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Taschenbuch
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Billie ist unglücklich, als ihre Mutter mit ihr aufs Land zieht, in ein heruntergekommenes Haus, vollgestopft mit alten Möbeln. Bald merkt Billie, dass in dem Haus seltsame Dinge geschehen: Bücher wechseln den Platz, Deckenlampen schwingen hin und her – Billie erfährt, dass es in dem Haus schon oft zu schrecklichen Unglücksfällen gekommen ist. Gemeinsam mit Aladdin, dem Nachbarsjungen, findet Billie heraus, dass das Haus einmal ein Kinderheim war, in dem sogenannte Glaskinder gelebt haben, Kinder mit besonders dünnen Knochen. Kinder, die noch immer als Geister dort umgehen könnten ... und keinen Eindringling dulden!

Alle Bände der »Glaskinder«-Reihe:
Glaskinder (Band 01)
Silberjunge (Band 02)
Steinengel (Band 03)

"Spannend!"

Bravo Girl! (24. December 2016)

Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann
Originaltitel: Glasbarnen
Originalverlag: Lilla Piratförlaget
Taschenbuch, Broschur, 240 Seiten, 12,5 x 18,3 cm
ISBN: 978-3-570-31125-7
Erschienen am  09. January 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Glaskinder-Reihe

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Rezensionen

Perfekt zum unter der Bettdecke lesen!

Von: Fay Obsolete

27.07.2017

Es ist schon länger her, dass ich ein Buch so schnell in einemdurch gelesen habe. Eigentlich wollte ich nur ein paar Seiten lesen, doch aus ein paar Seiten wurde das ganze Buch. Frühstück musste warten; ich kam einfach nicht mehr weg, es war so spannend! An dieser Stelle kommt gleich mein Geständnis. Ich hatte die gebundene Ausgabe des Buches bereits vor drei Jahren in der Hand. Der Klappentext war okay, aber das Cover schaute nach einem typischen schwedischen Krimi/Thriller aus, also ließ ich es bleiben. Das Taschenbuchcover hingegen ist herrlich gruselig und passt wunderbar zur Geschichte. Vor allem das Kind, das mehrere hohl aussehende Schatten wirft und die alten Bücherstapel haben mich hier wohl zum Kauf veranlasst. Die 12-jährige Billie mochte ich von Anfang an. Sie lässt sich von niemandem etwas vormachen, schon gar nicht vom Makler, der ihnen eine Führung duch das Haus gibt. Die Vorbesitzer haben nicht mal ihre Bücher mitgenommen, geschweige denn ihre Möbel. Billies Mutter jedoch ist vom Haus begeistert und schreibt das Misstrauen ihrer Tochter dem beovorstehendem Umzug – weg von ihren Freundinnen – zu. Warum können Eltern ihren Kindern nie glauben, wenn diese sagen sie haben ANGST und hören seltsame Geräusche?? Oder Sachen stehen plötzlich woanders?? Ich weiß, es würde keinen Plot mehr geben, weil Billies Mutter sie sich unter den Arm klemmen und um ihr Leben rennen würde. Aber ein bisschen Einfühlungsvermögen täte nicht schaden. An Spannung oder Grusel fehlt es der Geschichte wirklich nicht. Bereits als Billie das Haus zum ersten Mal betritt, spürt sie, dass etwas nicht stimmt und dieses Gefühl verwandelt sich schnell in Unbehagen. Ein Handabdruck im Staub, der vorher noch nicht dagewesen war, Klopfgeräusche am Fenster im zweiten Stock und die Deckenlampe, die so ganz ohne Durchzug leicht hin- und herschwingt. Es war teilweise so creepy, dass ich mich ganz fest in meine Decke wickeln musste. Je mehr Billie und Aladdin über das Haus und seine Geschichte herausfinden, desto gruseliger wird es: Billies Haus war früher mal ein Kinderheim (creepy as hell!). Daher finde ich die Altersempfehlung von 11+ zu jung. Ja, das Buch gehört ins Genre Thriller, aber sollte trotzdem kindgerecht(er) sein. Die Atmosphäre allgemein spricht ebenfalls für ein zwei, drei Jahre älteres Publikum. Es kommt natürlich immer auf das Kind darauf an, aber einige Vorkommnisse, auf die Billie und Aladdin bei ihrer Recherche stoßen, waren meiner Meinung nach zu hart für 11 Jahre. Billies Nachforschungen fand ich ein wenig zu konveniert. Gerade als sie in ein Spukhaus einzieht und historische Fakten dazu sammelt, gibt es im Stadtmuseum eine Ausstellung über Kinderheime in ihrem Einzugsgebiet? Dann hat die Dame im Museum, die Billie auf das Haus anspricht, ihre Arbeit über genau das Kinderheim geschrieben? Zufall? Bis fast zum Schluss konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich nun glauben sollte, dass es in Billies Haus spukt oder ob nicht doch jemand einen bösen Streich spielt. Ohlsson hat die Spannung ausgezeichnet halten können. Es gab genug seltsame Figuren, die mich mit ihren Bemerkungen über das Haus nicht gerade beruhigt haben. Auch wenn ich einige Theorien hatte, musste ich auf das letzte Puzzleteil warten, um endlich Gewissheit zu haben. Das Ende hat mir dann noch mal so richtig Gänsehaut verschafft. Sehr gelungen!

