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Lisa Burstein

Backstage - Mia auf Tournee

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Verlieb dich nie in einen Rockstar ...

Sie sind die heißeste Boyband seit One Direction: Die fünf Jungs von Seconds to Juliet sind der Traum eines jeden Fangirls. Und unerreichbar. Doch dann treffen Miles, Ryder, Trevin, Will und Nathan auf fünf Mädchen, die ihre Welt für immer verändern …

Ryder Brooks lebt den Traum: Ruhm und Mädchen. Doch eigentlich will er seine eigene Musik schreiben, nicht die eingängigen Songs für Seconds to Juliet. Dafür muss er sein Leben ändern, und bekommt eine Tutorin, die absolut heiß ist. Mia steht zwar total auf Ryder, doch das würde sie nie zugeben. Mit einem Trick zwingt Ryder sie, sich als seine Freundin auszugeben, und Mia ist stinksauer. Doch manchmal braucht auch ein echter Badboy ein paar Streicheleinheiten – und eigentlich ist er ja ziemlich süß …

»Wer gerne leichte Liebesgeschichten liest, sollte die Reihe unbedingt auf die Wunschliste setzen.«


Aus dem Amerikanischen von Michaela Link
Originaltitel: Backstage Pass #2
Originalverlag: Entangled Press, US
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-21258-2
Erschienen am  10. June 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Backstage-Reihe

