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Christoph Marzi

Die wundersame Geschichte der Faye Archer

Roman

(4)
eBook epub
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Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert

»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen ...

"Christoph Marzi ist ein wunderbarer Autor, der uns die Welt um uns herum vergessen lässt."

Bild am Sonntag

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-10091-9
Erschienen am  12. August 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine wunderbare Geschichte in Brooklyn

Von: Lese-Krissi

18.10.2017

Aufmachung des Buches In großer, regenbogenfarbener Schreibschrift steht der Buchtitel „Die wundersame Geschichte der Faye Archer“ von Christoph Marzi auf dem Buchdeckel. Unterhalb des Titels ist eine Zeichnung von einer Straße in Brooklyn. Die linke Straßenseite zeigt eine winterliche und die rechte eine frühlingshafte Szene. Die Buchgestaltung gefällt mir sehr gut und passt auch zum Inhalt der Geschichte. Inhalt „Geschichten sind wie Melodien!“ Diese Worte hört Musikerin Faye in der Buchhandlung, in der sie arbeitet, von einem unbekannten Mann. Leider sieht sie ihn nur noch den Laden verlassend. Doch dieser Satz erweckt in Faye Gefühle und sie muss den Mann unbedingt finden. Glücklicherweise hat dieser sein Notizbuch vergessen in dem auch sein Name steht: Alex Hobdon. Faye sucht ihn übers Internet und wird fündig. Ein Mailaustausch mit Alex beginnt. Es scheint, dass sie sich bald treffen werden, wenn Alex von einer Messe in Chicago zurück ist. Doch dann kommen Faye plötzlich Zweifel, denn merkwürdigerweise glaubt sie Alex gesehen zu haben, obwohl er doch in Chicago ist. Faye wird zunehmend misstrauisch und versteht nicht, welches Spiel Alex spielt… Meine Meinung Faye Archer lebt seit ein paar Jahren in Brooklyn und ist eigentlich Musikerin. Derzeit arbeitet sie in der Buchhandlung von Mica, den sie beim Yoga kennengelernt hat. Fayes Leidenschaft zur Musik wird in der Geschichte sehr deutlich. Es steht ein Konzert für sie bevor, doch ihr fehlen noch Songs mangels Einfälle. Bald bekommt sie Inspirationen für Lieder, denn durch einen einzigen Satz, den sie in der Buchhandlung von einem Unbekannten hört, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. „Geschichten sind wie Melodien“ sagt Alex Hobdon und um Faye ist es geschehen. Sie muss ihn unbedingt kennenlernen und versucht durch ein liegen gebliebenes Notizbuch Kontakt zu ihm aufzunehmen. Hier beginnt eine wundersame Geschichte für Faye. Alex und sie verstehen sich in den Mails fabelhaft und so steht einem Treffen auch nichts im Wege. Alex ist für ein paar Tage aber verreist und möchte Faye danach kennenlernen. Diese ist glücklich, doch dann meint sie Alex in New York gesehen zu haben, obwohl er doch angeblich in Chicago ist. Ihre Zweifel und Misstrauen scheinen sich auch zu bestätigen. Doch welches Spiel treibt Alex? Faye fällt von einem Glücksmoment in ein tiefes Loch. Das einzig Gute dabei ist, dass sie hierbei inspiriert wird, neue Songs zu entwickeln. Als Leserin litt ich mit Faye und überlegte, was mit Alex los sein könnte. Ich war gespannt, auf was es hinaus laufen wird und war über das Ergebnis sehr überrascht. Es wird auf jeden Fall „fantastisch“… Faye wird erkennen müssen, dass nicht jeder Mensch in ihrem Leben es ernst mit ihr meint. Es ist traurig mitzuerleben, dass in ihrem Freundeskreis jemand ist, der falsch mit ihr spielt. Das ist schon hart, denn eigentlich hofft man ja immer über wahre Freundschaften und keine unechten. Als Charakter hat mir Mica sehr gut gefallen. Er liebt sein Yoga, aber auch Comics. Er gibt Faye auch immer mal wieder lehrreiche Weisheiten oder Ratschläge aus denen man nicht immer schlau werden kann. Dana ist Fayes „beste“ Freundin. Durch ihre unterschiedlichen Charaktere hätten sie sich wohl nie angefreundet. Doch durch einen stecken gebliebenem Aufzug, lernen die beiden sich kennen und werden Freundinnen. So braucht Faye in ihrer jetzigen Situation immer wieder Hilfe von Dana. Diese ist allerdings oft höchstbeschäftig und findet während ihrem Job nicht immer die Zeit. Bei Dana wusste ich lange nicht, was ich von ihr halten soll. Am Ende war meine Meinung klar. Die Handlung hat mir gut gefallen. Ich war gespannt, wie sich die Geschichte mit Faye und Alex entwickelt. Das Ende des Buches ging mir etwas schnell. Ich finde, ein Epilog hätte den Roman abgerundet. Die Beschreibung von Brooklyn hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir den New Yorker Stadtteil sehr gut vorstellen, vor allem kennt man ihn auch aus Film und Fernsehen. Hier muss ich irgendwie an die Häuser aus How I met your mother denken ;-). „Frühstück bei Tiffany“ ist auch ein Thema in diesem Buch. Natürlich hab ich den Film schon gesehen, aber das Buch kenne ich nicht. Ein bisschen neugierig bin ich nun doch geworden, es vielleicht irgendwann mal zu lesen. Mein Fazit „Die wundersame Geschichte von Faye Archer“ ist ein guter Roman mit wundervollen Momenten im wahrsten Sinne des Wortes. Die Handlung bewegt sich in eine Richtung mit der ich zu Beginn nicht gerechnet habe. Von mir bekommt das Buch vier Sterne.