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Überzeugt leider nicht komplett...

Von: Nicole W./LilStar

01.04.2015

Als Billie nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter aus der Stadt in eine ländliche Gegend zieht, ist sie wenig begeistert. Und das liegt nicht nur an der neuen Umgebung, sondern vor allem auch an dem alten und schon ziemlich herunter gekommenen Haus, das sie gekauft haben. Billie fühlt sich nicht wohl in dem Haus. Nicht nur, dass die alten Möbel, die immer noch in dem Haus stehen, unheimlich sind, es geschehen auch merkwürdige Dinge, die sie sich nicht erklären kann. Geistert es wirklich in dem Haus? Von Kristina Ohlsson habe ich bereits einige ihrer Thriller für Erwachsene gelesen, die mir auch gut gefallen haben. Auf dieses Jugendbuch aus ihrer Feder war ich nun also recht gespannt und ziemlich überrascht als es ankam, denn es ist wirklich ziemlich dünn mit seinen gerade mal 222 Seiten und davon sind auch noch einige vor einem neuen Kapitel unbedruckt. Ich war also sehr gespannt was die Autorin hier auf den wenigen Seiten für eine Geschichte unterbringen würde. Mit der Hauptfigur Billie hat man eine recht gefällige Protagonistin. Sie selbst bleibt recht blass, so wie auch alle anderen Figuren in dem Buch. Ein wirkliches Bild bekommt der Leser nicht von ihr, weder was die Optik noch was ihre Persönlichkeit betrifft. Es geht einzig und allein um die Geschichte und die Handlungen drum herum. Mit dem Tod des Vaters versucht die Autorin hier kurz diese Thematik anzuschneiden um vielleicht noch ein wenig Tiefe zu erzeugen, aber es wirkt, als hätte sie auch dies schnell wieder verworfen. Die Geschichte selbst ist zunächst einmal recht gruselig. Für Kinder ab 11 Jahren eine wirklich nette Mischung und gerade richtig um sich wirklich mit zu gruseln. Die Beschreibungen und die Befürchtungen, was es mit dem Haus auf sich hat, haben nämlich eine Menge Potential dafür. Ich hätte mir hier aber tatsächlich noch eine etwas dichtere Atmosphäre gewünscht. Auch für Kinder darf es an der einen oder anderen Stelle etwas weniger nüchtern und dafür aber etwas mehr gruseliger sein. Das habe ich ein wenig vermisst. Das Ende fand ich wirklich prima gelöst, vor allem für ein Jugendbuch für Kinder in diesem Alter. Ohne zu viel verraten zu wollen, aber ich denke, mit diesem Ende können sowohl die jungen Leser, als auch deren Eltern gut leben. Fazit Mit “Glaskinder” konnte Kristina Ohlsson mich nicht so überzeugen wie mit ihren bisherigen Erwachsenenromanen, was allerdings nicht daran lag, dass dieses Buch Kinder ansprechen sollte. Die Geschichte ist zwar ganz toll und hat auch Potential, allerdings fand ich die Umsetzung an der einen oder anderen Stelle nicht ganz so gelungen. Es bleibt dennoch ein nettes Buch für Kinder, die sich gerne auch mal kurz ein wenig gruseln wollen.

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Vita

Kristina Ohlsson, Jahrgang 1979, arbeitete im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium als Expertin für EU-Außenpolitik und Nahostfragen, bei der nationalen schwedischen Polizeibehörde in Stockholm und als Terrorismus-Expertin bei der OSZE in Wien. Mit ihrem Debütroman »Aschenputtel« gelang ihr sofort der internationale Durchbruch als Thrillerautorin. Mit »Glaskinder«, »Silberjunge« und »Steinengel« hat sie eine in Schweden wie auch international gefeierte und ausgezeichnete Romanserie für Kinder und Jugendliche geschaffen.

Zur Autorin

Susanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie an den Universitäten Kiel und Freiburg im Breisgau. Nach dem Magisterexamen war sie in einem Stuttgarter Sachbuchverlag tätig. Seit 1993 übersetzt sie Bücher, hauptsächlich aus dem Schwedischen, aber auch aus dem Dänischen. Ihr Arbeitsbereich umfasst sowohl Belletristik als auch Sachbuch. Sie übersetzte unter anderem Henrik Berggrens Bücher über Olof Palme und Dag Hammarskjöld, sowie Lena Einhorns »Ninas Reise« und für das Fritz Bauer Institut in Frankfurt die schwedischen und dänischen Texte von Fritz Bauer. Susanne Dahmann lebt in Marbach am Neckar, wo sie zusammen mit anderen Kolleginnen ein Literaturbüro für Lektorat, Übersetzung und Kulturprojekte betreibt.

Zur Übersetzerin

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"Die Geschichte konnte mich zu 100% begeistern"

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