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Annette Großbongardt (Hrsg.), Uwe Klußmann (Hrsg.), Joachim Mohr (Hrsg.)

Der Erste Weltkrieg

Die Geschichte einer Katastrophe
Ein SPIEGEL-Buch

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Wie der »Große Krieg« die Welt veränderte

Angeblich mit Tränen in den Augen unterschrieb Kaiser Wilhelm II. am Nachmittag des 1. August 1914 die deutsche Mobilmachung. Was damals begann, war der erste totale Krieg der Moderne: Gekämpft wurde im Atlantik und Pazifik, in Europa, Asien und in Afrika, 38 Staaten zogen gegeneinander in die Schlacht und nutzten dabei eine industrialisierte Kriegsführung, die mit neuen Waffen die Todesrate und das Leid dramatisch erhöhte. Maschinengewehr, Panzer, Giftgas, U-Boote und Luftwaffe forderten letztlich mehr als 15 Millionen Tote, unzählige Verstümmelte, zerbombte Städte, verwüstete Regionen; Hunger und Elend grassierten.
Als der Erste Weltkrieg im November 1918 endete, waren alte Ordnungen zerstört, stabile neue vielerorts kaum in Sicht. Weitere Krisen und Umwälzungen folgten, die nicht zuletzt den Weg in das »Dritte Reich« und den Zweiten Weltkrieg bereiten sollten.
Im vorliegenden Buch bieten SPIEGEL-Autoren und renommierte Historiker eine kompakte Einführung in das Thema und zeigen eindrucksvoll, warum uns diese Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts noch immer umtreiben muss.


eBook epub (epub)
mit Abbildungen
ISBN: 978-3-641-12942-2
Erschienen am  24. March 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Annette Großbongardt

Annette Großbongardt, geboren 1961, ist stellvertretende Ressortleiterin des Deutschlandressorts beim SPIEGEL. Seit 1993 arbeitet sie für das Nachrichtenmagazin, zunächst als Redakteurin im Deutschlandressort, dann von 1998 bis 2007 als Korrespondentin in Jerusalem und Istanbul. Von 2011 bis 2015 war sie stellvertretende Ressortleiterin der Sonderthemen. Bei DVA hat sie u. a. die SPIEGEL-Bücher „Jesus von Nazareth” (2012) und „Leben im Mittelalter” (2014) herausgegeben.

Zur Herausgeberin

Uwe Klußmann

Uwe Klußmann, geboren 1961, ist seit 1990 Redakteur des SPIEGEL. Von 1999 bis 2009 lebte er als Korrespondent in Moskau. Zu den Schwerpunkten des Historikers gehören die deutsche, russische und sowjetische Geschichte. Bei DVA hat er unter anderem die SPIEGEL-Bücher »Die Hohenzollern« (2011), »Die Herrschaft der Zaren« (2012) und »Die Weimarer Republik« (2015) herausgegeben.

Zum Herausgeber

Joachim Mohr, geboren 1962, hat Zeitgeschichte, Deutsche Literatur und Linguistik studiert. Seit 1993 ist er Redakteur beim SPIEGEL, zunächst im Ressort Innenpolitik, inzwischen schreibt er für das Ressort Geschichte. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Bücher, darunter die SPIEGEL/DVA-Bücher »Das Kaiserreich« (2014), »Die Weimarer Republik« (2015) und »Die Gründerzeit« (2019).

Zum Herausgeber

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