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Sein Leben ist eine Lüge, seine Macht geraubt

Gavin Guile stirbt. Der hoch geehrte Lord Prisma glaubte, er hätte noch fünf Jahre zu leben – doch jetzt bleibt ihm nicht mal mehr eines. Viel zu wenig Zeit, um auch nur seine drängendsten Probleme zu lösen: Denn die alten Götter werden wiedergeboren und setzen sich an die Spitze einer unbesiegbaren Armee, die Tausende von verängstigten Flüchtlingen vor sich hertreibt. Gavins einzige Chance, dem tödlichen Chaos Einhalt zu gebieten, könnte ausgerechnet sein Bruder sein – dessen Leben er vor sechzehn Jahren raubte …

„Hier können wir als Leser mit unserem Helden wachsen, mit ihm zusammen die Welt begreifen lernen, erste Mysterien aufklären und Triumphe feiern.“

phantastik-couch.de (31. January 2013)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Hans Link, Clemens Brunn
Originaltitel: The Blinding Knife (02 The Lightbringer)
Originalverlag: Orbit, London 2012
Paperback , Klappenbroschur, 960 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-26833-7
Erschienen am  21. January 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

,Band 2 der Licht-Reihe

Von: ,Crashies Wonderland

22.04.2018

,Auch wenn der erste Band bei mir schon eine Weile zurücklag (so ca. 3 Jahre), kam ich schnell wieder in die Geschichte hinein. Die Handlung setzt kurz nach dem Ende von Band 1 an und führt die Ereignisse ohne größeren Zeitsprung weiter. Grundhandlung ist der Konflikt mit dem Farbprinzen, der die Chromeria und ihre Regeln und Gesetze zerschlagen möchte. Jeder, unabhängig von Herkunft oder Status, soll Wandler werden dürfen, ohne sich der Chromeria unterwerfen zu müssen. Eine neue Weltordnung soll her und damit kommt die sich anbahnende Wiederauferstehung der Alten Götter gerade recht. Der Konflikt, der sich hier auftut, ist vor allem religiöser Natur und damit aktuell wie eh und je. Der Handlungsschwerpunkt liegt in diesem Band jedoch auf Kips Entwicklung in der Chromeria, wo er zu einem Schwarzgardisten ausgebildet werden soll. Es wird sehr viel aus seinem Schulalltag und all den Steinen, die man ihm in den Weg legt, berichtet. Manch einem könnte das etwas langatmig erscheinen, ich fand es aber unterhaltsam und Kip wurde mir immer sympathischer. Aus dem unsicheren Pummelchen wird während der Handlung ein immer selbstbewussterer junger Mann, der seine Fähigkeiten mehr und mehr einzuschätzen und einzusetzen weiß. Das auf ihn noch große Aufgaben zukommen werden, ist offensichtlich und ich freue mich darauf, seinen Werdegang in den nächsten Bänden weiter zu verfolgen. Besonders die Konfrontationen mit Andross Guile, dem Vater von Gavin Guile, der als Roter einer der mächtigsten Personen in der Chromeria darstellt und Kip gerne loswerden würde, waren spannend. Kip lernt dabei in einem nachvollziehbaren Tempo dazu und vieles gelingt ihm nicht auf Anhieb. Auch die größere Bedeutung des Kartenspiels, mit dem Andross Guile ersucht, Kip fertigzumachen, indem um besondere Einsätze gespielt wird, gefiel mir, sowie die geheimen Karten und die Geschichte dahinter. Neben den meistens - jedoch nicht immer! - eher gemütlichen Kapiteln rund um Kips Schulalltag verfolgt man auch wieder andere Charaktere. Allen voran natürlich Gaviv Guile, der in diesem Band eine erschreckende Erfahrung machen muss, die seine Position als Prisma stark gefährdet. Da ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, seine Ziele zu erfüllen, muss er schnell handeln und hält sich kaum noch mit Nebensächlichkeiten auf. Das sorgt für einen ereignisreichen Fortlauf der Handlung mit einigen Überraschungen, die mich kaum zu Atem kommen ließen. Einige Szenen sind so grandios episch beschrieben, dass ich einfach immer weiter lesen musste. Besonders das Ende des Bandes ist hier zu erwähnen. Selten war ich nach Beenden eines Buches so überwältigt von den Geschehnissen der letzten Seiten. Brent Weeks versteht es, den Leser genauso wie seine Charaktere leiden zu lassen und Wendungen einzubauen, mit denen man niemals gerechnet hätte. Die Geschichte und die Welt, in der sie spielt, ist komplex, das Magiesystem etwas erfrischend neues. Ebenso vielschichtig sind die Charaktere, die sich stetig weiterentwickeln, ihre guten und schlechten Seiten haben und damit kaum in Schubladen passen. Immer wieder wird der Leser durch unerwartete Wendungen überrascht. Wer sich auch auf die etwas langatmigeren Abschnitte einlässt, wird mit einer epischen Fantasygeschichte belohnt.

