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Die Großen der Weltliteratur

Liebe, Lust, Leichtsinn, Hass, Neid oder Gier – hier finden Kenner und Liebhaber der Literatur die ganze Skala des menschlichen Lebens. Und wer schlüpft nicht gerne mal mit der Stimme von Gert Westphal in die Rolle des jungen Werther, reist mit Brigitte Horney in Tschechows Russland umher und amüsiert sich mit Uwe Friedrichsen über Mark Twains Geschichte von Adam und Eva? In dieser inspirierenden Sammlung großer Autoren mit ihren bekannten und neu zu entdeckenden Romanen, Erzählungen, Märchen und Novellen findet der Hörer wahre Schätze der Sprechkunst.

In bibliophiler Schmuckverpackung und mit umfangreichem Begleitbuch mit Texten zu allen Klassikern.

Diese Edition enthält:

Johann Wolfgang von Goethe, "Die Leiden des jungen Werthers" (Gert Westphal), Jane Austen, "Drei Schwestern" (Laura Maire, Susanne Schröder), Heinrich von Kleist, "Das Erdbeben in Chili" (Rolf Boysen), Annette von Droste-Hülshoff, "Die Judenbuche" (Gert Westphal), Jeremias Gotthelf, "Die schwarze Spinne" (Sibylle Canonica), Honoré de Balzac, "Der Mönch Amador" (Gert Westphal), Edgar Allan Poe, "Die Maske des roten Todes" & "Der schwarze Kater" (Rolf Boysen), Hans Christian Andersen, "Das hässliche Entlein" (Juliane Köhler), "Die Nachtigall" (Felix von Manteuffel), "Das Feuerzeug" (Michael Mendl), Charles Dickens, "Der Weihnachtsabend" (Burghart Klaußner), Fjodor Dostojewski, "Das Krokodil" (Dieter Hildebrandt), Erzählungen von Iwan Turgenjew (Rolf Boysen, Heinz Klevenow, Hans Korte), Theodor Storm, "Pole Poppenspäler" (Gert Westphal), Gottfried Keller, "Romeo und Julia auf dem Dorfe" (Gert Westphal), Gustave Flaubert, "Ein schlichtes Herz" (Hanns Zischler), Alexander Puschkin, "Eugen Onegin" (Gert Westphal), Henry James, "Daisy Miller" (Gert Westphal), Emile Zola, "Nais Micoulin" (Rainer Bock), Guy de Maupassant, "Der Horla" (Wolfram Koch), Oscar Wilde, "Lord Arthur Saviles Verbrechen" (Axel Milberg), Lew Tolstoi, "Die Kreutzersonate" (Hans Paetsch), Erzählungen von Anton Tschechow (Brigitte Horney, Hannes Messemer, Hans Paetsch u. a.), Mark Twain, "Die Tagebücher von Adam und Eva" (Uwe Friedrichsen, Margrit Strassburger), Stefan Zweig, "Brennendes Geheimnis" (Gert Westphal), Franz Kafka, "Die Verwandlung" (Bernhard Minetti), Kurt Tucholsky, "Rheinsberg" (Uwe Friedrichsen), Arthur Schnitzler, "Casanovas Heimfahrt" (Gert Westphal)

(10 mp3-CDs, Laufzeit: 54h 21)


Hörbuch MP3-CD, 10 CDs, Laufzeit: 54h 21min
ISBN: 978-3-8445-1951-8
Erschienen am  12. October 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt a. M. geboren. Er studierte Jura in Leipzig und Straßburg; nach der Promotion bereitete er sich in Frankfurt auf den Anwaltsberuf vor. Bereits 1773 und 1774 hatte er großen Erfolg mit seinen Stücken "Götz von Berlichingen" und "Clavigo" sowie mit seinem ersten Roman "Die Leiden des jungen Werther". 1774 machte er auch Bekanntschaft mit dem Herzog Carl August von Weimar, auf dessen Einladung er ein Jahr später nach Weimar zog. Dort wurde er zunächst Legionsrat, dann Staatsrat, Minister und Geheimer Rat. Er unternahm zahlreiche Reisen zum Rhein, in die Schweiz, nach Italien und Böhmen. 1791-1817 war er Direktor des Weimarer Staatstheaters. Goethe beschäftigte sich eingehend mit zahlreichen Wissengebieten, u.a. Botanik, Meteorologie, Anatomie, Mineralogie, Optik. Mit den größten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit war er bekannt oder befreundet, u.a. mit Schiller, Humboldt, Schelling; Emerson, Turgenev und Thackeray besuchten ihn. Er starb am 22.3.1832 in Weimar und wurde in der Fürstengruft beigesetzt.

