Milù
Als Anke Hachfeld war sie bis 2002 bei der Gruppe "Mila Mar". Das Quartett arbeitet sich mit melancholischen, schwebenden Melodien, minimalistischen Arrangements, Ethnoeinschlägen aus afrikanischen, irischen und orientalischen Traditionen und nicht zuletzt dank Ankes vier Oktaven umfassenden Stimme zu einem festen Bestandteil der Schwarzen Szene empor. 2004 tritt Anke unter neuem Künstlernamen miLù mit dem Titel "Die Liebe" auf Schillers Album "Leben" in Erscheinung. 2005 veröffentlicht sie ihr erstes Soloalbum "No Future In Gold".