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Wolfgang Thon

Das Schwert der Drachen

Roman

(4)
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Sein Ziel ist die Macht – sein Weg bringt den Tod …

Drei Prophezeiungen bereiten die Menschen auf die bevorstehende Zeit der Verschmelzung vor. Doch sie widersprechen einander, und Magier, Auguren und Drachenpriesterinnen ringen darum, dass ihre Vision der Zukunft wahr wird. Dem Krieger Broll ist es allerdings egal, was von ihm erwartet wird. Ihm ist im Moment nur der Tod seines Nebenbuhlers wichtig. Denn Lay ist nicht nur ebenfalls Teil der Prophezeiungen. Er ist auch ein Konkurrent um die Hand der Drachenbraut von Alghor – und damit ein Hindernis auf Brolls Weg zur Macht.

"Ein spannender und unterhaltsamer Band zwei mit beeindruckenden Charakteren und überraschenden Wendungen."

fantasybuch.de (11. May 2015)

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-14384-8
Erschienen am  16. February 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die drei Prophezeiungen

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Rezensionen

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14.08.2017

Drei Prophezeiungen sollen die Menschen auf die bevorstehende Zeit der Verschmelzung vorbereiten. Doch sie widersprechen einander, und Magier, Auguren und Drachenpristerinnen ringen darum, dass ihre Vision der Zukunft wahr wird. Dem Krieger Broll allerdings sind die Machtspiele der anderen egal. Ihn kümmert nur eins- seinen Nebenbuhler Lay aus dem Weg zu räumen, der nicht nur ein Teil der Prophezeiungen ist, wie er selbst. Lay konkurriert auch mit ihm um die Hand der Drachenbraut von Alghor- und stellt damit ein Hindernis auf Brolls Weg zur Macht dar. Ich bin jetzt ganz ehrlich zu euch. Es hat mir wieder nicht gefallen. Ich weis nicht was ich falsch mache, aber ich mag weder Broll noch die Drachenbraut. Die einzigen die mir sympatisch sind, sind Lay und sein Nordling. Ich werde auch nicht warm mit der Geschichte. Es geht zwar jetzt tiefer und hat mehr Fasetten als noch der erste Band, dennoch kann ich damit nichts anfangen. Ich habe auch wieder eine gefühlte ewigkeit an dem Buch gelesen und hab schon Angst vor dem Abschluss der Reihe. Und die Wendungen waren irgendwie Vorhersehbar. Ich kann mir nicht helfen aber am Ende bin ich froh darüber wie es gekommen ist, den Jolah und... zusammen, war die ganze Zeit ein Horror für mich.

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Das Schwert der Drachen, vorsicht Spoiler

Von: Splashbooks

19.08.2015

Mit "Das Schwert der Drachen" liegt jetzt der zweite Teil von Wolfgang Thons Fantasy-Trilogie vor. Der erste Teil, "Das Lied der Dämonen" wurde hier besprochen. Wann der Abschluss erscheinen wird, steht allerdings noch nicht fest. Einst herrschte Krieg zwischen den Göttern und den Drachen, den letztere verloren und verschwanden. Doch sie gaben die Erde nicht auf und beeinflussten noch immer die Menschen, die auf ihr lebten. Jetzt berichten drei Prophezeiungen von einer Zeit der Verschmelzung. Und drei Personen sind von diesen Wahrsagungen direkt betroffen. Der Junge Lay muss sich als Träger eines Blutschwerts als Krieger beweisen. Der Krieger Boll will diesen aus dem Weg räumen, da er ihn als Konkurrent sieht. Und die Prinzessin Jolah könnte schnell zwischen die Fronten geraten. Vergleicht man "Das Schwert der Drachen" mit dem Vorgängerroman, fällt einem auf, wie sehr Wolfgang Thon sich gebessert hat. Das Buch hat zwar immer noch seine Mankos. Doch allgemein muss man sagen, dass der Autor viele Aspekte, die man noch beim letzten Mal bemängelt hat, besser im Griff hat. Das bemerkt man vor allem bei den Figuren, die dieses Mal wesentlich glaubwürdiger wirken. Ausfälle, wie Lays ständige Beleidigungen gegenüber seinem Begleiter Thorg, wird man dieses Mal nicht finden. Im Gegenteil: Man merkt dem Charakter an, wie sehr er gewachsen ist. Er agiert souveräner, überlegter. Und ist dadurch gleich wesentlich sympathischer. Sein Gegenstück ist Broll, der ebenfalls ein Kind der Prophezeiung ist. Hier verzichtet Wolfgang Thon wohlweislich darauf, diesen zu sehr als Antagonisten darzustellen. Im Gegenteil: Szenen wie eine ungeahnte Familienzusammenführung, zeigen die menschliche Seite dieses Charakters. Man kann seine Motivation nachvollziehen, den Grund, wieso er so agiert, wie er eben agiert, woher sein Hass auf Lay kommt. Doch auch bekannte Nebenfiguren kommen vor. Dabei erhält vor allem Thorg seinen Moment, in dem er im Mittelpunkt des Geschehens ist. Er ist zurück bei seinem Volk und gerät inmitten eines Erbfolgestreits. Die Art und Weise, wie Wolfgang Thon diese Handlung schreibt, erinnert sicher nicht von ungefähr an die Darstellung eines gewissen Cimmeriers. Allerdings braucht der Roman, um in die Gänge zu kommen. Man muss die ersten 100 Seiten durchhalten, ehe man in den Sog der Handlung gerät. Erst dann hat der Autor den Leser so gepackt, dass er bereit ist, den Handlungsträgern sozusagen durch Dick und Dünn zu folgen. Und das Blutschwert von Lay beginn schnell zu nerven. Wann immer es präsent ist, besteht ein Großteil des verwendeten Vokabulars im Prinzip nur aus dem Wort "Blut". Und das beginnt schon sehr schnell zu nerven. Deshalb ist der Roman auch etwas "Für Zwischendurch", was aber im Vergleich zum Vorgänger eine enorme Steigerung darstellt.

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Vita

Wolfgang Thon wurde 1954 in Mönchengladbach geboren. Nach dem Abitur studierte er Sprachwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Berlin und Hamburg. Heute ist er als Übersetzer und Autor für verschiedene Verlage tätig. Er ist Vater von drei mittlerweile erwachsenen Kindern und lebt, schreibt, übersetzt, reitet und tanzt (argentinischen Tango) in Hamburg.

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