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Politikverdrossenheit ist weit mehr als ein Schlagwort: Haben Politiker den Kontakt zur Wirklichkeit nicht längst verloren? Der Journalist Jürgen Leinemann hat die parteipolitische Machtszenerie jahrzehntelang aus nächster Nähe betrachtet, ohne seinen analytischen und gleichzeitig leidenschaftlich wertenden Blick zu verlieren. Das Fazit seiner Beobachtungen und Erkenntnisse ist alarmierend!
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Rezensionen
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Vita
Jürgen Leinemann, geboren 1937 in Celle (Niedersachsen), hat Geschichte, Germanistik und Philosophie studiert. Er begann seine journalistische Karriere bei der dpa in Berlin, Hamburg und Washington. Seit 1972 arbeitet er für den SPIEGEL; er war Reporter und Büroleiter in Washington und Bonn, zog 1990 nach dem Fall der Mauer nach Berlin und leitete dort bis 2001 das Ressort Deutsche Politik; bis 2007 SPIEGEL-Autor im Berliner Büro. Kurz nach seinem Ruhestand 2007 erkrankte Leinemann an Krebs.
Leinemann hat zahllose Artikel und eine Reihe von erfolgreichen Büchern veröffentlicht, 2004 erschien sein Bestseller "Höhenrausch". Er ist Träger des Egon-Erwin-Kisch-Preises, des Siebenpfeiffer-Preises und 2009 wurde er mit dem Henri-Nannen-Preis für sein publizistisches Lebenswerk ausgezeichnet.