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Konstantin Wecker

Mönch und Krieger

Auf der Suche nach einer Welt, die es noch nicht gibt

(2)
Taschenbuch
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"Mit Wecker über Alternativen nachdenken. Ein lesenswertes, kraftvolles Buch." Thüringer Allgemeine

Sein Name steht für Poesie, Nachdenklichkeit, Scheitern und Weisheit: Konstantin Wecker. Dahinter steckt eine der aufregendsten Persönlichkeiten der deutschen Kulturszene. »Mönch und Krieger« ist ein Plädoyer für die Kraft der Utopie in einer Zeit, in der uninspirierte »Realpolitik« jeden Aufbruch und Ausbruch aus dem Gewohnten erstickt.

»Ein lesenswertes, kraftvolles Buch«

Aufbruch – Zeitung für Religion und Gesellschaft (01. February 2017)

Originaltitel: Mönch und Krieger
Originalverlag: Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2014
Taschenbuch, Broschur, 288 Seiten, 12,5 x 18,3 cm
ISBN: 978-3-442-17598-7
Erschienen am  18. April 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Mönch und Krieger- ein Stück Lebensweisheit

Von: Bettina Beckröge aus Köln

18.04.2016

Mönch und Krieger- auf der Suche nach einer Welt, die es noch nicht gibt. Ein ehrliches Buch von Konstantin Wecker, in dem er schonungslos die Höhen und Tiefen seiner Vergangenheit bekennt. Das Buch beweist Mut und Aufrichtigkeit, die Sonnen- wie auch die Schattenseiten des eigenen Lebens der Öffentlichkeit preiszugeben. Es zeigt die große Bandbreite des Lebens eines wahren Künstlers, Musikers, Poeten und Lebemanns. Das Buch demonstriert in eindrucksvoller Form die Suche nach der sinngebenden Welt des eigenen Seins. Die Tiefe der Gedankengänge, die Sinnlichkeit der Poesie und der humorige Unterton machen das Buch zu einem besonderen Lese Erlebnis und lassen den Leser unwillkürlich über das eigene Ich und die zahlreichen Fallstricken im Leben reflektieren.

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Lass dich vom Wecker zu einer authentischen Spiritualität er-wecken

Von: Jürgen Schröter

03.06.2015

Konstantin Wecker hat alle Höhen und Tiefen der Seele erlebt, den Himmel und die Hölle, das Gute und das Böse, Licht und Schatten, Engel und Teufel eines in seinem ganzen Potenzial und bis an die Grenzen gelebten Lebens. Merke: Mann kann nur Grenzen überschreiten, wenn man bis an die Grenzen geht. Er versteckt nichts, beschönigt nichts (und heiligt sein Ego) – einfach grundehrlich. Und das tut soooo gut. Es nimmt die Angst vor den eigenen “Leichen im Keller”: Ich bin nicht schlecht, kein “hoffnungsloser Fall”, wenn ich auch Böses in mir entdecke. Selbst “den Teufel” herauszufordern, das Satanische, zeigt nicht nur Mut, sondern auch das tiefe Wissen der Seele, dass alles Teuflische und Böse letztlich auch nur eine “Illusion” ist, die letzte spielerische Prüfung und Transformation vor dem Fallen in die EINHEIT. Es gibt viele Wegweiser in die Tiefen der Männerseele. Doch EHRLICHKEIT, WAHRHAFTIGKEIT sind sicher die großen Leuchtfeuer. Und dafür steht Konstantin Wecker als aufrüttelnder Er-Wecker: authentisch leben, sich selbst treu sein. Das ist nahezu “atemberaubend”. Natürlich geht es nicht darum, Konstantin Wecker zu bewundern. Es geht darum, sich durch die Botschaft des Buches zu einer authentischen Spiritualität selbst er-wecken zu lassen. Mein Fazit: Ich kann das Buch jedem Mann empfehlen, der sich Gedanken über sich selbst macht, eingebettet in der Entwicklung einer deutschspra-chigen Kultur der letzten Jahrzehnte. Konstantin Wecker hat das Mann-Sein in seiner ganzen Polarität gelebt wie kaum ein anderer in unserer deutschsprachigen Welt – und es wie kaum ein anderer in sprachlich gewaltige Worte gebracht. Das Buch ist kaum einem Genre zuzuschreiben. Für mich ist es am ehesten ein philosophisch-poetisches Nachdenken eines Mannes über sein Erwachen über das Medium KUNST: eines Mannes, dessen Einfluss auf uns Männer, die Liebe, auf unsere Kultur kaum zu überschätzen ist, eine ausdrucksstarke Fleischwerdung (“Inkarnation”) männlicher Spiritualität. Ich wünschte, jeder Leser dieser Rezension würde das Buch daraufhin sofort selbst lesen. Wenn meine Besprechung dieses Überspringen des Funkens auf das Buch nicht ausreichend leistet, dann liegt es in meinem Unvermögen und nicht am Buch selbst. Lass dich vom Wecker er-wecken! PS: Die vollständige Buchbesprechung auf meinem Buchblog: http://buch-blog.info/?p=3660

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Vita

Konstantin Wecker, geboren 1947, Poet, Sänger und Komponist, engagiert sich seit Jahrzehnten für Zivilcourage, Pazifismus und Antifaschismus. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Erich-Fromm-Preis (2007), dem Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises (2013), dem Erich-Mühsam-Preis (2016), dem Deutschen Kleinkunstpreis – Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz (2017), dem Bayerischen Staatspreis für Musik – Sonderpreis (2017) und dem Göttinger Friedenspreis (2018). Von der Universität Landau wurde er mit der Thomas-Nast-Gastprofessur ausgezeichnet. Wenn er nicht gerade on tour ist, lebt er in München.

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