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Die berührende Erzählung einer tragischen Liebesgeschichte
Nach einem Nomadenleben in Amerika, Südostasien und Osteuropa haben sie sich getrennt: Edith und Leonard, zwei Menschen, die nicht wieder zusammen finden und nicht voneinander lassen können. Was sie verbindet, ist ihr Sohn Gabriel und die Frage, was diesem in seiner Kindheit zugestoßen ist und ihn zum Außenseiter gemacht hat. In langen Briefen an den Ex-Mann, die sie freilich nie abschicken wird, versucht sich Edith noch einmal über ihr Leben und ihr Schicksal Klarheit zu verschaffen und darüber, woran ihre Liebe zerbrach – und ihr Glück.
„Der Kreis schließt sich, den Anna Mitgutsch mit beeindruckender dichterischer Kraft und Imagination um ihre Figuren und ihre Geschichte gelegt hat.“
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Rezensionen
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Vita
Anna Mitgutsch, 1948 in Linz geboren, unterrichtete Germanistik und amerikanische Literatur an österreichischen und amerikanischen Universitäten, lebte und arbeitete viele Jahre in den USA. Sie ist eine der bedeutendsten österreichischen Autorinnen und erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Solothurner Literaturpreis sowie jüngst den Adalbert-Stifter-Preis. Sie übersetzte Lyrik, verfasste Essays und zehn Romane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
www.anna-mitgutsch.at
Links
"Archive des Schreibens" - Porträt von Anna Mitgutsch im ORF-Fernsehen
Spurensuche nach dem Verdrängen2015 erhielt Anna Mitgutsch das Ehrendoktorat der Universität Salzburg
zur LaudatioPressestimmen
„Das Großartige an diesem Roman ist die Übertragbarkeit seiner katastrophischen Züge auf scheinbar normale Verhältnisse.“
"Anna Mitgutsch schreibt eindringlich, in brillanter, kraftvoller Sprache, und sie überzeugt durch die Schönheit und Genauigkeit ihrer Schilderungen und den Tiefgang ihrer Figuren."