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Rezension zu
Joyland

King ist einer der talentiertesten lebenden Autoren der Jetztzeit.

Von: Bücherangelegenheiten
17.02.2021

Der Klappentext von Stephen Kings „Joyland“ verspricht eine gruselige Geschichte die auf einem Jahrmarkt spielt. Dieses Buch ist viel, aber auf keinen Fall eine Horror-Gesichte auf einem Jahrmarkt. „Joyland“ ist eine Geschichte über das Erwachsen werden, die erste große Liebe, den Sommer 1973 und über Freundschaft. Die Geschichte dreht sich um den Jungen Devin Jones, der von seiner Freundin verlassen wurde und deshalb den Sommer über auf dem Jahrmarkt „Joyland“ arbeiten möchte. Devin Jones lernt schnell neue Freunde kennen und entwickelt eine Leidenschaft für das Schausteller-Gewerbe. King konstruiert hier eine nahezu klassische Erzählung, mit einem winzigen Krimi-Element. Denn in einer Geisterbahn wurde viele Jahre vor Devin Jones’ Aufenthalt in Joyland ein mysteriöser Mord begangen. „Joyland“ ist anders als andere King-Bücher. Es gibt keinen Horror, keine Clowns in der Straßenrinne und auch kein gruseliges Hotel. Einzig der Jahrmarkt hat einen gespenstischen Charakter, aber auch nur im geringen Maße. Mit diesem Buch beweist der Altmeister des Horrors, dass er problemlos dazu im Stande ist, sein Horror-Genre zu verlassen und eine wirklich wunderbare Geschichte zu schreiben. King ist einer der talentiertesten lebenden Autoren der Jetztzeit und dieser Roman zählt zu dem Besten, was King jemals geschrieben hat. Ein klassischer Roman von höchster Güte. Eine klare Leseempfehlung!

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