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John Green, David Levithan

Will & Will

Ab 13 Jahren
(5)
Taschenbuch
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Nur wer Liebe wagt, kann Liebe gewinnen

Sie heißen beide Will Grayson, wohnen in Chicago, sind siebzehn und haben dasselbe Problem: Aus Angst, es mit der Liebe zu versemmeln, lassen sie sich auf Romantisches gar nicht erst ein. Der eine zögert seit Wochen, sich selbst einzugestehen, was für andere offensichtlich ist: dass er bis über beide Ohren in seine Mitschülerin Jane verliebt ist. Der andere flüchtet sich in eine Online-Beziehung, anstatt sich vor seinen Freunden zu outen. Doch alles ändert sich, als Will & Will eines Abends ganz zufällig aufeinandertreffen …

"Die Autoren brillieren als Schreibpartner."

Stuttgarter Zeitung (07. December 2013)

Übersetzt von Bernadette Ott
Originaltitel: Will & Will
Originalverlag: cbt HC
Taschenbuch, Broschur, 384 Seiten, 12,5 x 18,3 cm
ISBN: 978-3-570-30885-1
Erschienen am  09. September 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Außergewöhnliche Geschichte mit Gänsehaut Momenten

Von: chapteraway

16.09.2019

Meine Meinung Das Cover ist recht schlicht und nicht besonders ansprechend gestaltet, dies liegt aber auch an den in der Zeit veränderten Geschmack und Stil, da das Buch aus dem Jahr 2013 ist. In meinem Fall etwas zu Jugendbuch angehaucht, aber da es ja auch eins ist, absolut gerechtfertigt. Mein erster Eindruck im Buch war erstmal etwas verwirrt, weil ich die Schriftart und dann die Schriftweise unüblich fand. Dieses Gefühl verflog aber nach sehr kurzer Zeit und man konnte gut durch das Buch lesen. Die Geschichte wird aus den Sichtweisen der beiden Hauptprotagonisten erzählt, was auch erstmal verwirrend war, da beide Will heißen und eine Sicht komplett in Kleinbuchstaben abgedruckt war. Eigentlich hat mich das Buch überrascht. Ich wusste, dass es von den Kritikern geliebt wurde und, dass zwei der besten Jugendautoren dieses Buch verfasst haben, aber irgendwie dachte ich trotzdem, dass es mir nicht gefallen wird. Ich habe mich getäuscht. Das Buch ist ein tolles Plädoyer für die Liebe und die Freundschaft und ein Beweis, dass alles geschlechter unabhängig ist. Es ist teilweise echt emotional und dann wieder echt lustig. Das Buch zeigt den Weg zweier Jungs, die sich noch selbst finden müssen und das haben die Autoren wirklich lebensecht darstellen können. Bei diesem Buch geht es vor allem um die Liebe, eine große Sache, wo beide Jungs ein Problem haben. Beide trauen sich nicht richtig einzugestehen, was sie fühlen, aus Angst verletzt zu werden. Im Laufe des Buches entsteht ein Treffen mit Will & Will welches alles verändert. Darum geht das Buch dann schließlich hauptsächlich. Um die entstandene Verbindung, die durch das Treffen erzeugt worden ist. Es ist ein anderes Buch, was man vielleicht sonst lesen würde, aber aufjedenfall lesenswert, um zu verstehen, dass jeder, wirklich JEDER, gleich lieben kann. Liebe ist eben das größte Glück, was man empfinden kann. "Du liebst mich nicht, sondern meinen Hunger nach Liebe!" Fazit Tolle ausgearbeitete Storyline beider Protagonisten mit schönen Nebenprotagonisten. Gutes Ende mit passender Moral. Einziger Kritikpunkt liegt lediglich bei der Gestalung vom Buch, da die Kleinschreibung und die trotzdem große Schrift im Buch sehr unedel gewirkt haben. Insgesamt 4,5/5 Sterne

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Will Grayson und Will Grayson, zwei Jungs, zwei Leben, zwei Autoren, eine Geschichte.

