Rezension zu
Léon & Claire
Eine faszinierende Geschichte über das Paris von damals und heute, über die Kunst und über die Liebe
Von: theklausSchon wieder so ein Buch, über das man nicht allzuviel verraten kann. Denn: Selber lesen macht glücklich! Ein Fantasy-Liebesroman ist auch mal ganz nett. Erst recht, wenn keine Vampire beteiligt sind. Aber zum Inhalt: Claire kommt mit ihren Eltern aus den USA nach Paris, da ihre Mutter die Chance bekommen hat, dort im Louvre zu arbeiten. Am Anfang ist Claire zwar wenig begeistert, doch dann begegnet sie Léon, der sie aus einer brenzligen Situation rettet, in die sie Adrien gebracht hat. Danach träumt sie immer davon, ihrem Retter wieder zu begegnen, aber der lässt sich Zeit und Claire weiß außer seinem Namen nichts von ihm. Derweil erfährt der Leser einiges, da er auch Zeit mit Léon verbringt, wenn Claire nicht dabei ist. Und auch über die Polizei erfährt man einiges, die in den Katakomben aufzuräumen versucht. Und Adriens Vater ist der Chef der Pariser Polizei. Auch die Geschichte von Paris kommt nicht zu kurz. Man lernt also auch einiges über Paris, die Kunst und natürlich geht es in Paris immer um die Liebe. Sonst wäre die Stadt als Schauplatz der Geschichte ja austauschbar. Auch gibt es in dieser Geschichte sympathische und unsympathische Menschen und ein paar, bei denen man sich nicht ganz sicher ist. Fazit: Auf jeden Fall ist es spannend geschrieben. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und der Lerneffekt stört gar nicht. Eine faszinierende Geschichte über das Paris von damals und heute, über die Kunst und über die Liebe, die einiges zu bewegen imstande ist. Lesenswert!
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