Johann Wolfgang Goethe ist nicht nur der größte deutsche Dichter, sondern auch ein universeller Denker, der maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Literatur und Geistesgeschichte ausgeübt hat. Am Beginn seines umfangreichen Werks stand der Irrationalismus und Individualismus des Sturm und Drang: gefühlsbetonte, hymnische Lyrik, Dramen (»Götz«) und der empfindsame »Werther«. Unter dem Eindruck seiner Italienreisen wandte er sich der Klassik zu und schuf formstrenge, harmonische Dichtungen, v.a. über den idealen Menschen und das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft (»Iphigenie«, »Wilhelm Meisters Lehrjahre«). Sein Spätwerk schließlich ist zunehmend von Gedanken über soziale und psychologische Fragen geprägt (»Faust«, »Die Wahlverwandtschaften«).

Zum Autor

Jane Austen

Johann W. v. Goethe (1749-1832) gilt als größter deutscher Dichter, der „Faust“ oder „Werther“ sind Meilensteine der Literatur.

Jane Austen (1775-1817) beschrieb in ihren Romanen mit Feingefühl die Abgründe des britischen Landadels.

Heinrich v. Kleist (1777-1811) gehört heute mit seinen Novellen wie „Michael Kohlhaas“ zum Kanon der deutschen Literatur.

Annette v. Droste-Hülshoff (1797-1848) ist heute v.a. durch ihre Balladen und die Novelle „Die Judenbuche“ bekannt.

Die Novellen und Romane des Schweizers Jeremias Gotthelf (1797-1854) spielen oft in der Berner Bauernwelt.

Honore de Balzac (1799-1850) gehört v.a. durch sein Mammutwerk „Comédie humaine“ zu den großen französischen Realisten.

Alexander Puschkin (1799–1837) begründete als Lyriker die russische Literatursprache.

Edgar A. Poe (1809-1849) verfasste Schauergeschichten und Balladen.

Hans C. Andersen (1805-1875) machte sich als Märchenautor einen Namen.

Charles Dickens (1812–1870) ist in seinen Romanen wie "Oliver Twist" ein scharfer Beobachter sozialer Misstände.

Fjodor M. Dostojewski (1821-1881) gilt u.a. durch „Schuld und Sühne“ als der große Romancier Russlands.

Iwan Turgenjew (1818-1883) ist ein Vertreter des Realismus.

Theodor Storm (1817-1888) zählt u.a. mit dem "Schimmelreiter" zu den beliebtesten Dichtern des 19. Jh.

Der Schweizer Gottfried Keller (1819-1890) ist mit seinen Novellen aus "Seldwyla"ein Vertreter des bürgerlichen Realismus.

Gustave Flaubert (1821-1880) war Präzision das wichtigste in der Kunst, wie er u.a. mit "Madame Bovary" bewies.

Lew N. Tolstoi (1828-1910) wurde durch die umfangreichen Romane „Krieg und Frieden“ und „Anna Karenina“ weltberühmt.

Markenzeichen von Mark Twain (1835-1910) ist sein humorvoll-satirischer Stil.

Émile Zola (1840-1902) porträtiert in einem 20bändigen Romanzyklus Frankreich der napoleonischen Ära.

Henry James (1843–1916) ist mit seinen über 100 Erzählungen und 20 Romanen ein Meister der psychologischen Erzählkunst.

Guy de Maupassant (1850-1893) ist durch über 260 Novellen und den Roman "Bel Ami" bekannt.

Oscar Wilde (1854-1900) verdankt seinen Ruhm v.a. dem "Bildnis des Dorian Gray" sowie Märchen und Dramen.

Anton Tschechow (1860-1904) ist ein Meister der Kurzgeschichte, seine Dramen werden bis heute gespielt.

Den Österreicher Arthur Schnitzler (1862-1931) kennt man heute durch seine Novellen und Dramen.

