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Max Bentow

Die Totentänzerin

Ein Fall für Nils Trojan 3

Hörbuch MP3-CD
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Die TOTENTÄNZERIN zum TASCHENBUCHPREIS

Als Nils Trojan am Schauplatz eines Mordes eintrifft, sieht er sich mit einem Schrecken ungekannten Ausmaßes konfrontiert: Ein Liebespaar liegt grausam hingerichtet auf dem Bett, in einer grotesken Umarmung im Tod vereint. Bei ersten Recherchen stößt Trojan auf eine Spur zur Frau seines Chefs. Kann es sein, dass sie im Wahn zu Dingen fähig ist, an die sie sich später nicht mehr erinnert? Doch Trojan hat keine Zeit für Spekulationen, denn ein weiteres Paar wird ermordet, und es wird nicht das letzte sein …

(1 mp3-CD, Laufzeit: 9h 12)


Originalverlag: Page&Turner
Hörbuch MP3-CD, 1 CD, Laufzeit: 9h 12min
ISBN: 978-3-8445-1565-7
Erschienen am  15. December 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ein super spannendes Hörbuch

Von: Enni

19.05.2022

Klappentext: Der dritte Fall für Kommissar Nils Trojan 

Als Nils Trojan am Schauplatz eines Mordes eintrifft, wird er mit einem Schrecken ungekannten Ausmaßes konfrontiert: Ein Liebespaar liegt grausam hingerichtet auf dem Bett, in einer grotesken Umarmung im Tod vereint. Bei ersten Recherchen stößt Trojan auf eine Spur zur Frau seines Chefs. Kann es ein, dass sie im Wahn zu Dingen fähig ist, an die sie sich später nicht mehr erinnert? Doch Trojan hat keine Zeit für Spekulationen, denn ein weiteres Paar wird ermordet, und es wird nicht das letzte sein ... Meinung: Das Hörbuch ist alle mal eine fantastische Fortsetzung der Nils-Trojan-Reihe. Es ist von Anfang bis zum Ende superspannend und der Zuhörer weiß nicht, was als Nächstes passieren wird. Auch meint man die ganze Zeit zu wissen, wer die Täterin ist, doch am Ende stellt sich heraus, dass man der falschen Fährte gefolgt ist. Des Weiteren bekommt man einen Einblick in die Gedankenwelt der Täterin und versteht so, wie sie tickt. Die Stimme des Sprechers passt sehr gut zum Hörbuch. Er verkörpert die Personen perfekt und schafft mit seiner Stimme eine Atmosphäre voll Spannung.

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Eher nervige Seifenoper statt spannender Thriller