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Rezensionen

Gefällt mir besser als Band 1

Von: Breathtakingbookworld

21.04.2020

Inhalt: Niemand weiß dass der Bad Boy der Band Seconds to Juliet seinen Higschool Abschluss nicht hat. Und das soll auch so bleiben. Zumindest das „keiner darf es wissen“. Seinen Abschluss will Ryder aber nachmachen, denn ohne diesen kann er nicht am Berklee College Musik studieren. Und das muss er wenn er als ernsthafter Solokünstler durchstarten möchte. Mit Hilfe von Mia soll er es schaffen. Aber wer hätte gedacht, dass Mia ihm irgendwann vielleicht einmal gefallen könnte? Mia ist Ryders Fan. Zumindest bis sie ihn kennenlernt und merkt, dass er ein ziemlich arroganter und selbstverliebter Mistkerl ist. Deswegen darf er natürlich nicht erfahren, dass Mia die Musik der Band liebt. Der Grund warum sie das alles über sich ergehen lässt: sie braucht das Geld das er ihr zahlt für ihr College. Denn ihre Familie mächte unbedingt, dass sie Medizin studiert. Allgemein sagt ihre Familie Mia eigentlich, was das Richtige für sie ist. Gefragt wird sie nicht und deswegen weiß auch niemand von Mias größtem Traum. Bis Ryder und sie sich viel besser verstehen als angenommen. Meinung: Auch hier hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Das Buch ist zwar von einer anderen Autorin als Band 1 geschrieben, aber es geht genauso locker weiter. Das Cover ist genauso knallig und auffällig. Es passt sehr gut zur Reihe und mir gefällt die Silhouette besser als die auf dem ersten Teil der Reihe. In Band 2 steht Ryder, der Bad Boy der Band im Vordergrund. In band 1 kam er etwas arrogant rüber, als würde er sich für etwas Besseres halten. Ich zumindest habe aber bald gemerkt, dass das alles nur Schein ist. Er ist natürlich sehr von sich selbst überzeugt, aber gegen seine Bandkollegen hat er eigentlich gar nichts. Er mag die Art Musik nicht, die sie produzieren. Wegen seiner schwierigen Kindheit in verschiedenen Pflegefamilien hat er die Highschool abgebrochen und will jetzt seinen Abschluss nachmachen. Und dazu braucht er Mia, denn er ist in jedem Fach außer Mathe durchgefallen. Mia verändert sich im Laufe des Buches wirklich ganz schön und ich finde es toll, dass man es mitbekommen hat. Von ihr wird erwartet, dass sie Medizin studiert und brav ist. Was Mia möchte will niemand so richtig wissen und sie weiß es manchmal selbst nicht. So kam es für mich zumindest rüber. Die Beziehung der beiden verändert beide wahrnehmbar. Mia wird offener, mutiger und stellt sich selbst die Frage was sie möchte. Sie trifft ihre eigenen Entscheidungen, die ihre Familie nicht besonders gut heißen würde. Ryder wird freundlicher und umgänglicher. Ich mochte vor allem die Beziehung zwischen Ryder und Miles ganz gerne, denn Ryder war auf seine böse Art schon fast witzig. Dass er Miles mit den Namen verschiedener britischer Personen angesprochen hat, hat für den ein oder anderen Schmunzler gesorgt. Zuletzt muss ich mich noch ganz kurz über den Manager LJ auskotzen. Er war grässlich. Genauso wie man sich einen schmierigen Manager vorstellt, der nur auf Profit und Ruhm aus ist. Band 2 spielt nach Band 1. Da es aber wirklich fast nur um Ryder und Mia geht kann man das Buch aber auch gesondert lesen. Band 2 hatte etwas mehr Tiefgang als Band 1. Man konnte es immer noch locker und leicht lesen ohne dass man viel darüber nachdenken musste, aber gleichzeitig war die Handlung in meinen Augen etwas schöner und auch spannender. Die Frage wie man selbst sein möchte war für mich irgendwie permanent da, denn Mia (und manchmal auch Ryder) mussten sich dieser Frage stellen. So wurden Selbstfindung, Veränderung und die Suche nach dem eigenen Weg zumindest etwas aufgegriffen. Für mich entstand dadurch ein Hauch von Tiefe und es war keine typische Mädchen steht auf Rockstar Geschichte. Die Gefühle der Beiden haben sich auch langsam entwickelt, was mir ein bisschen realistischer vorkam als das plötzliche Verlangen von Miles auf Aimee in Band 1. Die Idee, dass Ryder Mia als seine Freundin ausgibt war niedlich, vielleicht etwas klischeehaft, aber trotzdem süß. Für mich hat dennoch so ein Tick gefehlt, dass das Ganze besonders macht. Für Zwischendurch ist das Buch auf jeden Fall etwas. Fazit: Etwas mehr Tiefe und Gefühl als in Band 1. Trotzdem hat mir so das letzte Fünkchen für eine besondere Geschichte gefehlt. Gut für Zwischendurch.

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ein schönes Jugendbuch, kommt aber nicht ganz an Band 1 heran