Die Werke Stefan Zweigs (1881–1942) wie „Die Schachnovelle“ wurden 1933 von den Nazis verbrannt.

Franz Kafkas (1883-1924) Roman "Der Prozeß" zählt zu den bekanntesten Texten der Moderne.

Kurt Tucholsky (1890–1935) war ein scharfsichtiger Kritiker der Weimarer Republik.

Zur Autorin

Edgar Allan Poe

Edgar Allan Poe (1809-1849) ist die schillerndste amerikanische Dichterpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts. Er wurde als Sohn zweier Schauspieler in Boston geboren, wurde jedoch schon im Alter von zwei Jahren zur Waise und wuchs im Haus des Kaufmanns John Allen auf. 1815-1820 ging er in London zur Schule, kehrte im Alter von elf Jahren in die USA zurück. Er studierte in Charlottesville, Virginia, war vier Jahre bei der Armee und arbeitete dann als Journalist und Herausgeber verschiedener Zeitschriften in Richmond, New York und Philadelphia. Von 1836 bis zu ihrem frühen Tod 1847 war er mit seiner Cousine Virginia Clemm verheiratet. Nach einem bewegten, größtenteils in Armut verbrachten und vom Alkoholismus überschatteten Leben starb Edgar Allan Poe vierzigjährig in Baltimore.

Zum Autor

Charles Dickens

Charles Dickens (1812-1870), geboren in Landport bei Portsea, wuchs in Chatham bei London auf. Als er elf Jahre alt war, musste sein Vater wegen nicht eingelöster Schuldscheine ins Schuldgefängnis; seine Mutter folgte ihm mit Charles' Geschwistern dorthin. Charles, das zweitälteste Kind, musste währenddessen in einer Schuhwichsfabrik arbeiten. Erst als der Vater nach einigen Monaten entlassen wurde, besuchte Charles wieder eine Schule. Mit fünfzehn begann er in einem Rechtsanwaltsbüro als Gehilfe zu arbeiten, später wurde er Zeitungsreporter.

Seine schriftstellerische Karriere begann er mit seinen Skizzen des Londoner Alltagslebens, die unter dem Titel «Sketches by Boz» 1836 in Buchform erschienen. Seine «Pickwick Papers» folgten ein Jahr später und machten Dickens über England hinaus berühmt. Anschließend entstanden in rascher Folge die ersten Romane, u.a. «Oliver Twist» und «Nicholas Nickleby». Dickens wurde Herausgeber der liberalen Londoner Zeitung «Daily News», reiste in die USA und nach Italien und verfasste 1848/1849 «David Copperfield», der viel autobiographisches Material enthält.

Dickens' liebevolle Schilderungen menschlicher Schwächen, sein Kosmos skurriler und schrulliger englischer «Originale» und die satirische Anprangerung sozialer Missstände machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einem der beliebtesten Romanciers der Weltliteratur. Seine Bücher brachten ihm außerdem beträchtlichen Wohlstand ein. Seit 1860 lebte er auf seinem Landsitz Gad's Hill Place in Kent, wo er im Alter von nur 58 Jahren an einem Schlaganfall starb.

Zum Autor

Fjodor M. Dostojewski

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821–1881) war das zweite von acht Kindern einer verarmten Adelsfamilie aus Moskau. Vier Jahre Zwangsarbeit wegen revolutionärer Umtriebe prägten sein Leben ebenso wie seine Spielleidenschaft und daraus resultierende Geldsorgen. Neben neun Romanen verfasste Dostojewski ab 1846 zahlreiche Erzählungen, Novellen und Essays.

Zum Autor

Rolf Boysen (1920-2014) stand seit 1957 auf der Bühne der Münchner Kammerspiele, 2000 wechselte er ans Münchner Residenztheater, wo er bis 2011 auftrat. Er war ein Meister traditioneller Rezitationskunst und interpretierte viele Klassiker des Abendlands.

Sibylle Canonica, geboren 1957, ist eine Schweizer Schauspielern, die jedoch hauptsächlich an deutschen Bühnen spielt. Sie wirkte außerdem an zahreichen Filmproduktionen mit und erhielt 2002 den Schweizer Filmpreis als Beste Darstellerin.

