Wilhelm Busch, Rolf Hochhuth (Hrsg.)
Sämtliche Werke
2 Bände im Schuber − Der große Busch / Hochwertig gestaltete Geschenkausgabe
€ 46,30 [A] | CHF 58,50 * (* empf. VK-Preis)
Die bewährte Gesamtausgabe in attraktiver Neuausstattung
»Der große Busch« – das Gesamtwerk des einflussreichsten deutschen Zeichners und Humoristen in zwei Bänden
Über 2000 Seiten geballte Originalität – Wilhelm Busch war der große Meister der kleinen Bildergeschichten, doch vereinte er unzählige Talente in sich. Diese prachtvolle und vollständige Ausgabe sämtlicher Werke präsentiert ein Multitalent, das bis heute begeistert: als begnadeter Zeichner und Typenerfinder, als Verseschmied und Satiriker, als Gedankenlyriker im Geiste Schopenhauers und Landschaftsmaler, als Porträtist und nicht zuletzt als »Urvater des Comics«.
Jenseits der Klassiker »Max und Moritz« und »Die fromme Helene« lässt sich in dieser wertigen Geschenkausgabe eine Fülle bezaubernder Entdeckungen machen.
»Wilhelm Busch ist einer der größten Meister stilistischer Treffsicherheit. Ich denke, außer vielleicht Lichtenberg hat es keinen Ebenbürtigen in deutscher Sprache gegeben.« Albert Einstein
»Die bewährte Gesamtausgabe ... ideal zum Kennenlernen und zum Nachschlagen.« Die Zeit
»›Busch ist einer der größten Meister stilistischer Treffsicherheit‹, befand Albert Einstein einmal, ›ich denke, außer vielleicht Lichtenberg hat es keinen Ebenbürtigen in deutscher Sprache gegeben.‹ Zu diesem Urteil kann man auch heute noch kommen.«
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Rezensionen
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Rolf Hochhuth
Rolf Hochhuth (1931–2020) war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama »Der Stellvertreter« konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth schuf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Er wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).
Wilhelm Busch
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist wurde Ende der 1850er-Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogens« mit seinen »Bilderpossen« weltberühmt wurde. Daneben erwarb er sich Ruhm als Porträt- und Landschaftsmaler. Bis heute gilt er als einflussreichster deutscher Zeichner und Humorist.
Pressestimmen
»Die zweibändige Ausgabe ist, was sie schon vor mehr als 60 Jahren war – eine Fundgrube, die man so schnell nicht ausgelesen hat.«
»In der Gesamtausgabe lässt sich entdecken, wie pointiert viele Reime und wie frech viele BuschZeichnungen bis heute sind. Die Zeit mag einige mit Patina überzogen haben, doch betulich sind sie nicht geworden.«
»Manch Ungeahntes und Unbekanntes auch für Busch-Liebhaber. Und als Geschenk im Doppelpack macht die Ausgabe auch mächtig was her.«
»Gesellschaftskritische Anspielungen, lustig gezeichnete Grotesken, Religionskritik oder die herrlichen Reime lassen ein Bild von Busch entstehen, das dessen Stellenwert im Rahmen der deutschen Sprache angemessen wiedergibt. Darüber hinaus enthält die Ausgabe noch Abbildungen seiner Werks als Maler. Lobenswert und historisch relevant.«
»In die Geschichten des deutschen Schriftstellers kann man sich aufs Tollste hineinfallen lassen. Diese begeistern vom ersten bis zum letzten Satz bzw. Bild, zeugen darüber hinaus von solch einem erzählerischen sowie malerischen und damit künstlerisch hochwertigen Können...«
»Diese prachtvolle und vollständige Ausgabe sämtlicher Werke in Farbe präentiert ein Multitalent, das bis heute begeistert: als begnadeter Zeichner und Typenerfinder, als Verseschmied und Satiriker, als Gedankenlyriker im Geiste Schopenhauers und Landschaftsmaler und auch als Porträtist.«