Rezension zu
Glimmer – Tod einer Nymphe

Ich bin wie beim ersten Band gleich super in die Geschichte reingekommen. Wir sind wieder zurück in der Welt von Jinx, die dieses Mal einen Mordfall lösen muss. Der Band knüpft genau dort an, wo Band eins endete. Nur wird Jinx dieses Mal nicht von Inspektor Stone begleitet, sondern von dem bereits bekannten Prime Drachen Emory. Den ich im übrigen sehr in mein Herz geschlossen habe. 🐉💜 Leider hatte ich das Gefühl, dass der Höllenhund Gato weniger vorkommt, als in Band eins. Der Mordfall steht zwar im Fokus, trotzdem kommt der Humor nicht zu kurz. Außerdem taucht man in diesem Band noch weiter in die Welt des "Anders" ein und lernt weitere Wesen und auch deren Eigenschaften kennen. Die Ermittlungen gehen rasch voran und das Setting wechselt oft, was einem die Geschichte sehr real vorkommen lässt. Das Buch hat nicht viele Seiten, dafür passiert aber sehr viel in diesen und man fliegt quasi durch die Geschichte. Dieser Teil war auch definitiv emotionaler als der erste, da hier auch Jinx Gefühle eine größere Rolle spielen. Und der fiese Cliffhanger am Ende macht mir große Leselust auf den nächsten Band! Alles in einem: Die Geschichte hat genau die richtige Mischung an Magischen Wesen, Romantik, Detektivarbeit und Humor.