spannender Teil, der einem die Hintergründe der Familie de Luce ein wenig genauer erklärt und dabei nebenbei noch ein altes Geheimnis lüftet und eines mit sich weiter begräbt.

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Vita

Alan Bradley wurde 1938 in der kanadischen Provinz Ontario geboren. Nach einer Laufbahn als Elektrotechniker zog Alan Bradley sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurück, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet« war sein erster Roman und der viel umjubelte Auftakt zu seiner weltweit erfolgreichen Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau Shirley auf der Isle of Man.

Zum Autor

Gerald Jung

Gerald Jung studierte Germanistik, Amerikanistik und Anglistik, und übersetzt seit vielen Jahren Literatur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zum seinem Übersetzungswerk gehören u.a. AutorInnen wie Joyce Carol Oates, Jeffery Deaver, Ray Bradbury, Terry Pratchett, Mary E. Pearson und Jonathan Stroud. Seit einigen Jahren übernimmt er auch Übersetzungen im Bereich Kino- und TV-Filme. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Literatur, Kino, Musik, Geschichte und Motorradfahren.

Zum Übersetzer

Katharina Orgaß, Jahrgang 1963, lebt in Berlin und übersetzt seit 1997 Kinder- und Jugendbücher. Als Kind ist sie selbst gern in Bücherwelten eingetaucht. Heute macht es ihr Freude, bei der Arbeit an Formulierungen zu tüfteln, um Texte für ihre jungen Leserinnen und Leser in eine sowohl klare als auch fantasievolle Sprache zu übertragen.

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