Von: Manja

13.07.2019

Kurzbeschreibung Verlieb dich nie in einen Rockstar … Sie sind die heißeste Boyband seit One Direction: Die fünf Jungs von Seconds to Juliet sind der Traum eines jeden Fangirls. Und unerreichbar. Doch dann treffen Miles, Ryder, Trevin, Will und Nathan auf fünf Mädchen, die ihre Welt für immer verändern … Ryder Brooks lebt den Traum: Ruhm und Mädchen. Doch eigentlich will er seine eigene Musik schreiben, nicht die eingängigen Songs für Seconds to Juliet. Dafür muss er sein Leben ändern, und bekommt eine Tutorin, die absolut heiß ist. Mia steht zwar total auf Ryder, doch das würde sie nie zugeben. Mit einem Trick zwingt Ryder sie, sich als seine Freundin auszugeben, und Mia ist stinksauer. Doch manchmal braucht auch ein echter Badboy ein paar Streicheleinheiten – und eigentlich ist er ja ziemlich süß … (Quelle: cbt) Meine Meinung Von Lisa Burstein habe ich bisher noch keinen Roman gelesen. Umso neugieriger war ich auf „Backstage – Mia auf Tournee“ aus ihrer Feder. Es ist der zweite Teil der „Backstage-Reihe“, den man jedoch ohne Kenntnis des ersten Bandes gut lesen kann. Das Cover dieses Bandes passt farblich total gut zum ersten Band und der Klappentext versprach mir dann tolle Lesestunden. So habe ich das Buch auch flott nach dem Laden angefangen zu lesen. Ihre Charaktere sind der Autorin hier gut gelungen. Man kann sie sich vorstellen, kann die Handlungen auch gut verstehen. Mia ist ein tolles Mädchen. Sie ist etwas zurückhaltend, wenn sie aber Ryder gegenübersteht wirkt sie ganz anders. Dann lässt sie sich nicht mehr gefallen, zeigt ihm gerne mal die Stirn. Das hat mir imponiert und mir hat auch gefallen wie Mia Ryder Nachhilfe gibt. Ryder konnte mich nicht von Beginn an von sich überzeugen. Irgendwie wollte der Funke nicht überspringen, er benimmt sich aber auch wirklich wie ein Ekel, ist echt total arrogant und eingebildet. Mit der Zeit aber verändert er sich und aus dem Bad Boy wird dann doch ein ziemlicher Softie. Die beiden zusammen gefielen mir gut, man merkt wie sich zwischen ihnen etwas entwickelt, wie sich dann doch annähern. Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Geschehen. Sie fügen sich gut ins Geschehen ein und es gibt ja auch ein Wiedersehen mit den anderen Bandmitgliedern. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und jugendlich locker. Er passt richtig gut zur angesprochenen Zielgruppe und als Leser kommt man flüssig durch die Seiten hindurch. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Mia und Ryder. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, die ich hier als passend empfand. Man schaut so von oben auf das Geschehen hinab, behält so eine gewisse Distanz, ist aber dennoch immer auch an den Charakteren dran. Die Handlung ist richtig süß. Es geht ungewöhnlich los, man wird hier direkt in eine Situation geschmissen, die man so nicht erwartet. Dann findet man sich schnell bei der Band wieder, erlebt auch wieder deren Alltag mit, lernt aber eben auch mal die Schattenseiten des Bandlebens kennen. Die eingearbeitete Liebesgeschichte ist süß und konnte mich von sich überzeugen. Auch sonst hat es die Autorin geschafft Tiefe ins Geschehen hineinzubringen. Allerdings es gibt kaum Überraschungen, Wendungen oder etwas, das neuartig und somit anders ist als man es schon kennt. Ja es ist ein Jugendbuch und ja die Autorin kann nichts neu erfinden, trotzdem hat mir doch dieser Wow-Effekt gefehlt. Das Ende ist dann doch wirklich gut gemacht. In meinen Augen passt es gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie auch gut ab. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Backstage – Mia auf Tournee“ von Lisa Burstein ein schöner zweiter Teil der Reihe, der aber nicht ganz an Band 1 rankommen kann. Gut beschriebene Charaktere, ein angenehmer gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die eine süße Liebesgeschichte enthält und in der man auch ein wenig wieder über das Bandleben erfährt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Vita

Lisa Burstein verkauft tagsüber Tee und schreibt bei Nacht. Sie hat Creative Writing an der Eastern Washington University studiert und lebt in Portland, Oregon mit ihrem sehr geduldigen Ehemann, einem neurotischen Hund und zwei Katzen.

Zur Autorin

Michaela Link

Michaela Link lebt mit ihrem Mann und engstem Mitarbeiter auf einem aufgelassenen Bauernhof in Norddeutschland. Sie hat zahlreiche Romane aller Art aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und auch selbst einige phantastische und historische Romane geschrieben.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Die Storyline könnte mich auch dieses Mal sofort abholen, denn die Grundidee war gut.«

»Es war eine niedliche Geschichte für zwischendurch, die sich gut in einem Rutsch lesen ließ.«

»Ein schönes Buch über die Veränderung des Charakters […], [das] zeigt, dass es manchmal die richtigen Personen braucht, um sein wahres Ich zu finden.«