Von: Büchermonster

29.05.2016

Max Bentows Thrillerreihe um den Berliner Mordermittler Nils Trojan geht in die dritte Runde und wie schon bei den beiden Vorgängern zeigt sich der Autor auch diesmal beim Modus Operandi seines Mörders wieder recht kreativ: Während im Auftaktband „Der Federmann“ der Mörder einen ausgeweideten Vogel auf den Leichen drapierte und im Nachfolger „Die Puppenmacherin“ die Opfer mittels einer oral verabreichten Dosis Bauschaums auf grausame Weise erstickt wurden, überfällt der Täter im dritten Band „Die Totentänzerin“ seine Opfer in den eigenen vier Wänden und arrangiert deren nackte Körper auf äußerst obszöne Weise. Da nach dem Auftakt-Doppelmord auch der zweite Streich des Mörders nicht lange auf sich warten lässt, beginnt auch Nils Trojans dritter Fall durchaus temporeich und spannend und hält sich nicht groß mit langen (und blutarmen) Einleitungen auf. Einen besonderen Reiz bekommt die Geschichte zudem dadurch, dass ausgerechnet die Frau von Trojans Chef durch die Spuren am Tatort belastet wird – „Die Totentänzerin“ bringt also gute Voraussetzungen mit, nach den meiner Meinung nach eher durchwachsenen ersten beiden Bänden dieser Reihe endlich zum längst erhofften Thriller-Highlight zu werden. Leider hält diese Hoffnung aber nicht lange an, denn schnell wird klar, dass auch Bentows dritter Roman wieder unter den schon von den Vorgängern bekannten Schwächen leidet. Ein Kritikpunkt betrifft dabei leider wieder einmal die Charaktere, denn auch diesmal stellte sich mir während des Hörens des Hörbuches immer wieder die Frage, wie Protagonist Nils Trojan und der ein oder andere Kollege überhaupt jemals den Eignungstest für den Polizeidienst bestanden haben sollen. Zeugenvernehmungen beschränken sich oft auch weiterhin darauf, einfach nur möglichst oft die gleiche dumme Frage zu stellen, bis der Befragte entnervt aufgibt und den Ermittlern schließlich das erzählt, was sie hören wollen. Viel schlimmer ist jedoch, dass sich nahezu in der kompletten ersten Hälfte des Buches kaum jemand so richtig für den Fall zu interessieren scheint, weil die handelnden Figuren viel zu sehr mit ihren privaten Problemen beschäftigt sind, um sich überhaupt auf eine auch nur annähernd zielgerichtete Ermittlungsarbeit konzentrieren zu können. Auch in „Die Totentänzerin“ nerven Trojan und seine Partnerin, seine ehemalige Psychologin Jana Michels, nämlich wieder mit ihrem ewigen Beziehungs-Hin-und-Her und überhaupt scheint keiner der involvierten Charaktere ein geregeltes Privatleben auf die Reihe zu kommen, sodass dieser Buch oft eher an eine schlechte Seifenopfer erinnert, statt für spannenden Nervenkitzel zu sorgen. Zudem kommt wieder hinzu, dass die Figuren sich auch im dritten Anlauf teilweise völlig unglaubwürdig verhalten, wobei diesmal Trojans Chef Hilmar Landsberg den Vogel abschießt. Beispiel gefällig? VORSICHT SPOILER: Zunächst vergisst der Leiter der Mordkommission (!) seine Dienstwaffe daheim und sorgt sich, dass seine psychisch labile Frau damit Unfug anstellen und sich möglicherweise selbst gefährden könne. Daraufhin bittet Landsberg seinen besten Mann Trojan um Mithilfe, damit dieser die Waffe bei einem Hausbesuch sicherstellt – Situation vorerst gerettet. Da der Kollege Landsberg bei der Verteilung der Intelligenz aber offenbar komplett leer ausgegangen ist, lässt dieser seine Pistole wenig später wieder unbeaufsichtigt in der Nähe seiner Frau liegen und wird daraufhin – Dummheit muss schließlich bestraft werden – bei einem Streit versehentlich angeschossen. Klingt schon ziemlich bescheuert? Wird aber noch absurder, weil Landsberg seine Inkompetenz natürlich vertuschen muss und nicht so einfach mit einer Schusswunde ins nächste Krankenhaus spazieren kann – folglich suchen Landsberg und Trojan mitten in Berlin einen Wunderheiler auf, der die Verletzung mit seinem Kräuter-Hokuspokus fürs erste verarztet. SPOILER ENDE Solche Szenen mögen vielleicht in einem selbstironischen Hollywood-Actionfilm ganz lustig sein, in einem Thriller mit Anspruch auf Glaubwürdigkeit wirken solche Passagen aber nicht nur völlig deplatziert, sondern auch absolut lächerlich. Ähnlich haarsträubend ist dann auch der Rest der Geschichte konstruiert, wobei man Max Bentow zumindest zugute halten muss, dass diese nach der öden ersten Hälfte zum Ende hin immerhin ein wenig Fahrt aufnimmt und dann doch noch ein wenig Spannung aufkommt, auch wenn die Auflösung letztlich an den Haaren herbeigezogen ist. Somit konnte mich leider auch der dritte Band der Nils-Trojan-Reihe nicht überzeugen, ganz im Gegenteil: „Totentänzerin“ ist für mich mit der weitestgehend spannungsarmen und völlig absurden Story und den unglaubwürdigen Charakteren sogar der schwächste Teil, den leider auch Hörbuch-Sprecher Axel Milberg nicht wirklich retten kann. Mangelndes Engagement kann man dem Tatort-Kommissar zwar wahrlich nicht vorwerfen, allerdings trägt dessen oft viel zu theatralische Lesung nicht gerade dazu bei, der ohnehin schon realitätsfremden Geschichte mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Dazu kommt noch ein ganz banales Ärgernis, denn wie schon in den Vorgängern verfällt Milberg ständig in einen leisen Flüsterton, sodass man mit einer Hand pausenlos den Lautstärkeregler bearbeitet, um schon bei leichten Nebengeräuschen nicht den Anschluss zu verpassen. Das ist zwar nur eine Kleinigkeit, passt aber irgendwie ins verkorkste Gesamtbild dieses enttäuschenden Thrillers.

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Vita

Max Bentow wurde in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Seit seinem Debütroman »Der Federmann« hat sich Max Bentow als einer der erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren etabliert, alle seine Bücher waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.

Zum Autor

Axel Milberg

Axel Milberg, 1956 in Kiel geboren, spielte zunächst fast ausschließlich Theater an den Münchner Kammerspielen, ist aber seit vielen Jahren auch im Fernsehen und Kino präsent. Seine Wandelbarkeit zeigte er u. a. in »Jahrestage« (2000), »The International« (2009), »Ludwig II.« (2012), »Hannah Arendt« (2012), »Feuchtgebiete« (2013) oder »Saat des Terrors« (2018) und in über 70 Hörspielproduktionen sowie natürlich in der Rolle des Ermittlers Klaus Borowski im Kieler »Tatort«, die ihn populär machte. Hier, in seiner norddeutschen Heimat, spielt auch sein im Mai 2019 erschienener autobiographischer Roman »Düsternbrook«, der Monate auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand.

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