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Ben Bova

Mars

Roman

(2)
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Mission zum Roten Planeten

Wir schreiben das Jahr 2020: Eine aus Astronauten und Wissenschaftlern verschiedenster Nationen bestehende Expedition macht sich auf die lange Reise zum Mars. Dort hoffen sie, auf Spuren außerirdischen Lebens zu stoßen. Doch Meteoriteneinschläge, die lebensfeindlichen Umweltbedingungen auf dem Roten Planeten und eine eigenartige Marskrankheit sowie nicht zuletzt die kulturellen Unterschiede und politische Intrigen auf der Erde bringen die Mission mehr als einmal an den Rand des Scheiterns.


Originaltitel: Mars
Originalverlag: Heyne
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-15509-4
Erschienen am  09. May 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Die erste Mission der Menschheit zum Mars

Von: Seitensegler

19.09.2016

Das erste Forschungsteam auf dem Mars , bestehend aus fünfundzwanzig Wissenschaftlern und Astronauten verschiedener Herkunft, hat sich zur Aufgabe gemacht den Planeten zu erforschen. Das ultimative Ziel wäre natürlich Leben oder Hinweise auf vergangenes Leben zu finden. Doch zwischen Meteoriteneinschläge und den feindlichen Lebensbedingungen der Marsoberfläche ist es nur schwer ihr Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Die Vorgaben der Politikern und des Entscheidungsausschusses machen das Leben des Forschungsteams auch nicht leichter. Als dann noch eine unbekannte Marskrankheit unter den Forschern ausbricht, droht ihre Mission letztendlich doch noch zu scheitern. Die Geschichte beginnt mit der Landung auf dem Mars. In Rückblenden wird erzählt, wie die Mission entstanden ist, wie das Training der Astronauten aussah, wie einzelne Charaktere überhaupt zu ihrem Traum einer Marsmission gekommen sind und wie die neunmonatige Reise zum Mars abgelaufen ist. Vor allem diese Rückblenden geben dem Leser viel Auskunft über einzelne Charakterzüge und sind deswegen besonders spannend und aufschlussreich. Gerade zu Beginn des Buches finden sind die Abschnitte, die in der Vergangenheit spielen besonders lang, während die Handlung auf dem Mars nur schleppend vorankommt. Die Erzählperspektive wechselt oft zwischen Menschen auf der Erde und dem Mars und fokussiert dabei unterschiedliche Personen, die dann im Mittelpunkt der Handlung stehen. Dadurch ergeben sich auch eine Menge verschiedene Handlungsorte, auf der Erde, sowie auf dem Mars und im Marsorbit. Zwischendurch werden gelegentlich kurze Kapitel mit Fakten über den Mars oder die Erde eingestreut, die den wissenschaftlichen Anteil des Buches erhöhen und sehr informativ sind. Sonst wird sich in dem Roman eher weniger auf wissenschaftliche Erklärungen und Fakten versteift, stattdessen werden diese ganz natürlich in den Verlauf der Geschichte eingesponnen. Auch die Beschreibungen von den Gegebenheiten auf dem Mars sind so realistisch, dass man fast vergisst, dass noch kein Mensch auf dem Mars war, um diese Erfahrungen gemacht und dem Autor berichtet haben zu können. Doch so detailliert, wie die Umgebung und sogar der Geruch beschrieben wird, ist es nicht schwer sich selbst auf dem Mars wiederzufinden. Während des Buches werden ausführlich die Entscheidungsprozesse und Verhandlungen mit den Politikern beschrieben. Es ist einerseits spannend zu lesen, wie sich ein ganzes Netz aus gegenseitiger Abhängigkeit entfaltet, aber es war für meinen Geschmack schon fast zu viel Politik und zu wenig wissenschaftliche Aspekte vertreten. Während der Marsmission entwickeln sich auch kleinere Liebschaften, Interessen und Beziehungen zwischen den Charakteren. Zum Teil tragen diese Liebeleien dazu bei, die Persönlichkeiten der Charaktere realistischer zu gestalten, aber gelegentlich war es einfach unpassend zu der Geschichte. Schade fand ich auch, dass nicht alle Marstage beschrieben wurden und teilweise große Lücken zwischen den Erzählungen waren, ohne wirkliche Erklärungen, was in der Zwischenzeit passiert ist. Das Buch hat mich wirklich gefesselt durch seine angenehmen Schreibstil und der spannenden Thematik, sodass ich es in einigen, wenigen Tagen komplett durchgelesen hatte. Es ist eine interessante und mögliche Schilderung, wie eine Mission zum Mars ablaufen könnte. Ich empfehle den Roman jedem, der sich für Raumfahrt und die Erkundung des Weltraums, bzw. unseres Sonnensystems interessiert. Aber durch die verschiedenen Persönlichkeiten, die in dem Buch aufeinander treffen und die vielen angeschnittenen Themenbereiche, ist für jeden etwas dabei.

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Spannendes Buch, doch Spaß am Lesen geht verloren!

Von: Klemens Hillmann aus Magdeburg

24.05.2016

Nachdem ich schon den Marsianer gelesen habe war "Mars" einfach ein Muss. Das Buch ist toll geschrieben, sehr spannend und interessant. Was mich aber am meisten stört ist, dass sich der Verlag scheinbar keine Mühe gibt das Skript mal auf Fehler zu prüfen. Bei 800 Seiten hätte ja niemand was gegen 2/3 kleine Fehler, aber hier wimmelt es nur so und laufend wird der Lesefluß durch ein falsches Wort oder verdrehte Buchstaben unterbrochen. Meiner Meinung darf man bei 17 Euro für ein Buch (Softcover) auch eine gewissen Qualität erwarten. Also schade, gutes Buch ... miese Qualität ...

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Vita

Ben Bova

Ben Bova, 1932 in Philadelphia geboren, ist einer der bekanntesten Science-Fiction-Autoren unserer Zeit. Nach dem Tod von John W. Campbell jr. wurde er 1972 Herausgeber des bekannten SF-Magazins Analog Science Fact & Fiction und gewann insgesamt sechs Hugo Awards als Bester Herausgeber. Daneben legte Bova auch zahlreiche Romane vor, insbesondere mit der sogenannten Sonnensystem-Reihe, zu der unter anderem „Mars“, „Venus“, „Jupiter“, „Saturn“ sowie „Asteroidenkrieg“, „Asteroidenfeuer“ und „Asteroidensturm“ gehören, ist er außerordentlich erfolgreich. Bova lebt mit seiner Familie in Florida.

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