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Hart, unsentimental und berührend, mit Witz und einem guten Ohr für blitzschnelle Dialoge, erzählt Stephan Reich von der Jugend, der Liebe und – vor allem – von einer besonderen Freundschaft.
Sommer in der Provinz. Seit Kindheitstagen sind Erik und Finn beste Freunde, aber nach den Ferien werden sich ihre Wege trennen: Während Erik eine Lehre bei seinem Vater auf dem Postamt beginnt, muss Finn die Schule wechseln und nach Hamburg ziehen. Jetzt bleiben den beiden sechs Wochen, in denen sie es noch einmal so richtig krachen lassen wollen – doch je näher der Abschied, desto düsterer die Stimmung. Die Partys werden zu Saufgelagen, Streiche zu Straftaten, und das Gefühl der unendlichen Freiheit weicht der Angst vor der Zukunft ohneeinander. Bis irgendwann nicht mehr klar ist, ob Erik und Finn dasselbe meinen, wenn sie vom Ende der gemeinsamen Zeit sprechen ...
Hart, unsentimental und berührend, mit Witz und einem guten Ohr für blitzschnelle Dialoge, erzählt Stephan Reich von der Jugend, der Liebe und – vor allem – von einer besonderen Freundschaft.
»Eine Geschichte, die berührend ist, die lustig ist, die traurig ist. Das ist ein wunderbares Buch«
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Rezensionen
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Stephan Reich
Stephan Reich, 1984 geboren, lebt in Berlin. Er studierte Germanistik, Anglistik und Soziologie in Münster und arbeitet als Redakteur bei 11FREUNDE. Seine Texte werden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, beim 18. sowie 21. „open mike“ der Literaturwerkstatt Berlin war er unter den Finalisten. Im Frühjahr 2014 erschien das Lyrik-Debüt „Everest“. „Wenn's brennt“ ist sein erster Roman.
Pressestimmen
»Diese glühende, träumerische, liebevolle Geschichte einer Freundschaft ist wunderbar … Eine Hymne aufs Jungsein, auf die Verzweiflung und den Welthass während des Erwachsenwerdens«
»Stephan Reich erzählt in einer schnörkellosen Sprache mit viel Witz.«
»Das ganze Gefühlsdrama der Pubertät wird in diesem Roman lebendig.«
»Stephan Reich ist mit ›Wenn's brennt‹ ein ähnlicher Coup gelungen wie Wolfgang Herrndorf mit ›Tschick‹.«
»... ein Roman über die erste Liebe, über Jugendträume und die Angst davor, ein Spießer zu werden«
»Sehr lesenswerter Romanerstling«
»Der in einer schnörkellosen und bisweilen rasanten Sprache erzählte Roman zeigt mit viel Empathie junge Menschen an der Grenze zum Erwachsenenalter.«
»Der Schreibstil des Melsunger Autors ist hart, unsentimental und komisch. Derb und flapsig. Die Dialoge ohne Schnörkel. Eben die Sprache der Jugend, ...«
»Wie Stephan Reich ... diese glühende, träumerische, liebevolle Geschichte einer Freundschaft erzählt, das ist wunderbar. Reich erzählt in altersgerechter Pose, mit viel Witz und großer Empfindsamkeit.«