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Richard Laymon

Die Familie

Roman

(3)
Taschenbuch
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Wie der Vater, so der Sohn ...

Über einem Höhlenlabyrinth liegt das Mordock Cave Hotel, bei Touristen sehr beliebt. Ein Familienbetrieb, geführt von Vater und Sohn Mordock. Beide legen Wert auf ihre Traditionen: Zimmer 115 ist stets für die attraktiveren Gäste reserviert. Nach einem Stromausfall wird die Mordock-Höhle für eine Touristengruppe zur Falle. Es ist dunkel. Es gibt keinen Ausweg. Und bald merken die Eingesperrten, dass in der Finsternis jemand lauert. Die Mordocks – und noch etwas anderes. Etwas, das Blut riecht. Etwas, das Fleisch will ...


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Marcel Häußler
Originaltitel: Midnight's Lair
Originalverlag: Zebra
Taschenbuch, Broschur, 352 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-67625-1
Erschienen am  11. March 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Gelungener Horrorroman

Von: Kyra Cade

01.09.2017

Touristen lieben das Mordock Cave Hotel wegen der darunter liegenden Höhlen. Täglich gibt es mehrere Führungen durch die unterirdischen Gänge, um die sich viele Geschichten ranken. Einer der Vorfahren Mordocks soll seine Frau in den Höhlen verloren und deswegen den zweiten Ausgang zugemauert haben. Als eine Touristengruppe wegen eines Feuers im Hotel nicht mehr zurück kann, beginnt die Suche nach einem Ausweg – und in der Dunkelheit lauert große Gefahr… Man kann sich gut vorstellen, wie diese Höhlen aussehen. Laymon beschreibt die Felsen, den kleinen unterirdischen See und die Kälte sehr anschaulich, so dass man sich schnell zurecht finden kann. Sofort spürt man, dass etwas Unheimliches von den Höhlen ausgeht, ohne so recht zu wissen, was es denn ist. Auch wenn man Laymon kennt und natürlich weiß, dass bald etwas Schreckliches aus der Dunkelheit hervorschießen wird, der Autor hat auch hier den ein oder anderen Kniff eingebaut, der nicht ganz so vorhersehbar ist, wie man es zu Beginn der Lektüre erwartet hätte. Das Buch reißt mit und fesselt, auch wenn es zwischendurch den ein oder anderen langatmigen Part gibt, bei dem es schwer fällt, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Doch diese Teile gehen schnell vorüber und man weiß, dass es ja bald weitergehen muss. Der Schauplatz ist zum einen unterirdisch, zum anderen überirdisch – und beide Parteien suchen einen anderen Zugang zu Höhle. Denn da sind auch noch besorgte Eltern, die ihre Kinder retten wollen und wissen, dass es einen zweiten Eingang gibt – doch was sie dort erwartet, ist pures Grauen. Ein paar Dinge gehen zu schnell, hier und da wäre noch mehr Horror ganz gut gewesen, aber das ist Geschmackssache, schließlich mag nicht jeder so richtige Schocker, die einem Angst vor Dunkelheit und Menschen machen. Das Buch liest sich schnell und ist wie jeder Laymon mit einer guten Portion Kannibalismus bestückt. Ein Muss für Laymon-Fans und alle, die sich gerne gruseln.

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Nichts für schwache Nerven. Verursacht bei Zartbeseiteten Alpträume

Von: Melanie Berg

05.08.2017

Wie der Vater, so der Sohn. Über einem Höhlenlabyrinth liegt das Mordock Cave Hotel, bei Touristen sehr beliebt. Ein Familienbetrieb, geführt von Vater und Sohn Mordock. Beide legen Wert auf ihre Traditionen: Zimmer 115 ist stets für die attraktiveren Gäste reserviert. Nach einem Stromausfall wird die Mordock-Höhle für eine Touristengruppe zur Falle. Es ist dunkel. Es gibt keinen Ausweg. Und bald merken die Eingesperrten, dass in der Finsternis jemand lauert. Die Mordocks – und noch etwas anderes. Etwas, das Blut riecht. Etwas, das Fleisch will. Was passiert, wenn man nicht ganz tote Menschen in eine Grube schmeißt, die auf der einen Seite durch eine dicke Mauer begrenzt ist, welche an einer Grotte unter einem abgeschiedenen Hotel liegt. Und durch ein Unglück, die halbverhungerten Leichen freikommen und auf die in der Grotte eingeschlossenen Treffen -> ein Blutbad Detailgetreut erzählt. Absolut krank, aber megaspannend. https://www.amazon.de/gp/aw/review/3453676254/R1CZ5WE7E4PM1N/ref=cm_cr_dp_mb_rvw_2?ie=UTF8&cursor=2

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Vita

Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.

Zum Autor

Marcel Häußler wurde 1970 in Essen geboren. Um die Jahrtausendwende arbeitete er in Köln als Kameraassistent und Cutter, als ihn die Liebe aus der Großstadt in ein bayerisches Dorf verschlug. Zwei Jahre später zog es ihn aus der Provinz nach München. Heute lebt er halb in Deutschland, halb in Portugal. Er veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten, schrieb an Drehbüchern mit und übersetzte über dreißig Romane aus dem Englischen.

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