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Licht ist Macht

Von: Isbel aus Oldenburg

02.06.2017

Die blendende Klinge ist der zweite Teil der Licht-Saga (engl. The Lightbringer) und führt uns zurück zur Chromeria und den Sieben Satrapien. Die Geschichte beginnt, wo der erste Teil geendet hat. Nach der Schlacht von Garriston befindet sich Gavin mit seinen Leuten und den Überlebenden der Stadt auf dem Meer und sucht einen neuen Heimatort für diese. Dabei macht ihm der Verlust der Farbe Blau schwer zu schaffen. Obwohl er noch 5 Jahre zu leben hätte, scheint es, als sei seine Lebenszeit auf ein weiteres Jahr gesunken und die Angst weitere Farben zu verlieren, begleitet ihn auf Schritt und Tritt. Während Gavin noch im Dunkeln tappt, ahnt der Leser, warum Gavin seine Farben verliert. Schließlich begleiten wir auch Kip auf seinem Weg. Dieser versucht in die Schwarze Garde – der Eliteeinheit der Chromeria – zu gelangen. Durch sein Übergewicht und der Tatsache, dass sein Großvater Andross Guile ihm weiter Steine in den Weg legt, hat er jedoch kaum Hoffnung darauf. Aber Kip durchläuft in diesem zweiten Band eine Charakterentwicklung, die ihm meiner Meinung nach sehr gut tut. Nicht nur seine neu gewonnenen Freunde tragen dazu bei, auch gewisse Geheimnisse, die er erlangt, stärken ihn. Neben Gavin und Kip begleiten wir noch Liv, die zurzeit an der Seite des Farbprinzen kämpft und Teia, eine junge Sklavin, die ebenfalls in die Schwarze Garde aufgenommen werden will und eine der „dunklen“ Farben nutzen kann. Die Geschichte ist wahnsinnig komplex und erfordert eine hohe Konzentration beim Lesen. In Absätzen über Alltäglichkeiten können Hinweise auf neue Intrigen oder zukünftige Probleme auftauchen. Alles ist miteinander verwoben und viele Dinge, die auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen, zeigen erst auf den letzten Seiten ihr wahres Ich und sorgen für eine komplette Wendung der Geschichte. Das Magiesystem wird durch Kips und Teias Ausbildung sowie Gavins Nutzung in der Schlacht weiter erklärt, aber auch weiter ausgebaut. Durch das Auftauchen der „dunklen“ Farben wird das ganze Wissen noch einmal umgeworfen und ich freue mich jetzt schon, wenn ich im nächsten Band mehr darüber erfahren werde. Aber nicht nur die Geschichte ist komplex, auch die Charaktere sind es und können nicht in Schubladen gesteckt werden. Zum Ende des zweiten Bandes haben sie alle im Vergleich zum Start des ersten eine enorme Entwicklung durchgemacht. Gavin finde ich immer noch am interessantesten. Er versucht die Welt zu retten, aber da er große Geheimnisse hat und Feinde überall, muss er immer wieder Manipulieren, im Verborgenen arbeiten und schreckt auch vor Gewalt nicht zurück. Was im Krieg auch sicherlich eine Hilfe ist. Über Liv hätte ich gerne noch mehr gelesen. Ich mache mir ja Sorgen um sie. Auch wenn der Farbprinz in seiner Revolution Dinge ändern möchte, die auch ich falsch finde (z.B. die Sklaverei) und es deutlich wird, dass die Chromeria nicht immer die Wahrheit sagt, das politische System falsch läuft und durch die religiöse Seite auch schwer zu ändern ist, denke ich nicht, dass die Revolution die richtige Seite ist. Vor allem da ich dem Farbprinzen nicht traue. Ich bin ja gespannt, wie viel über Orloham wahr ist, denn irgendeinen wahren Kern hat das ganze bestimmt. Denn wenn alles eine Lüge wäre, so hätte eine gewisse ganz sicher nicht so eine starke Wirkung auf Gavin. Fazit Mit dem zweiten Band der Licht-Saga hat Brent Weeks eine grandiose Fortsetzung geschaffen. Er baut seine komplexe Welt weiter aus, führt neue Charaktere ein, gibt Nebencharakteren mehr Raum und schafft es trotzdem, dass man als Leser den Überblick behält. Er hat es geschafft, mich ganz in diese Welt und dessen Kämpfe hineinzuziehen.

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Vita

Brent Weeks wurde in Montana geboren und wuchs auch dort auf. Seine ersten Geschichten schrieb er auf Papierservietten und Stundenplänen. Doch tausende Manuskriptseiten später konnte er endlich seinen Brotjob kündigen und sich ganz darauf konzentrieren, was er wirklich machen wollte: Schreiben. Seither wurde er mehrfach für sein Werk ausgezeichnet und ist ein fester Bestandteil der »New York Times«- und der SPIEGEL-Bestsellerliste. Brent Weeks lebt heute mit seiner Frau und seinen Töchtern in Oregon.

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