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Rezension zu
The Brothers Hawthorne

Seitenwechsel

Von: Europeantravelgirl
22.09.2023

„The Brothers Hawthorne“ ist der vierte Band der Inheritance Games- Reihe. In den ersten drei Bänden geht es um Avery, die anfangs ein ganz normales Mädchen ist. Doch dann stirbt Tobias Hawthorne, ein alter Milliardär, der ihr rund 50 Milliarden Dollar vererbt. Avery hat keine Ahnung, wer das ist, und muss mit ihrem neuen Leben in Hawthorne House klarkommen. Außerdem gibt es da noch die vier gutaussehenden Enkel Nash, Grayson, Jameson und Xander, denen der Milliardär ein Spiel hinterlassen hat, um herauszufinden warum er Avery auserwählt hat, das Vermögen zu erben. In dem vierten Band hat Avery bereits ein Jahr in Hawthorne House gelebt, hat sich an das neue Leben gewöhnt, bis Jameson ihre Hilfe benötigt. Denn er hat seinem Vater einen Gefallen versprochen, bei dem er sich für den gefährlichsten Klub Londons Eintritt verschaffen muss. Parallel hilft Grayson seinen Stiefschwestern herauszufinden, was mit ihrem gemeinsamen Vater passiert ist und trifft dabei auf einen alten Feind, der ihm das Leben um einiges schwieriger macht. Die ersten drei Bänden werden aus Averys Sicht erzählt, wohingegen dieses Buch aus Jamesons und Graysons Sicht geschildert wird. Das ist von daher interessant, da man nun einen genaueren Einblick in die Leben der Jungs und ihr Verhältnis zu ihren Brüdern bekommt. Insgesamt mangelt es auch nicht an den Rätseln und Kniffen, wegen denen ich angefangen habe die Reihe so sehr zu lieben. Eine ganz klare Leseempfehlung für alle die Lust auf ein humorvolles und geheimnisvolles Buch voller Intrigen haben. Wichtig ist nur, dass ich auf keinen Fall die Bücher durcheinander lesen würde. Es wird zwar vieles erklärt aber man versteht alles besser, wenn man die anderen Bücher bereits gelesen hat.

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