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Charlotte Krüger

Mein Großvater, der Fälscher

Eine Spurensuche in der NS-Zeit

(6)
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"Es ist leichter, Adolf Hitler zu hassen als den eigenen Großvater"

Als Kind hat sie ihren Großvater als freundlichen alten Herrn erlebt, der in den achtziger Jahren mit ihr Briefmarken sammelte. Erst später erfährt Charlotte Krüger, dass sein Leben auch eine dunkle Seite hatte.

Im Auftrag der NS-Führung leitete der SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger im KZ Sachsenhausen eine Fälscherwerkstatt, in der Häftlinge britische Pfundnoten herstellten mit dem Ziel, dem Kriegsgegner Großbritannien wirtschaftlich zu schaden. Das »Unternehmen Bernhard« wurde zur größten Geldfälschungsaktion der Geschichte. Wer war der Mann, den Charlotte Krüger so nie kennengelernt hat, der Nazi Bernhard Krüger? Bemühte er sich, »seine« Häftlinge zu schützen oder schickte er einige von ihnen in den Tod? In einer spannenden Spurensuche, die sie zu Zeitzeugen und in Archive führt, nähert sich Charlotte Krüger dem geteilten Leben ihres Großvaters und versucht so, eine Haltung zu ihm zu finden.

»Eine spannende, sehr persönliche Spurensuche.«

Kurier am Sonntag, 10.05.2015

eBook epub (epub)
mit Abbildungen
ISBN: 978-3-641-12474-8
Erschienen am  11. May 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Habe es gern gelesen

Von: Hans Alberts aus NIEUWLEUSEN

19.11.2018

Ich studierte Geschichte, aber erst jetzt verstehe ich, warum "normale Menschen" teilnahmen am (fast?) grösstes Verbrechen der Weltgeschichte: Das Hitler-Regime. Danke vielmals Charlotte Krüger.

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Zu viel Phrasen

Von: Robert M. Zeitlmair aus Kühbach

12.11.2018

Schade dass man ein so interessantes Geschehen so mit modernen Schlagwörtern so zerstört. Es fällt ständig der Ausdruck „Nazi“ wo eigentlich z. B. NSDAP angebrachter wäre. Gerade weil es mein Großvater war sollte man objektiv an die Sache gehen, sonst ist die geschichtliche Aufarbeitung zweifelhaft.

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Vita

Charlotte Krüger, Jahrgang 1979, studierte Philosophie und Politik in Hamburg. Sie arbeitet im Redaktionsteam von Stefan Aust bei WeltN24.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Der Leser wird in eine Familienbewältigungsinitiative hineingezogen, die ihm hochspannende Einblicke in eine der absonderlichsten Unternehmung des Zweiten Weltkriegs gewährt.«

literaturmarkt.info, 08.06.2015