Rezension zu
Im Schatten des Fuchses

Begeistert hatte mich schon das Cover, welches mich durch die Kirschblüten und der Art und Weise der Aufmachung sofort an Japan erinnert haben. Neugierig war ich vor allem auf die Protagonistin Yumeko, welche nur zum Teil ein Mensch ist und zum anderen ein Fuchsgeist. Ihre Herkunft bleibt zu großen Teilen im Dunkeln verborgen. Aber auch der 2. Protagonist Tatsumi, welcher immer in der Gefahr lebt von Hakaimono, dem in seinem Schwert lebenden Dämon, übernommen zu werden, hat mich sofort fasziniert. Es wird immer abwechselnd aus der Sicht der beiden geschrieben. Interessant wie so ein ungleiches Paar zueinander findet und eine Beziehung aufbaut. Andauert stürzen die beiden in die nächste Katastrophe, weswegen der Spannungsbogen nie abbricht. Aber die beiden sind nicht die einzigen Charaktere, die mich begeistert habe. Personen, die sich ihrer Reise anschließen oder geheimnisvolle Retter sucht man hier nicht vergebens.