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Der Held einer ganzen Generation ist zurück – in METRO 2035 macht sich Artjom erneut auf die gefährliche Reise durch das Dunkel der Moskauer Metro

Seit ein verheerender Atomkrieg zwanzig Jahre zuvor die Erde verwüstet hat, haben die Menschen in den Tiefen der Metro-Netze eine neue Zivilisation errichtet. Doch die vermeintliche Sicherheit der U-Bahn-Schächte trügt: Zwei Jahre, nachdem Artjom die Bewohner der Moskauer Metro gerettet hat, gefährden Seuchen die Nahrungsmittelversorgung, und ideologische Konflikte drohen zu eskalieren. Die einzige Rettung scheint in einer Rückkehr an die Oberfläche zu liegen. Aber ist das überhaupt noch möglich? Wider alle Vernunft begibt sich Artjom auf eine lebensbedrohliche Reise durch eine Welt, deren mysteriöses Schweigen ein furchtbares Geheimnis birgt …

"Ein sehr lesenswertes Buch, eine großartige Metapher, ein schreckliches Märchen."

Alf Haubitz, HR2 Kulturgespräch (29. April 2016)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Russischen von M. David Drevs
Originaltitel: МЕТРО 2035
Originalverlag: АСТ
Paperback , Klappenbroschur, 784 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-31555-6
Erschienen am  11. April 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.
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Rezensionen

Erschreckend beklemmend

Von: sarahsuperwoman

28.09.2017

Metro 2035 geht auf? Metro 2035 ist der dritte Band der Metro-Reihe. Aber auch diesen kann man gut ohne die anderen Bände lesen, da es sich wieder um einen in sich abgeschlossenen Teil handelt. Klar ist es interessant was vor der Geschichte in Metro 2035 passiert ist. Nötig ist dieses Wissen aber nicht. Gern könnt ihr euch die Rezension zu Metro 2034 einmal von mir durchlesen. Metro 2034 war total düster und niederschmetternd und mit 2035 geht es auch so weiter. Der neugierige Hauptcharakter Artjom, die Hauptperson in diesem Teil, macht sich auf dem Weg aus den Tunneln. Alle anderen bleiben dort unten und haben Angst davor was außerhalb dieser Mauern und vor allem an der Oberfläche zu finden ist. Vielleicht viele Tote? Vielleicht noch schrecklichere Wesen als unten in den U-Bahn Tunneln? Artjom ist in jedem Fall ein wirklich mutiger Mann und auf seiner Reise an die Oberfläche bekommt man viele Gedankengänge von ihm mit. Diese berühren oder erschrecken auf ihre eigene Art und Weise. Düsterer Schreibstil 2.0 Ich kann es gar nicht anders bestätigen als, dass man sogar noch eine Schippe an Düsterheit (ist das überhaupt ein Wort?) und bedrückendem Schreibstil oben drauf machen kann. Diesmal war es sogar etwas schwieriger in das Buch reinzukommen, da man die Verzweiflung und Sorge aus dem Teil 2034 mitgenommen hat und wenn man merkt was an der Oberfläche los ist, dann trau ich mich gar nicht mehr weiter darüber nachzudenken. Alles in allem ist es ein Buch der Extraklasse. Dmitry Glukhovsky haut damit ein Buch raus, dass mich wirklich schon fast deprimiert hinterlässt, aber auch unterhaltend. Ich frage mich wie er das mit dem düsteren und beklemmenden Schreibstil hinbekommt. Man will eigentlich aufhören zu lesen, da es so erschreckend ist und gleichzeitig muss man weiterlesen, da es einfach so unglaublich ist, dass man wissen will ob es noch schlimmer geht.

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Besser Finger weg.

