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Marc Levy

Am ersten Tag

Roman

(3)
Taschenbuch
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Zwei Menschen auf der Suche. Zwei Schicksale, die sich kreuzen. Ein Geheimnis, das alles verändern wird …

Wo erwacht der Morgen? Wo endet die Nacht? Er ist Astrophysiker und sucht den ersten Stern. Sie ist Archäologin und sucht den ersten Menschen. Zusammen finden sie einen rätselhaften Stein, der sie für immer aneinanderbinden wird. Doch jemand will um jeden Preis verhindern, dass sie das Geheimnis lüften, denn es würde unser Wissen über den Ursprung der Welt in Frage stellen. Für die beiden leidenschaftlichen Wissenschaftler beginnt ein gefährlicher Wettlauf um ihr Leben, aber auch um ihre Liebe …

„Abenteuerlich und romantisch.“

Lisa (18. January 2012)

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Französischen von Eliane Hagedorn, Bettina Runge
Originaltitel: Le premier jour
Originalverlag: Robert Laffont, Paris 2009
Taschenbuch, Broschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-37658-2
Erschienen am  16. January 2012
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Am ersten Tag

Von: Kerry

07.03.2015

Keira ist Archäologin und leitet in Äthiopien seit 3 Jahren eine Ausgrabungsstätte. Sie ist auf der Suche nach dem ersten Menschen. Während ihrer Zeit in Äthiopien ist sie dem kleinen Waisen Harry eine Ziehmutter geworden. Doch ein Sandsturm zerstört die Ausgrabungsstätte und somit alle Träume Keiras, endlich auf die Spur des ersten Menschen zu stoßen. Resigniert und arbeitslos kehrt sie nach Paris zu ihrer Schwester Jeanne zurück. Harry muss sie in Äthiopien lassen, verspricht ihm aber, wieder zu kommen. Jeanne arbeitet im französischen Nationalmuseum für nichteuropäische Kunst und als Keira sie besucht, lernt sie dort Prof. Ivory kennen. Dieser ist fasziniert von einem Anhänger, den Keira von Harry geschenkt bekommen hat und bekommt ihn zu Untersuchungszwecken von Keira ausgehändigt. Allerdings gibt der Anhänger nur Rätsel auf - weder sein Alter noch seine Herkunft sind zu bestimmen. Der Astrophysiker Adrian verfolgt hingegen seinen eigenen Traum. Er will schon seit seiner Kindheit wissen, wo der Morgen erwacht und die Nacht endet. Er scheint seinem Ziel sehr nahe, doch im Plateau der Atacama-Wüste in Chile kommt es zu einem Unfall. Es ist ihm unmöglich, dort weiter zu arbeiten und er kehrt in seine Heimat nach London zurück. Hier überredet ihn ein Kollege, sein Projekt einem Forschungsausschuss vorzustellen, um eventuell das Preisgeld von 2 Mio. EUR zu gewinnen und damit seine Forschung zu finanzieren. Doch auch Jeanne hat Keira für diesen Wettbewerb angemeldet, damit ihre Schwester ihre Arbeit in Äthiopien weiterführen kann. Wie durch ein Wunder gewinnt Keira den Wettbewerb, muss sich den ersten Platz allerdings teilen. Dennoch, mit 1 Mio. EUR ist eine Finanzierung ihrer weiteren Arbeit gesichert. Durch Zufall begegnen sich Keira und Adrian und verbringen einen wundervollen Abend miteinander und schwelgen in Erinnerungen, denn beide waren vor Jahren einen Sommer lang zusammen. Bevor sich Keira auf den Rückweg nach Paris macht, lässt sie ihren Anhänger bei Adrian. Dieser macht durch Zufall eine erstaunliche Entdeckung und läuft damit Gefahr, die Welt zu verändern. Er weiß, das Rätsel um den Anhänger kann er nur mit Keira zusammen lösen - doch beide ahnen nicht, in was für eine Gefahr sie sich begeben, denn nicht jeder will, dass dieses gut gehütete Geheimnis aufgedeckt wird ... Eine Geschichte über die Entstehung der Menschheit, Mystik und die Vergangenheit. Gekonnt führt der Autor den Leser in die verschiedensten Regionen der Welt, immer auf der Jagd nach einem Geheimnis und gejagt von einem geheimen Gegner. Das Buch wird aus Sicht verschiedener Personen beschrieben, z. B. aus Sicht von Keira, Adrian oder auch Prof. Ivory. Der Schreibstil konnte durchaus mit spannenden Elementen aufwarten, jedoch empfand ich die Dialoge in diesem Buch als sehr hölzern bzw. gestellt. Auf Grund dieser für mich längeren Passagen, empfand ich zwischendurch nicht unbedingt den Drang, das Buch schnellstmöglich zu beenden. Mit Band 2 "Die erste Nacht" werde ich mir wohl noch etwas Zeit lassen.