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Einfach nur wundervoll!

Von: Buchsammlerin

24.04.2016

Erster Satz: Das Klingeln des Telefons ließ sie aufschrecken. Inhalt: Ein magischer Herbst in Brooklyn "Geschichten sind wie Melodien!" Die Musikerin und Buchhändlerin Faye hat den jungen Mann nicht gesehen, ihn nur gehört, dennoch ist sie vom ersten Augenblick an verzaubert und weiß, dass sie Alex, so heißt der Unbekannte, kennenlernen muss. Und so schreibt Faye ihn über Facebook an, aus den Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch kurz bevor sie sich endlich treffen können, geschieht etwas Außergewöhnliches - und Faye muss sich fragen, welches Spiel Alex spielt. Meinung: Das Buch war einfach wundervoll! Man begleitet Faye anfangs durch ihren Alltag lernt sie und ihr Leben währendessen kennen. Marzi hat es schon da geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen! Faye Archer ist eine unglaublich liebenswürdige Person mit interessanten Charakterzügen und Macken. Sie liebt Punkte und bunte Kleider, ist einfach super sympathisch und macht Musik. Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht, Brooklin durch ihre Augen zu sehen und zu erleben! Die anderen Charaktere waren auch allesamt gut gezeichnet! Sowohl Mica, ihr Chef, der gleichzeitig ein guter Freund ist und sich manchmal so benimmt, als wäre er ihr weiser Lehrer, als auch Alex waren mir sehr sympathisch! Auch die anderen Freunde Fayes waren ein sympathischer bunter Haufen. Die Beschreibung des Buchladens, in dem Faye arbeitet war so wundervoll! Am Liebsten würde ich dort mal vorbeischauen, ehrlich! Haufenweise Bücherregale, Pflanzen, bequeme Sitzmöglichkeiten, Teppiche und zwei Katzen. Wer würde so eine Buchhandlung nicht gerne besuchen? DIe Story an sich hat mich wirklich sehr verwirrt. Aber das fand ich echt gut - irgendwie - weil es super gut zu Faye und dem Buch an sich gepasst hat.. Man beginnt während des Lesens damit, wilde Spekulationen zu machen, warum etwas passiert und wie das möglich ist und wartet dann während des Lesens darauf, dass endlich alles aufgeklärt wird, was allerdings nicht passiert. Und, mal ganz ehrlich: Ich wäre auch irgendwie enttäuscht gewesen, wenn es am Ende eine logische Erklärung für alles gegeben hätte! Das Buch hat mich sehr verwirrt und sehr glücklich zurückgelassen - und ich finde, das sollte ein gutes Buch auch schaffen. Denn wenn dich ein Buch mit einen starken Gefühl zurücklässt, dann hat der Autor meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Nicht umsonst ist Christoph Marzi mein Lieblingsautor. Schreibstil: Marzi schreibt aus Fayes Sicht in der ich-Perspektive. Dadurch sieht man ihr Leben durch ihre Augen, was das Ganze irgendwie magisch wirken lässt, da Faye Archer einfach eine so interessante und wunderpare Person ist! Man ist mit ihr verwirrt, freut sich mit ihr und ist am Boden zerstört, wenn sie es ist. Toll! Cover: Das Cover ist einfach nur wunderschön. Die bunten Buchstaben sehen aus wie kleine Regenbogen und beschreiben Fayes Charakter (und den des Buches) richtig gut. Die Jahreszeitenzeichnung finde ich auch sehr hübsch. Sie erweckt schon beim Betrachten das Gefühl, dass dieses Buch etwas beinahe märchenhaftes an sich hat. Insgesamt ist as Cover so verlockend, dass man nicht lange wiederstehen kann und das Buch unbeding lesen muss (das war jedenfalls bei mir so). Außerdem fühlt sich das Cover so wunderschön an, wenn man darüber streicht! Es ist glatt und beschaffen wie sehr hochwertige Pappe und die Buchstaben, die ebenso glatt sind, erheben sich unter den Fingerspitzen. Meine Finger sind beim Lesen ständig die Umrisse der Buchstaben anchgefahren. Bewertung: 5 von 5 für eine so wundervolle Geschichte, die wirklich alles hat, was ich mir von einem Buch wünsche!

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Vita

Christoph Marzi,1970 geboren, wuchs in Obermendig nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Familie im Saarland. Seit dem großen Erfolg seiner Saga um die Uralte Metropole, die mit »Lycidas« begann und in »Lilith«, »Lumen« und »London« fortgesetzt wird, ist Christoph Marzi einer der erfolgreichsten deutschen Phantastik-Autoren. »Lycidas«, sein Debütroman, wurde mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.

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