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Rezensionen zu
Die Leben des Brian

Brian Johnson

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Handlung: Brian wuchs in bescheidenen Verhältnissen in einer nordenglischen Arbeiterstadt auf - und schon früh stand für ihn fest: Er will Rocksänger werden. Über ein Jahrzehnt lang versuchte er sich mit verschiedenen Bands einen Namen zu machen, doch der Erfolg schien unerreichbar. Erst mit 31 Jahren - als er sich nach scheinbar gescheiteter Karriere mit diversen Gelegentheitsjobs über Wasser hielt - kam seine große Chance: Er wurde von AC/DC zum Vorsingen nach London eingeladen - schon damals eine der größten Rockbands der Welt. Die Band steckte nach dem Tod von Bon Scott in einer tiefen Krise und war auf Anhieb begeistert von Brian Johnson. Er bekam den Job! Was folgte, ist eine einmalige Erfolgsgeschichte: Das erste gemeinsame Album „Back in Black“ wurde zum meistverkauften Rockalbum aller Zeiten, zahllose ausverkaufte Tourneen schlossen sich an, und die Fangemeinde wuchs immens. AC/DC - und eben Brian Johnson - haben Kultstatus. Das abrupte Ende dieses Höhenfluges kam für Brian im Jahre 2016. Während einer Amerika-Tour verschlechterte sich sein Hörvermögen schlagartig. Das hätte für Brian Johnson beinahe den Abschied aus der Welt der Musik bedeutet. Doch 2020 gelang ihm mit dem Erfolgsalbum „Power Up“ die triumphale Rückkehr zur Band. Meine Meinung: Seit ich klein bin höre ich die Musik von AC/DC. Angefangen hat alles mit „Highway To Hell“ im Radio - meine Liebe zur Band und zur Rockmusik. Leider werde ich sie wahrscheinlich nie live erleben können… Die Biografie von Brian Johnson also hat mich sofort interessiert. Er ist eine wirklich beeindruckende Persönlichkeit - hat viel für seine Karriere getan, nur um mit 31 wieder in der Sozialwohnung seiner Eltern zu wohnen. Es ist sehr interessant, was er erlebt hat. Wie er vor dem Ruhm gelebt hat. Wer er war und wer er ist. Wie er mit seinem Gehörverlust umgegangen ist und umgeht. Er erzählt sein Leben auf eine sehr humorvolle Art. Sehr sympathisch. Das Buch ist ein richtiger Pageturner. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Fazit: Eine tolle Biografie über den Mann mit der Schiebermütze, dessen Gesicht und Songs die ganze Welt kennt! Aber Achtung: Der Großteil des Buches handelt von ihm und nicht von AC/DC als Band - es ist eben seine ganz eigene Biografie :) Von mir gibt es 5 von 5 Sternen⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Die Leben des Brian von Brian Johnson Erschienen im Heyne Verlag am 26. Oktober 2022 Brian Johnson wurde am 5. Oktober 1947 in Dunston, einen Stadtteil von Newcastle UK, geboren. Seine Eltern, Alan und Ester, waren ein ehemaliger englischer Soldat und eine Italienerin die sein Vater nach dem 2. Weltkrieg kennengelernt hatten. Aufgewachsen unter ärmsten Bedingungen wurde er zum Sänger einer besten und erfolgreichsten Rockbands der Welt. AC/DC Ich kann sagen, dass ich diese Autobiographie wirklich genossen habe zu lesen. Der flüssige Schreibstil, und die vielen interessanten Informationen aus seinem Leben haben das Buch zu einem echten Pageturner gemacht. Besonders gefallen haben mir die Einblicke in die Musikszene Newcastles bzw. Großbritanniens in den 60ern und 70ern, und die Mühen die er auf sich genommen hat um seinen Traum zu verwirklichen (wer von uns würde heutzutage zu den Fallschirmjägern gehen um sich eine bessere PA Anlage leisten zu können). Auch die vielen Anekdoten zu seinen früheren Bands, dass er nach gescheiterter Ehe noch mit 31 bei seinen Eltern in einer Sozialwohnung gelebt hat, und vieles mehr waren wirklich lesenswert. Die Autobiografie ist mit viel Humor geschrieben (eigentlich unglaublich wie er zu seinen Markenzeichen, der Schiebermütze, kam) geht aber auch auf die weniger schönen Zeiten ein. Beispielsweise den Verlust seines Gehörs und den Tod Malcom’s. Fazit Eine großartige Autobiografie eines Mannes der, trotz allem Erfolg, seine Herkunft nie vergessen hat. Ein muss für alle Musik und AC/DC Fans (auch wenn es sich nur die letzten 100 Seiten um AC/DC dreht). 5+ von 5 🌟 PS.: Lässt sich auch wunderbar zur Musik von AC/DC lesen 😉. Herzlichen Dank an den @Heyne_Verlag und das @bloggerportal für das Rezessionsexemplar

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