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Wulf Dorn

Phobia

Thriller

Taschenbuch
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Angst hat ein Zuhause

Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann.
Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrendt, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur …

»Einer der besten Psychokrimi-Autoren Deutschlands.«

Brigitte

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originaltitel: Phobia
Originalverlag: Heyne
Taschenbuch, Broschur, 400 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-43798-2
Erschienen am  13. October 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Richtig spannend

Von: Tialda von Bibliofeles.de

29.11.2017

Ich wollte „Phobia“ von Wulf Dorn unbedingt lesen, nachdem ich schon seinen Erstling „Trigger“ so genial fand und vor allem weil Mark Behrendt aus dem Debütroman zum zweiten Mal in einem Werk des Autors auftauchen soll und der Leser somit erfährt, wie es ihm ergangen ist. Wulf Dorn schreibt wahnsinnig spannend. Kaum hat man angefangen die Geschichte zu lesen, landet man schon in London bei Protagonistin Sarah Brightwater, und merkt überhaupt nicht mehr, dass man eigentlich auf dem heimischen Sofa sitzt. Die Sätze lesen sich flüssig weg und das ermöglicht das perfekte Eintauchen in die Story. Und diese Story ist wirklich nicht übel. Sarahs Mann Stephen ist auf Geschäftsreise und mit ihrem kleinen Sohn liegt sie im Ehebett und versucht einzuschlafen. Plötzlich hört sie das Familienauto, die gewohnten Schritte, die Tür wird aufgeschlossen und der Schlüssel genau so hingelegt, wie Stephen es immer tut. Die junge Frau schleicht sich nach unten, um zu fragen, wieso er schon wieder hier ist und an dieser Stelle nimmt das Grauen seinen Lauf – sie sieht eine Person die Stephens Kleidung trägt, sie nach Dingen fragt, die nur er wissen kann – doch in diesen Klamotten steckt ein anderer Mann und der sieht extrem beängstigend aus. Nachdem ich das Ende von „Trigger“ noch im Hinterkopf hatte, grübelte ich die ganze Zeit, ob auch diese Geschichte wieder nach dem Schema läuft, dass eine psychische Krankheit des Protagonisten an allem ‚Schuld‘ ist – sehr bald stellt sich jedoch heraus, dass diesmal etwas anderes dahinter steckt und Sarahs alter Schulfreund, der gebrochene Mark Behrendt soll bei der Aufklärung helfen. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen – die Charaktere wirken realistisch und vor allem Sarahs Ängste konnte ich wirklich gut nachvollziehen. Ist es nicht eine Urangst, dass jemand in unser Leben eindringt und alles über uns weiß? Diese Angst ist natürlich noch an die Frage gekoppelt WIE sich diese Person in unser Leben eingeklinkt hat, ohne dass man es merken konnte. Empfehlen würde ich „Phobia“ allen Thriller-Liebhabern, die auch mal ohne Blut und Gemetzel auskommen – an „Trigger“ kommt das Buch aber für mich persönlich dann trotzdem nicht ran, weil ich auf eine andere Auflösung gehofft hätte. Fazit: Spannender Thriller, der zart besaitete Leser sicher etwas paranoid werden lässt.

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Phobia

Von: Vivi

25.08.2015

Klappentext "Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann. Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrendt, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur…" Meine Meinung In diesem Buch geht es zuerst um Sarah Bridgewater, eine junge Mutter. Gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Harvey verbringt sie eine scheinbar normale Nacht in ihrem Haus in London. Ihr Mann Stephen ist auf Geschäftsreise, somit befindet sich sonst niemand im Haus. Doch als Harvey in dieser Nacht ganz ängstlich ins Schlafzimmer kommt, merkt Sarah, dass irgendetwas nicht stimmt. Denn plötzlich steht Stephen im Wohnzimmer - so nennt er sich jedenfalls. Doch es ist ein völlig fremder Mann, der jedoch alles über die Familie zu wissen scheint. Niemand will ihr Glauben schenken, bis sie sich an ihren alten Schulfreund Mark Behrendt wendet. Bis hier hin wird alles aus der Sicht von Sarah erzählt, was mir sehr gefallen hat, da man "hautnah" am Startpunkt der Geschichte dabei ist und nachvollziehen kann, was passiert, wie sich der Mann verhält. Wäre dies aus einer anderen Sicht erzählt worden, hätte man ja gar nicht das Geschehen im Haus mit verfolgen können. Nach dieser Einleitung in den ersten Kapiteln wird Sarahs Freund Mark Behrendt zum Hauptprotagonisten und die Story wird von nun an nur noch aus seiner Sicht erzählt. Mir gefallen abwechselnde Sichten, doch dass hier komplett gewechselt wurde, war auch okay. So kommt man nicht in die Verlegenheit, zu vergessen, wer gerade berichtet. Der Schreibstil war gut, aber er konnte mich nicht wirklich begeistern. Das Buch hat eine interessante Story, die mir so bisher noch nicht begegnet ist, doch leider war das Buch für mich kein Pageturner. Mir hat das Bedürfnis, sofort weiterblättern zu wollen, gefehlt. Dieser Impuls, auf Schlaf zu verzichten und das Buch in einem Rutsch zu lesen war einfach nicht da, somit war das Buch für mich einfach kein besonders spannendes Leseerlebnis. Alles in allem war das Buch eigentlich von der Idee her das perfekte Buch für mich als Thrillerliebhaberin, konnte dem aber nicht wirklich gerecht werden, weil die Spannung vor allem zum Ende hin immer wieder nachließ. Mir persönlich wurden zu viele Fragen offen gelassen und die Auflösung der Geschichte hat mich nicht geschockt, da ich mir so was in der Art schon gedacht hatte. Das ist leider ein wenig traurig, denn der Klappentext und das Cover haben mich total begeistert. Vielleicht sollte man seine Erwartungen nicht immer zu hoch schrauben, dann ist man im besten Fall nicht zu traurig über einen solchen Ausgang einer Geschichte.

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Vita

Wulf Dorn (*1969) war zwanzig Jahre in einer psychiatrischen Klinik tätig, ehe er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit seinem 2009 erschienenen Debütroman "Trigger" gelang ihm ein internationaler Bestseller, dem weitere folgten. Dorns Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt und begeistern eine weltweite Leserschaft. Für seine Storys und Romane wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem französischen Prix Polar, dem ELLE Readers Award und dem Glauser Preis.

www.wulfdorn.com

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Pressestimmen

»Dorn konzentriert sich aufs Wesentliche, verwendet eine einfache Sprache, verzichtet auf billige Effekte.«

Süddeutsche Zeitung

»Nervenauftreibend. (…) Er schreibt Bücher, bei deren Lektüre man besser das Licht anlässt.«

BUNTE

»Ein fantastischer Thriller, der einem den Schlaf raubt - weil er so spannend ist und weil man wissen will, wie es weitergeht.«

Ruhr Nachrichten

»Dorn zieht die Leser in seinen Bann und erweckt die schlimmsten Alpträume zum Leben. Verstörend gut!«

Paul Cleave

»Wulf Dorns Art zu schreiben, labyrinthische Spuren zu legen und dem Wahnsinn in uns selbst nachzuspüren, hat das Genre des Horrors völlig neu erfunden.«

La Stampa

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