Von: Janine

17.05.2017

David Levithan schrieb die Kapitel für den einen Will Grayson, den Will Grayson der schwul ist, der im Internet ein Mädchen kennenlernt und der sein Leben nicht wirklich toll findet. John Green schrieb die Kapitel für den anderen Will Grayson, den Will Grayson, der durch seinen besten Freund Tiny selten übersehen wird, total auf die Band Neutral Milk Hotel abfährt und in Jane verliebt ist. Ich finde es unglaublich interessant wie David Levithan und John Green die Aufteilung gelöst haben, dadurch ist die Abgrenzung der beiden Wills noch deutlicher, weil natürlich beide Autoren ihren eigenen Schreibstil haben. Aber die Stile passen sehr gut zu einander, sodass man trotzdem das Gefühl hat in der gleichen Geschichte zu bleiben. Ich mag beide Autoren total gerne und ich finde die Schreibstile harmonieren und geben dem Buch sein gewisses Etwas. Beide Jungs haben ziemlich typische "Jugendprobleme", besonders wichtig in dem Buch ist aber auch das Thema Homosexualität. Ich finde es gut, dass das Thema immer mehr in Büchern behandelt wird und in diesem Buch ist es, wie ich finde, ganz besonders. Es geht nicht einfach um zwei Jungs, die sich in einander verlieben mit auf und ab, wie in vielen Liebesromanen - nicht wie vorher erwartet. Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber zuerst habe ich mit soetwas gerechnet. Ich war begeistert, dass es anders ist. Da sind noch so viele andere Charaktere, das Musical von Tiny und die Protagonisten haben beide ihre eigene Geschichte, die sich einfach an einem Punkt trifft und dadurch wird einiges verändert. Nicht nur die Wills treffen sich, sondern auch ihre Freunde kommen zusammen und das ist für den einen Will, den schwulen Will natürlich entscheidend. Alles in allem ein interessantes Buch mit einem wundervollem Schreibstil und einer Idee, die dem ganzen einen unglaublichen Charme gibt. Ich bin normal kein Fan von ständigem Perspektivenwechsel, aber in diesem Buch braucht es den Wechsel einfach und es lässt sich so leicht lesen, dass man das eigentlich kaum merkt.,David Levithan schrieb die Kapitel für den einen Will Grayson, den Will Grayson der schwul ist, der im Internet ein Mädchen kennenlernt und der sein Leben nicht wirklich toll findet. John Green schrieb die Kapitel für den anderen Will Grayson, den Will Grayson, der durch seinen besten Freund Tiny selten übersehen wird, total auf die Band Neutral Milk Hotel abfährt und in Jane verliebt ist. Ich finde es unglaublich interessant wie David Levithan und John Green die Aufteilung gelöst haben, dadurch ist die Abgrenzung der beiden Wills noch deutlicher, weil natürlich beide Autoren ihren eigenen Schreibstil haben. Aber die Stile passen sehr gut zu einander, sodass man trotzdem das Gefühl hat in der gleichen Geschichte zu bleiben. Ich mag beide Autoren total gerne und ich finde die Schreibstile harmonieren und geben dem Buch sein gewisses Etwas. Beide Jungs haben ziemlich typische "Jugendprobleme", besonders wichtig in dem Buch ist aber auch das Thema Homosexualität. Ich finde es gut, dass das Thema immer mehr in Büchern behandelt wird und in diesem Buch ist es, wie ich finde, ganz besonders. Es geht nicht einfach um zwei Jungs, die sich in einander verlieben mit auf und ab, wie in vielen Liebesromanen - nicht wie vorher erwartet. Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber zuerst habe ich mit soetwas gerechnet. Ich war begeistert, dass es anders ist. Da sind noch so viele andere Charaktere, das Musical von Tiny und die Protagonisten haben beide ihre eigene Geschichte, die sich einfach an einem Punkt trifft und dadurch wird einiges verändert. Nicht nur die Wills treffen sich, sondern auch ihre Freunde kommen zusammen und das ist für den einen Will, den schwulen Will natürlich entscheidend. Alles in allem ein interessantes Buch mit einem wundervollem Schreibstil und einer Idee, die dem ganzen einen unglaublichen Charme gibt. Ich bin normal kein Fan von ständigem Perspektivenwechsel, aber in diesem Buch braucht es den Wechsel einfach und es lässt sich so leicht lesen, dass man das eigentlich kaum merkt.

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Vita

Corine-Preisträger John Green schrieb die preisgekrönten Weltbestseller »Das Schicksal ist ein mieser Verräter«, »Eine wie Alaska« und viele andere. David Levithan ist der Autor des Bestsellers »Nick & Norah«, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. »Will & Will«, der erste gemeinsame Roman der beiden, stand auf der New York Times-Bestsellerliste und wurde unter die Top Ten der romantischsten Bücher des Jahres gewählt.

Zum Autor

David Levithan wurde NICHT in Frankreich oder Milwaukee geboren, hat weder in Harvard noch in Oxford studiert, und er lebt auch nicht in Manhattan, sondern auf der anderen Seite des Hudson River, in New Jersey. Gemeinsam mit Rachel Cohn hat er u. a. »Nick & Norah - Soundtrack einer Nacht« und »Naomi & Ely - Die Freundschaft, die Liebe und alles dazwischen« geschrieben. Sein preisgekrönter Roman »Noahs Kuss ... und plötzlich ist alles anders« hat in den USA mittlerweile Kultstatus.

Zum Autor

Bernadette Ott begeistern die Wortspiele und der Drive in Jugendromanen, aber auch die Erzählfantasie und poetische Verwandlung der Wirklichkeit in Kinderbüchern. Ihr Dank gilt allen Autor*innen, in deren Sprache, Gedanken, Gefühle und Lebenswelten sie als Übersetzerin eintauchen darf.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

"Gleichzeitig beeindrucken die Autoren durch einen einfühlsamen Roman über Freundschaft, Liebe und Wahrheit, der nicht zuletzt durch eine originelle und lebensbejahende Komik besticht."

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