Uwe Friedrichsen wurde 1934 in Altona geboren. Bis heute spielt und inszeniert er erfolgreich an zahlreichen Theatern und arbeitet für Film, Funk und Fernsehen. Mit der Rolle des Hans Albers in dem Stück "La Paloma ade" feierte er 2003 sein 50-jähriges Bühnenjubiläum und bekam vom Hamburger Senat die "Senator-Biermann-Ratjen-Medaille" verliehen.

Dieter Hildebrandt (1927-2013) war Mitbegründer der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und kabarettistisches Urgestein. Seine TV-Serien "Notizen aus der Provinz" und "Scheibenwischer" wurden große Erfolge. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Grimme-Preis in Gold, Silber und Bronze.

Brigitte Horney (1911-1988) begann ihre Karriere 1930 bei der UFA Berlin. Nach über 20 Jahren in den USA kehrte sie nach Deutschland zurück und erlebte durch den Erfolg in Serien wie „Tom Sawyer“, „Jakob und Adele“ und „Das Erbe der Guldenburgs“ noch im fortgeschrittenen Alter ihre beruflich erfolgreichsten Jahre.

Heinz Klevenow (1908–1975) spielte immer wieder auch für Theater und Film, vor allem aber war er ein gefragter Synchron- und Hörspielsprecher. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme u.a Lorne Greene in der NDR-Synchronisation von Bonanza.

Juliane Köhler spielte am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover, am Bayerischen Staatsschauspiel in München und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. In dem Film "Nirgendwo in Afrika" der Regisseurin Caroline Link, der 2003 mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet wurde, spielte sie die Hauptrolle.

Hans Korte, geboren 1929 in Bochum, spielte u.a. an den Münchner Kammerspielen, dem Bayerischen Staatstheater und dem Hamburger Thalia-Theater viele große Rollen und führte Regie. Einem breiteren Publikum wurde er durch seine Film- und Fernsehrollen u.a. in „Derrick“ und „Tatort“ bekannt.

Felix von Manteuffel spielte und spielt u. a. im Ensemble der Münchner Kammerspiele, am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Burgtheater Wien, am Bayerischen Staatsschauspiel München sowie am Schauspiel Frankfurt. Er wirkte in unzähligen Fernseh- und Filmproduktionen mit und sprach zahlreiche Produktionen für den Hörverlag.

Michael Mendl, geboren 1944, gelang 1991 mit Sönke Wortmanns Kleine Haie der Durchbruch. Das breite Spektrum seiner Rollen macht ihn zu einem der gefragtesten Charakterdarsteller des deutschen Films. Ausgezeichnet wurde er für seine Leistung u. a. mit dem Bayerischen Filmpreis 1998.

Hannes Messemer (1924-1991) war als Schauspieler auf mehreren deutschen Bühnen aber vor allem in über 150 Fernsehproduktionen aktiv. Zudem wirkte er an zahlreichen Hörspielen und Lesungen mit.

Bernhard Minetti wurde 1905 in Kiel geboren. Nach zahlreichen Engagements wurde er der Schauspieler für die Uraufführungen der Dramen von Thomas Bernhard. Minetti erhielt u.a. das 'Große Bundesverdienstkreuz' und den 'Bambi'-Filmpreis.

Hans Paetsch (1909-2002) war Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Er hatte eine der bekanntesten Stimmen Deutschlands und galt als 'Märchenonkel der Nation', daneben war er in zahlreichen Film- und Fernsehrollen zu sehen.

Margrit Straßburger, ist bekannt als Schauspielerin für Theater, Film und Fernsehen. Besonders aktiv ist sie aber auch als Synchronsprecherin tätig.

Gert Westphal (1920-2002) war sowohl auf zahlreichen Bühnen, als auch als Produzent und Sprecher von Hörspielen sehr erfolgreich. Im Jahr 1984 bezeichnete ihn die ZEIT als 'König der Vorleser' und qualifizierte seine Vortragskunst als virtuose Inszenierung eines 'akustischen Ein-Mann-Theaters'.

Rolf Boysen
Sibylle Canonica
Burghart Klaußner
Hans Korte
Laura Maire
Axel Milberg
Susanne Schroeder
Felix von Manteuffel
Gert Westphal
© Matthias Scheuer/audioberlin.com
Hanns Zischler

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