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Eine Suche rund um die Erde

Von: Monika Stutzke aus Berlin

04.08.2013

Adrian ist Astrophysiker und Keira Archäologin. Sie kennen sich seit Jahren, sind sich aber nach einer kurzen Liebesaffäre seit 15 Jahren nicht mehr begegnet. Beide sind vom Wesen her ehrgeizig, so dass sie keine Gemeinsamkeiten für eine gemeinsame Zukunft gesehen haben. Keira ist Französin und arbeitet bei Ausgrabungen in Äthiopien, als sie aufgrund eines Sandsturmes, der ihre ganze Arbeit zunichte gemacht hat, das Land verlassen musste. Adrian, geborener Grieche, wohnhaft in London, arbeitet in Chile in der Atacama-Wüste, die auch er abbrechen muss, weil er höhenkrank wurde. Adrian und Keira treffen sich nach Jahren wieder, als sie beide sich mit einem Projekt bei der Walsh-Stiftung beworben haben. Keira, die von Harry, ihrem Ziehkind aus Äthiopien, eine Kette mit einem sonderbaren Stein erhalten hat, trifft sich vor der Preisverleihung mit Prof. Ivory, um ihm den Stein zu zeigen. Sie ahnt nicht, welche Welle sie damit in Gang setzt. Nachdem sie eine Nacht mit Adrian verbracht hat, hinterlässt sie ihm auf dem Nachtisch die Kette. Durch Zufall entdecken Adrian und sein Kollege Walter eine Eigenart des Steins, die sie animieren, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Adrian fährt nach Äthiopien zu Keira, die aufgrund des Stiftungsgewinnes in der Lage war, ihre Forschungen dort fortzusetzen und gemeinsam machen sie sich auf, um das Geheimnis zu lüften. Anfänglich ist ihnen nicht klar, in welcher Gefahr sie schweben, denn es gibt eine Gruppe, die verhindern will, dass das Geheimnis um den Stein öffentlich gemacht wird. Diese schrecken auch vor Mord nicht zurück... Marc Levy hat ein Werk geschaffen, das man nicht aus der Hand legen kann. Es ist mitreißend, spannungsgeladen und keine Minute langweilig. Die beiden Protagonisten Adrian und Keira begeben sich auf die Suche nach dem Geheimnis des Steines und werden dabei rund um den Globus geschickt. Geschickt verknüpft der Autor geschichtliches mit der Handlung. So erfährt der Leser u.a. von der Ausgrabung von Lucy, der Himmelsscheibe von Nebra und dem Mythos um die weißen Pyramiden von China. Gekonnt verbindet er die beiden Wissenschaften Astrophysik und Archäologie miteinander. Die Handlung ist strukturiert aufgebaut und lässt sich gut nachvollziehen. Durch die Beschreibungen der Örtlichkeiten hat der Leser das Gefühl, mit den beiden zusammen unterwegs zu sein. Wunderbar bildlich hat er die Hängebrücken und Treppen auf der "Weißen Pyramide" beschrieben, so dass ich wusste, da gehe ich nicht rüber. Ein wirklich abenteuerliches Buch auf der Suche nach einem Geheimnis. Wer Marc Levy liebt, sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entlgehen lassen. Aber auch jedem anderen kann ich dieses Buch wärmstens ans Herz legen. Ich bin nun auf den 2. Teil "Die erste Nacht" gespannt, wie es mit Keira und Adrian weitergeht, ob sie das Geheimnis lüften werden.

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Vita

Marc Levy wurde 1961 in Frankreich geboren. Nach seinem Studium in Paris lebte er in San Francisco. Mit siebenunddreißig Jahren schrieb er für seinen Sohn seinen ersten Roman, »Solange du da bist«, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem ist jeder neue Roman ein internationaler Bestseller. Weltweit wurden über 40 Millionen Exemplare verkauft, und Marc Levy wird in neunundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt zurzeit mit seiner Familie in New York.

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