Von: Sofia Ma

21.07.2017

Aufmachung: Das Rot ist schon recht aggressiv, aber es passt definitiv zum Inhalt. Haha. Zum Rest der Reihe passt es allerdings nicht so gut, und schön finde ich es auch nicht. Die Titel der Reihe sind auch nicht besonders einfallsreich ("Metro 2033", "Metro 2034", "Metro 2035"), aber gut. Die Kapitel sind alle lang. Meine Meinung: Vorweg: Ich habe die ersten beiden Teile der Reihe nicht gelesen, aber das hat sich nicht auf das Verständnis ausgewirkt, ich kam dennoch sehr gut mit, da vieles (oder sogar so gut wie alles) Wichtige am Anfang erklärt wird. Allerdings kann das natürlich der Grund dafür sein, dass mir das Buch so gar nicht gefallen hat, vielleicht würde ich anders urteilen, wenn ich die Charaktere schon länger kennen würde (was ich zwar nicht glaube, der Fairness halber soll dies aber erwähnt werden). Mir hat das Buch nicht nur gar nicht gefallen, ich würde sogar so weit gehen und sagen, "Metro 2035" ist das schlechteste Buch, das ich jemals gelesen habe. Normalerweise bin ich mit solchen Behauptungen vorsichtig, aber hier muss das so gesagt werden. Wie erwähnt, wird zu Beginn das meiste aus den Vorgängerbänden geklärt, sodass man als Leser auch dann gut mitkommt, wenn man "Metro 2033" und "Metro 2034" (sehr einfallsreiche Titel übrigens) nicht gelesen hat. Gleichzeitig lernt man den Protagonisten kennen, mit dem ich allerdings gar nicht warm werden konnte. Einzig die vorangegangenen Beziehungen und deren Entwicklung lernt man nicht sofort kennen, aber im Laufe der Handlung kann man sich das alles zusammenreimen; die ersten beiden Teile sind meiner Meinung nach also nicht existenziell für das Verständnis. Was das Buch nun so schrecklich macht ist Folgendes: Der Roman fasst stolze 700 Seiten, von denen ich knapp 350, plus minus ein paar, gelesen habe. Denn, und ich schäme mich nicht, das zu sagen, nach 300 Seiten habe ich angefangen, Seiten zu überspringen. Nach diesen paar hundert Seiten passiert nämlich rein GAR NICHTS, es herrscht absolute und gähnende Langeweile und 700 Seiten hätte ich das definitiv nicht ausgehalten. Ich hatte nämlich nicht die Hoffnung, dass es auf den nächsten 400 noch besser wird, sonst hätte ich nie angefangen zu überspringen. Bis jetzt war es bei mir immer so, dass ich, so schlecht das Buch auch war, immer bis zum Ende durchgehalten habe, um dem Buch noch den letzten Hauch einer Chance zu geben, besser zu werden. Aber hier hatte ich nicht die Energie dazu, und das will schon was heißen, wenn man bedenkt, dass ich noch nie Seiten übersprungen habe. Wirklich niemals, bis zu diesem Buch. Ich habe also nach etwa 300 Seiten einige Seiten übersprungen, erst nur so drei bis fünf, dann zehn, und irgendwann hab ich dann nur noch das Ende gelesen. Und was soll ich sagen? Das, was dort steht, war mir spätestens nach 100 Seiten schon klar. Ich habe also nichts verpasst. Generell ist das Buch (das, was ich davon gelesen habe) total vorhersehbar und L A N G W E I L I G; der Protagonist ist unsympathisch und nervig, ich konnte mich gar nicht in ihn hineinversetzen oder seine Handlungen nachvollziehen. Fazit: Ich war froh, als ich das Buch auf die Seite gelegt hab, "Metro 2035" ist eine reine Tortur. Ich weiß nicht, wie die ersten beiden Teile sind, aber ich will es auch nicht wissen. Wer die Reihe gern hat, meinetwegen, ich finde das Buch blöd. -23/5 Lesehasen.

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Vita

Dmitry Glukhovsky ist ein russischer Schriftsteller und Dramatiker. 1979 in Moskau geboren, machte er seinen Abschluss an der Hebräischen Universität Jerusalem. Er schreibt für die internationale Presse, darunter THE GUARDIAN, LA LIBERATION, DIE ZEIT und NOVAYA GAZETA. Glukhovsky ist Autor zahlreicher Bestseller, darunter der Welterfolg »METRO 2033«. Seine Bücher wurden in 40 Sprachen übersetzt. Als entschiedener Kritiker des Putin-Regimes wurde Dmitry Glukhovsky zum »ausländischen Agenten« erklärt und 2023 von einem Moskauer Gericht in Abwesenheit zu 8 Jahren Haft verurteilt. Er lebt im Exil.

Instagram: @glukhovsky, Twitter: @glukhovsky, Facebook: @glukhovskybooks

Zum Autor

M. David Drevs

David Drevs, geboren 1968, studierte Anglistik und Slawistik. Er lebt und arbeitet als Übersetzer und Dolmetscher in München. Er übersetzte unter anderem Werke von Arkadi und Boris Strugatzki sowie die METRO-Romane von Dmitry Glukhovsky.

Zum Übersetzer

Videos

Pressestimmen

„Es fällt nicht schwer, die unmittelbare Parallele zur aktuellen politischen Situation in Moskau zu ziehen."

Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur (04. May 2016)

"Metro 2035 ist düstere Dissidenz.... Treffender kann man kein Bild der atomisierten versprengten russischen Gesellschaft zeichnen."

Christine Hamel, Bayern 2 Kulturwelt (28. April 2016)

"Der russische Journalist Dmitry Glukhovsky schuf mit seiner Metro-Reihe ein klassisches Science-Fiction-Epos mit harten Schicksalen und spannenden Abenteuern auf hohem literarischem Niveau, Gesellschaftskritik inbegriffen!"

ARD Buffet (22. July 2016)

»Eine großartige Mischung aus spannender Story und fantastischem Handlungsort – Dmitry Glukhovsky macht aus der Moskauer Metro eine mehr als atemberauende Welt!«

Moscow Times

»Der Autor hat mit dem Netz der Moskauer Metro ein tolles und originelles Reich erschaffen!«

Spiegel Online

»Ein stimmiger, bildgewaltiger Mix aus Science-Fiction, Fantasy und Horror!«

Stern

"Metro gilt als herausragende politische Allegorie auf Russland unter Putin."

Der Standard (09. July 2016)

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