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Edith Einhart

Mit Mutter ans Meer

Für alle Frauen, die ihre Mutter lieben und sie dennoch oft zum Mond schießen könnten

(8)
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Ich schaue in den Spiegel und sehe meine Mutter

Warum tun Mütter so, als könnten sie kein E-Ticket ausdrucken, verabscheuen Wasserhähne mit Bewegungsmeldern und reisen nur mit Schirm? Warum plaudern Mütter so gern mit wildfremden Menschen und hören der eigenen Tochter nicht zu? Während der einwöchigen Reise mit ihrer Mutter muss Edith Einhart so manches aushalten. Wie jede Frau kennt sie die nervigen Auseinandersetzungen, spürt, wie alte Wunden aufreißen, und kann sich oft selbst nicht leiden. Doch während Edith noch an Flucht denkt, lernt sie ihre Mutter immer besser kennen. Unverhoffte Momente, in denen beide sich vorsichtig einander anvertrauen, lassen diese Reise zum Erlebnis werden …


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-13187-6
Erschienen am  29. April 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Mit Mutter ans Meer, mit Freundin zurück

Von: Jeannette Bauroth

22.06.2016

Zum Inhalt: Gleich vorweg – hier handelt es sich nicht um einen Reisebericht, sondern eine Mischung aus Urlaubsbeschreibung und Gedanken der Autorin zur Beziehung mit ihrer Mutter. Der Klappentext verrät es schon: Warum tun Mütter so, als könnten sie kein E-Ticket ausdrucken, verabscheuen Wasserhähne mit Bewegungsmeldern und reisen nur mit Schirm? Warum plaudern Mütter so gern mit wildfremden Menschen und hören der eigenen Tochter nicht zu? Während der einwöchigen Reise mit ihrer Mutter muss Edith Einhart so manches aushalten. Wie jede Frau kennt sie die nervigen Auseinandersetzungen, spürt, wie alte Wunden aufreißen, und kann sich oft selbst nicht leiden. Doch während Edith noch an Flucht denkt, lernt sie ihre Mutter immer besser kennen. Unverhoffte Momente, in denen beide sich vorsichtig einander anvertrauen, lassen diese Reise zum Erlebnis werden … Meine Meinung: Auch wenn Ediths Mutter Heidi nicht zwangsläufig mit jeder anderen Mutter gleichzusetzen ist, ein paar ähnliche Charakterzüge und Eigenheiten entdeckt jede Tochter hier wieder. Die beiden fahren zusammen eine Woche ans Meer und lernen sich in dieser Zeit noch einmal besser kennen. Zwischendurch werden immer wieder Urlaubserlebnisse beschrieben, doch vor allem die Passagen, in denen die Autorin über Beziehungen, Kinder und Arbeit sinniert, sind äußerst lesenswert. Ich kann das zwar so nicht 1:1 auf meine eigene Lebenssituation übertragen, aber ich bin sicher, dass jede Leserin hier auf jeden Fall einen Gedankenanstoß erfährt, um das Verhältnis zur eigenen Mutter einmal kritisch unter die Lupe zu nehmen. Das Buch mahnt auch leise, aber ohne erhobenen Zeigefinger, zu mehr Verständnis zwischen den Generationen und legt schon mal einen wichtigen Grundstein dafür. Das finde ich insbesondere wichtig, weil ich ja selbst sowohl Tochter als auch Mutter bin. Fazit: Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und trotzdem so unterhaltsam geschrieben ist, dass ich es nicht weglegen konnte. Meine Tochter hat den Untertitel „Für alle, die ihre Mutter lieben und trotzdem manchmal auf den Mond schießen könnten“ übrigens mit den Worten kommentiert: „Das kannst du mir auch gleich mal borgen, wenn du fertig bist.“

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Buch : Mit Mutter ans Meer

Von: Fadentante

31.05.2016

Ich schaue in den Spiegel und sehe meine Mutter Warum tun Mütter so, als könnten sie kein E-Ticket ausdrucken, verabscheuen Wasserhähne mit Bewegungsmeldern und reisen nur mit Schirm ? Warum plaudern Mütter so gern mit wildfremden Menschen und hören der eigenen Tochter nicht zu ? Acht Tage einer unvergesslichen Reise von Mutter und Tochter : Alte Wunden reißen auf, neue Gemeinsamkeiten werden entdeckt, und am Ende sind beide erstaunt, was sie noch voneinander lernen können. Eigentlich habe ich gedacht, dass dieses Buch bestimmt eine nette Begleitung in den Urlaub darstellt. Aber ganz so leicht zu lesen war dieser Roman dann doch nicht. Mit Mutter in Urlaub - eigentlich für mich nur schwer vorstellbar. Da gibt es ganz verschiedene Interessen, und die zu vereinbaren, gar nicht so einfach ! Die Autorin hat mir aber gezeigt, dass es durchaus möglich ist, sich gut mit der eigenen Mutter zu verstehen. Na ja, mit manchen Feststellungen der Mutter hätte ich mein Problem, so wie beispielsweise, dass man mit seinem Mann schon ganz lange verheiratet ist, aber dass so jeder mal seinen Spass hatte und Mutter das flirten immer noch toll findet. Irgendwie unvorstellbar für mich ! Aber das Buch war für mich ein amüsanter, aber auch nachdenklicher Urlaubsbericht aus der komplizierten Innenwelt einer Mutter-Tochter-Beziehung, genau so wie es auf dem Bucheinband beschrieben wurde. Durchaus ein Buch, das mich zum Nachdenken über die Beziehung zur eigenen Mutter motiviert hat. Meine Bewertung : 4 von 5 möglichen Punkten, da ich mit der Person der Mutter und deren Ansichten kleine Probleme hatte. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Verlag bedanken, der mir dieses Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Jedoch möchte ich ebenso betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine eigene Meinung handelt.

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Vita

Edith Einhart

Edith Einhart, geboren 1969 in München, ist Journalistin und Buchautorin ("Die Champagnerkönigin", "Kleine Liebesschule für Frauen", "Die Todesgärtnerin"). Sie arbeitet derzeit bei der "freundin" in München.

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