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Gesa Schwartz

Nacht ohne Sterne

Ab 14 Jahren
eBook epub
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Romantisch, düster und aufregend fantastisch

Die 16-jährige Naya ist Tochter einer Elfe und eines Menschen. Ein Mischwesen, das keine Magie zu beherrschen scheint und sich weder der geheimnisvollen Elfenwelt New Yorks noch der Welt der Menschen gänzlich zugehörig fühlt. Ihr bester Freund Jaron ist ein Lichtelf, der New York vor den Machenschaften der Dunkelelfen bewahren soll. Doch dann wird Naya mitten hinein gezogen in den jahrhundertealten Krieg zwischen den beiden Völkern. Und als sie den Dunkelelf Vidar kennenlernt, wird all ihr bisheriges Wissen auf den Kopf gestellt. Welche Ziele verfolgt Jaron, welche Geheimnisse verbirgt Vidar? Wem kann sie trauen? Naya muss auf ihr Herz hören, doch das ist leichter gesagt als getan ...

"Ein fantastisches Buch mit einer hervorragenden, wunderschönen Geschichte."

KiKA-TEXT (05. July 2016)

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-15061-7
Erschienen am  28. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Gesa Schwartz - Nacht ohne Sterne

Von: Buechergeplauder

18.12.2015

Naya, 16 Jahre alt, ist ein Halbmensch. Ihre Mutter war eine Elfe und ihr Vater ist ein Mensch. Den Verlust ihrer Mutter hat Naya kaum verkraftet, immer wieder denkt sie an sie. Naya fühlt sich in ihrer Haut nicht wohl. Sie hat das Gefühl, dass sie nirgendwo hineinpasst. Nayas bester Freund ist Jaron, er gehört den Lichtelfen an. Die meiste Zeit ist Jaron in der Menschenwelt, wo er die Menschen vor den Dunkelelfen schützt. Die Lichtelfen und die Dunkelelfen sind schon eine sehr lange Zeit verfeindet. Plötzlich wird Naya in den Krieg zwischen den beiden hineingezogen. Es scheint so als würde sie eine große Rolle darin spielen. Naya lernt Vidar kennen, einen Dunkelelfen. Sie weiß, dass sie sich von den Dunkelelfen fernhalten sollte, doch Vidar zieht sie an. Sie schafft es nicht, sich von ihm zu trennen. Seine Nähe tut ihr gut. Doch ist dies die Richtige Entscheidung? Wird sich Naya den Dunkelelfen anschließen und sich gegen Jaron, ihrem besten Freund und den Lichtelfen stellen? Oder wird sie sich für die Lichtelfen Entscheidung und sich gegen Vidar und die Dunkelelfen stellen? Naya weiß einfach nicht mehr, was richtig und falsch ist. Doch eins ist sicher, Naya muss sich entscheiden, denn hier geht es mehr als nur um den Krieg der Dunkelelfen und der Lichtelfen, hier geht es um Nayas Leben, das in großer Gefahr ist. Die Autorin Gesa Schwartz, bekannt durch die "Grim Reihe", hat ein neues Buch herrausgebracht, "Nacht ohne Sterne". Zuerst muss ich sagen, dass mich das Cover sofort angesprochen hat. Es sieht einfach unglaublich schön aus und ist in jedem Regal ein echter Blickfang. Ich habe von Gesa Schwartz bis jetzt nur ein Buch gelesen, aus der Grim Reihe den ersten Band "Das Siegel des Feuers" und war begeistert von dem Buch. Als ich erfahren hab, dass die Autorin ein neues Buch rausbringt habe ich es mir sofort geschnappt. Der Klappentext hat mich angesprochen und der Schreibstil der Autorin hat mir bei "Grim" zugesagt. In "Nacht ohne Sterne" hat mir ebenfalls der Schreibstil gut gefallen. Trotzallem hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen. Nach einigen Seiten ist mir es aber zum Glück gelungen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist spannend und ich konnte kaum erwarten, was sie mir noch für geheimnisvolle Wesen und Welten offenbaren wird. Leider wird lässt die Geschichte nach einer gewissen Zeit nach. Sie wird langatmig und träge. Ich habe das Gefühl gehabt, mit dem Lesen nicht vorran zu kommen. Immer wieder habe ich das Buch zur Seite gelegt und hatte Schwierigkeiten es wieder in die Hand zu nehmen. Viele Stellen hätte man etwas verkürzt darstellen können. Beschreibungen von verschiedenen Situationen kamen mir langezogen vor. Erst am Ende, bei dem großen Kampf, hatte ich das Gefühl, dass das Buch wieder an Spannung aufgenommen hat. Das Ende war zum Teil vorhersehbar, trotzallem war ich damit sehr zufrieden. Die Charaktere an sich sind sehr unterschiedlich und ich muss zugeben dass mir Naya, Vidar und Jaron, die Hauptcharaktere, sehr ans Herz gewachsen sind. Die ein oder andere Nebenrolle ist ebenfalls gelungen. Für mich persönlich ein Buch, das man lesen kann, aber nicht lesen muss. Die Autorin hat sicher einige andere Bücher, die um weiten besser sind.

