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Das erfolgreichste Science-Fiction-Epos der Gegenwart

Über Tausende von Sternsystemen erstreckt sich das mächtige Imperium der Radchaai – doch es ist in sich gespalten und steht kurz vor einem Bürgerkrieg. Breq, die Maschinenintelligenz des interstellaren Kriegsschiffs Gerechtigkeit der Torren, ist die Einzige, die den Zerfall noch aufhalten kann. Das Schiff wurde vor Jahrhunderten vollständig zerstört, und nur Breq, die Maschinenintelligenz im Körper einer Frau, hat überlebt. Nun wird sie von Anaander Mianaai, der totalitären Herrscherin der Radch, formell adoptiert, zur Flottenkapitänin ernannt und ins Athoek-System beordert. Dort haben die Gegner der Herrscherin zwei Tore für den interstellaren Schiffsverkehr zerstört und das System von seiner Versorgung abgeschnitten. Über Jahrtausende hinweg haben die Radch riesige Bereiche der Galaxis annektiert und sich viele Feinde gemacht. Vor allem aber wird das Reich der Radch aus seinem Inneren bedroht, denn seine Herrscherin Anaander Mianaai ist in Tausende von geklonten Körpern gespalten. Jetzt ist ein heimtückischer Kampf zwischen zwei Fraktionen ihrer multiplen Existenz ausgebrochen, der das ganze Imperium bedroht – und es gibt nur eine Person, die Anaander Mianaai mehr fürchtet als sich selbst: Breq …

"Mitreißend, bewegend und einfach nur umwerfend!"

The Guardian

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Bernhard Kempen
Originaltitel: Ancillary Sword (2)
Originalverlag: Orbit
Paperback , Broschur, 480 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-31693-5
Erschienen am  08. February 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Maschinen - Universum

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Rezensionen

Würdige Fortsetzung einer fantastischen Reihe!

Von: Sarah

18.06.2016

Nachdem ich den ersten Teil der Radch-Reihe, “Die Maschinen”, verschlungen habe, habe ich mich natürlich wahnsinnig gefreut, als der zweite Band, “Die Mission” erschienen ist. Ich war wirklich glücklich, alle meine liebgewonnen Charaktere aus dem ersten Band - allen voran Breq und Seivarden - wiederzutreffen, mochte aber auch die im zweiten Band neu hinzukommenden Charaktere sehr gerne. Vor allem Tisarwart hat es mir hier angetan, sie habe ich wirklich lieb gewonnen. Die Geschichte ist dieses Mal fast noch spannender als im ersten Band. Ich konnte das Buch kaum mehr als aus der Hand legen und habe Seite um Seite mit Breq mitgefiebert. Immer noch gibt es so viele undurchsichtige Dinge, so viele Verschwörungen und Geheimnisse, vor allem was Anaander Mianaai betrifft, und es macht einfach nur Spaß, diese nach und nach zu durchschauen. Auch die dargestellte Welt war wieder sehr spannend, ich habe mich gefreut, dass das Volk der Presger etwas genauer beleuchtet wurde und ich mochte es, wie neue Dinge - wie zum Beispiel die unheimlich interessanten Trauer-Rituale der Radchaai oder das Thema mentale Gesundheit - angesprochen und ausgeführt werden. Überhaupt ist das natürlich wieder die größte Stärke der Reihe - man wird hier wirklich zum Nachdenken über allerlei unterschiedliche Themen gebracht, ohne dass es dabei langweilig oder zu theoretisch wird. Das ist Science-Fiction, wie sie sein soll! Ich freue mich schon sehr auf den dritten Band und kann gar nicht erwarten, wie es mit Breq und Co. weitergeht! Ich habe Die Mission als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür an den Heyne-Verlag!

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Eigenwillige Space-Poera

Von: A.D.

01.06.2016

Was für ein gewaltiges, bombastisches Epos diese Trilogie doch ist. Selbst die in dem Roman vorherrschende Beschränkung auf eine überschaubare Anzahl von Schauplätzen ändert nichts an der epochalen Größe der Geschichte. Wie Luft ins Vakuum wird der Leser in das komplexe, unübersichtliche, von archaisch anmutenden Riten beherrschte Universum gezogen, das von Breq durchstreift wird, auf einer Mission, die … tja. Was ist eigentlich ihre Mission? Das werden wir vermutlich – hoffentlich – im finalen dritten Band feststellen. Die Mission ist eigentlich eine Art Verschwörungsthriller, der exotische Schauplätze und bizarre Riten benutzt, um seine Geschichte zu erzählen. Die Unklarheit, ob nun eine Person weiblich oder männlich ist, die setzt sich auch hier fort – in der Eindeutschung durch die Benennung aller handelnden Figuren als weiblich. Was im ersten Buch noch etwas gewöhnungsbedürftig war, ist jetzt eine Selbstverständlichkeit. Zwar nimmt dieser Umstand etwas vom Reiz, andererseits ist es damit Leckie auch gelungen, eine erzählerische Eigenwilligkeit zu etablieren, die kaum „breitentauglich“ erscheint. Aber siehe da, es geht wunderbar. Streckenweise hat man das Gefühl, Leckie hat ihrem Detailwahn ein wenig zu sehr nachgegeben, wo sie eigentlich bei aller Komplexität doch recht nüchtern ist und Dinge gern im unklaren lässt, die nicht von unmittelbarer Bedeutung für die Geschichte sind. Hier scheint es anders und das irritiert durchaus. Aber bei all der Sorgfalt und den Überlegungen, die Ann Leckie in das Buch gesteckt hat, gehe ich davon aus, dass die Detail-Passagen in der Folge noch ihre Berechtigung erfahren werden. Die Mission kommt im Grunde mit einem Minimum an Handlung aus, ist niemals langweilig oder lang. Das Buch fesselt durch seine Konflikte und Dramen, die den einzelnen Charakteren entspringen und dabei tiefe Einblicke in diese seltsame Kultur der Radch gewähren. Die von außen kommende Action ist auf Effekt angelegt und setzt gekonnt die nötigen Akzente um die Thriller-Motive mitzutragen. Unterm Strich hat mich das Buch in den Bann gezogen und ich habe es mit großem Vergnügen gelesen, bin sehr angetan davon und freue mich schon jetzt auf den dritten Roman. Die Mission ist eine kreative, originelle Space Opera, ausgezeichnete Science Fiction mit einzigartigen Charakteren, Riten, Schauplätzen. Hut ab vor dem Reichtum dieser Trilogie. Kurz gesagt: - bombastisch - spannend - clever Fazit: hervorragend!

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Vita

Ann Leckie hat bereits mehrere Kurzgeschichten in amerikanischen Fantasy- und Science-Fiction-Magazinen veröffentlicht, bevor sie sich mit Die Maschinen an ihren ersten Roman wagte. Sie wurde für Die Maschinen mit dem Hugo Award ausgezeichnet und von Kritikern und Lesern weltweit gleichermaßen gefeiert. Ann Leckie lebt mit ihrer Familie in St.Louis, Missouri.

Zur Autorin

Pressestimmen

"Ann Leckie hat mich in ihren Bann gezogen. Einer Heldin wie Breq bin ich noch nie zuvor begegnet!"

John Scalzi

Weitere Bücher der Autorin