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Tahereh Mafi

Ich fürchte mich nicht

Roman
Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung

Taschenbuch
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Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung

„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ... Der Auftakt der mitreißenden Romantasy-Saga. Auf Deutsch auch lieferbar unter dem Titel »Shatter me«.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Mara Henke
Originaltitel: Shatter Me
Originalverlag: HarperCollins
Taschenbuch, Broschur, 336 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-47849-1
Erschienen am  21. July 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Rezension Ich fürchte mich nicht von Tahereh H. Mafi

Von: Rezensionen Isabel

17.06.2020

Rezension Ich fürchte mich nicht von Tahereh H. Mafi Verlag: Goldmann Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Büchersterne. ISBN:9783442478491 336 Seiten Erscheinungsdatum:21.07.2014 Teil 1 der Reihe "Juliette - Shatter Me Trilogie" Buch kaufen https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Ich-fuerchte-mich-nicht/Tahereh-Mafi/Goldmann/e412368.rhd Erster Satz: Ich bin seit 264 Tagen eingesperrt. Meine Meinung: Leider war der Schreibstil dann doch nichts für mich. Das Buch ließ sich nicht locker und leicht lesen wie ich es sonst immer gewohnt war, ich hatte sehr Schwierigkeiten zum Ende zu geladen. Aus diesem Grund habe ich mir auch nicht die Folgebänder geholt, ich hatte schlicht kein Interesse. Die Idee hinter der Geschichte ist aber mal etwas "neues" und darauf habe ich mich gefreut. Leider haben mich dann während des Lesens die durchgestrichen Sätze sehr aus dem Konzept gebracht. Ich liebe es wenn alles seine Ordnung hat und die durchgestrichen Sätze wollte mein Kopf einfach nicht annehmen. Was mich traurig macht, denn vielen anderen gefällt die Reihe und die Geschichte von Juliette. Irgendwie will man dann doch wissen wie die Geschichte weitergeht, aber der Reiz weiterzuleiten war für mich einfach zu gering. Sonderlich viel passiert im Buch auch nicht, wenn es dann mal spannend wurde war es dass auch, aber leider flachte dies schnell wieder ab. Die Liebesgeschichte, welche wichtig für das Buch ist, zwischen Adam und Juliette passiert mir auch etwas zu schnell, am Anfang hat sich alles doch etwas gezogen und plötzlich ging es sehr rasant zu. Ich schätze entweder man liebt das Buch oder es ist nicht seins und bei mir trifft leider das letzte zu. Deshalb rate ich, besonders bei diesem Buch, zuerst die Leseprobe zu lesen bevor man es sich kauft. Klappentext: Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ... *unbezahlte Werbung*

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Zu viele Hormone

Von: Grüne Ronja

21.05.2020

„Hoffnung rinnt in dieser Welt aus Gewehrläufen.“ (S. 63) Juliette ist eingesperrt, weil ihre Berührungen Schmerzen verursachen und sogar töten können. Nach 264 Tagen Einsamkeit bekommt sie plötzlich einen Zellengenossen. Adam erinnert sie an den einzigen Jungen aus ihrer Schulzeit, der sie nicht wie ein Monster behandelt hat. Als sie anfängt, ihm ihr Vertrauen zu schenken, verrät er sie an Warner und das Reestablishment. Warner hat Juliette schon lange gesucht und möchte sie als Geheimwaffe an seiner Seite haben, um seine Macht zu sichern. Ich fürchte mich nicht ist eine Dystopie, deren Setting an Goerge Orwells 1984 erinnert. Das Reestablishment unterdrückt die Bevölkerung zu ihrem eigenen Schutz. Sie wollen alles, was die Menschen einzigartig macht, gleichschalten. Keine Religionen, keine Nationalitäten, denn das hat die Menschheit an ihren Abgrund getrieben. Keine Bücher, keine Kunst und eine eingeschränkte Sprache. Eine gute Voraussetzung für einen spannenden Roman. Doch damit hört es leider schon auf. Das wichtigste in diesem Buch ist Juliette. Ihre Einsamkeit fließt aus jedem Wort, dass sie in Gefangenschaft in ein kleines Notizbuch schreibt. Die Geschichte wird aus Juliettes Perspektive erzählt. Einige Wörter oder Sätze sind durchgestrichen, Wörter werden wie ein Mantra wiederholt, ohne Zeichensetzungen. Dies vermittelt den Eindruck, direkt in Juliettes Gedanken blicken zu können. Sie sagt das eine, meint oder denkt aber etwas ganz anderes. Sie verstellt sich sogar vor sich selbst. „Er fasst mich nicht an, und ich bin enttäuscht froh, dass er es nicht tut.“ (S. 25) Mit Adams Auftauchen ändert sich alles, denn er kann sie berühren, ohne Schmerzen zu erleiden. Es entwickelt sich eine Teenieromanze, die anstrengender kaum sein kann. Es ist verständlich, dass sich Juliette, nach 17 Jahren Ablehnung von anderen Menschen, nach Berührungen sehnt, dass die erste Liebe alles verzehrend ist und das Gehirn einen Kurzschluss erleidet. Verständlich und nachvollziehbar. Doch für mich ist das zu viel. Zu viel Anschmachten. Zu viel Rumgegrabbel. Zu viel „du bist so toll du bist so heiß ich versinke in dir und deinen Augen lass mich nie wieder los“. Dafür ist der Konflikt zwischen Juliette und Warner, der sie gefangen hält und als Waffe benutzen möchte, viel zu nebensächlich. Die Bedrohung des Reestablishments für die Menschheit, steht zu sehr im Hintergrund. Juliette ist von Grund auf ein guter Mensch, der niemandem schaden möchte, obwohl sie bisher in ihrem Leben keine Güte von anderen erfahren hat. Warner und das Reestablishment bieten Konfliktpotential, was überhaupt nicht ausgeschöpft wird. Das Ende ist überraschend und lässt die Geschichte in eine völlig neue Richtung gehen. Doch bis dahin wird das Geschehen von der Romanze überschattet. Wenn ich nicht schon alle Bände hier hätte, würde ich nicht weiter lesen. Ich hatte das Buch völlig anders in Erinnerung, als hätte ich es nur bis zur Hälfte gelesen. Ich hoffe sehr, dass sich der Fokus der Geschichte ändert und das Ende der Welt wichtiger wird als Juliette Hormone.

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Vita

Tahereh Mafi ist 25 Jahre alt. Sie wurde als jüngstes von fünf Kindern in einer Kleinstadt in Connecticut geboren und lebt mittlerweile in Orange County in Kalifornien. Nach ihrem Abschluss an einem kleinen College in Laguna Beach studierte Mafi, die acht verschiedene Sprachen spricht, ein Jahr in Spanien. Danach reiste sie quer durch die Welt und fing nebenbei an zu schreiben. Mit ihrem Debüt "Ich fürchte mich nicht" eroberte sie die amerikanische Romantasy-Gemeinde und Bloggerwelt im Sturm.

Zur Autorin

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