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Rezension: Nacht ohne Sterne - Gesa Schwartz

Von: Mirroreye - just read

04.12.2015

Lieblingszitat: „Hab keine Angst, ich werde dich nicht alleinlassen. Niemals.“ (Seite 277) Das Fazit: Beginnen wir mit dem was man zuerst sieht, das Cover. Meiner Meinung nach entspricht es genau dem Titel und dem Klappentext. Es macht einem richtig Lust auf mehr. Auch die Leseprobe hat mich total angesprochen und ich war bereit mich zusammen mit Naya auf die Reise zu begeben, um die Probleme der Askari und Bharassar zu lösen. Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht. Statt einer Reise, auf der ich Naya und ihre Weggefährten durch dick und dünn begleiten konnte, erhielt ich einen Low-Budget-Trip. Alle Aktionen und Wendungen waren zwar ausgiebig beschrieben, mit vielen bunten Worten und sprachlichen Bildern, aber überraschen konnte mich kaum etwas. Ganz klar: typische Liebesgeschichte, typischer bester Freund, typische Schicksalhafte Wendung in Nayas Leben. Zudem kam, dass ich ständig das Gefühl hatte der Text mache Sprünge. Was in Wirklichkeit nicht stimmte. Mein Gehirn blendete einfach immer wieder Passagen aus, was für mich ein klares Indiz ist, das mich die Geschichte leider nicht richtig packen konnte. Groß überrascht hat mich das Ende der Geschichte nicht. Es war so ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende. Dafür aber sehr abschließende, sodass ich nicht erwarte einen überraschenden Folgeband in den Buchhandlungen vorfinden zu werden. Die Wertung: Ich denke die Geschichte könnte vielen gefallen, die auf diese Gut gegen Böse Geschichte mit Irrungen und Wirrungen stehen. Mich konnte die Geschichte nicht mitreißen, leider blieb ich von Anfang bis Ende ein unbeteiligter Zuschauer. Aus diesem Grund kann ich nur 1 von 5 Punkten vergeben. (04.12.2015)

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Vita

Gesa Schwartz wurde 1980 in Stade geboren. Sie hat Deutsche Philologie, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache studiert. Nach ihrem Abschluss begab sie sich auf eine einjährige Reise durch Europa auf den Spuren der alten Geschichtenerzähler. Für ihr Debüt »Grim. Das Siegel des Feuers« erhielt sie 2011 den Deutschen Phantastik Preis in der Sparte Bestes deutschsprachiges Romandebüt. Zurzeit lebt sie in der Nähe von Hamburg in einem Zirkuswagen.

www.gesa-schwartz.de

Zur Autorin

Pressestimmen

"Eine wunderschöne romantische und fantastische Geschichte, die mich begeistern konnte."

"Ein absolutes Herzensbuch! Die Charaktere sind authentisch, die Story ist großartig und der Schreibstil ist wunderschön und trifft mitten ins Herz."

"Das Buch hat mich einfach abgeholt und mitgenommen. Es war so unglaublich spannend und wunderschön. Ich habe es geliebt, es zu lesen."

"Der Schreibstil von Gesa Schwartz ist einfach episch!"

"Wunderschön! Sehr poetisch!"

"Starker Jugendfantasyroman, der mich gekonnt zu unterhalten wusste und vor allem mit seinen schönen Beschreibungen und den sympathischen Charakteren punktet."

"Eine jener Geschichten, die den Leser in eine komplett andere Welt entführen und ihn mit einem besonderen, wie poetischen Schreibstil dorthin tragen.

"Gesa Schwartz überzeugt ein weiteres Mal mit bester Fantasy-Unterhaltung."

"Schwartz Schreibstil ist fantastisch. Ein anderes Wort dafür wäre nicht passend."

"Die Autorin kann sich locker mit den Größten messen!"

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