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Rezension zu
Der letzte Engel - Der Ruf aus dem Eis

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine märchenhaft-fantasievolle Story

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
17.04.2015

Nachdem Zoran Drvenkar mit dem ersten Teil “Der letzte Engel” ein ebenso klassischer wie spannender All-Age-Urban-Fantasy-Thriller gelungen ist, kommt der zweite und bereits finale Band “Der letzte Engel - Der Ruf aus dem Eis” ein wenig abgedrehter daher. Das aus dem ersten Band bekannte Personal spielt munter weiter, aber wer die Fäden in dieser Geschichte wirklich in der Hand hat, wird erst nach und nach klar. Denn der Autor switcht immer wieder in unterschiedliche Zeitebenen, um über die Hintergründe seiner märchenhaft-fantasievollen Story aufzuklären, und er wechselt auch immer wieder die Erzählperspektive, damit fast jede seiner Figuren einmal im Vordergrund stehen kann. So steigert sich die Spannung, während die immer kürzer werdenden Kapitel Schlag auf Schlag dem großen Finale im ewigen Eis entgegen drängen. Auch wenn dieses die Erwartungen vielleicht nicht ganz erfüllen kann, ist “Der letzte Engel - Der Ruf aus dem Eis” ein würdiger Abschluss einer Fantasy-Story, die dem Trend zum Dreiteiler heroisch widerstanden hat.

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