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Petra Hammesfahr

Fremdes Leben

Roman

eBook epub
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"Mach sie tot, mach sie tot!" Mit diesen Worten im Kopf erwacht eine Frau auf einer Intensivstation. Doch wer hat das gesagt? War sie gemeint? Wer ist sie überhaupt? Fast zwei Jahre soll sie im Koma gelegen haben, doch sie weiß nichts mehr. Den Mann, der sie mit Claudia anspricht und sich als ihr Ehemann Carsten Beermann vorstellt, kennt sie nicht. Auch der erwachsene Sohn, der von seiner leidvollen Kindheit erzählt, ist ihr fremd. Erst als sie sich an einen kleinen Jungen erinnert, der in einer brennenden Wohnung nach seiner Mutter ruft, keimt in ihr ein entsetzlicher Verdacht …

„Was die bei Köln lebende Autorin aus dem Plot macht, ist nicht einfach nur spannend, sondern lässt tief in die Seele einer zutiefst verunsicherten Frau blicken.“

dpa (28. June 2016)

eBook epub (epub), ca. 496 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-18470-4
Erschienen am  08. March 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Fremdes Leben

Von: mamenu

23.05.2023

Meine Meinung Ich weiß nicht genau wo ich dieses Buch einordnen soll, ob es ein Krimi ist, oder Thriller oder doch einfach ein Roman. In dieser Geschichte gab es Teile, wo für mich die Spannung ziemlich hoch war und ich immer wieder mitgefiebert habe, als Claudia ihre erinnerungen zurück bekam. Dann gab es aber auch Stellen im Buch, die mir dann doch etwas zu langatmig waren. Die hätten einfach ein wenig kürzer sein können. Doch trotz allem bin ich von dieser Geschichte gefesselt gewesen. Schon der Anfang als Claudia im Krankenhaus erwacht und sich an nichts mehr erinnern kann, fand ich schon sehr spannend. Als dann noch Carsten auftauchte und ihr einiges erzählt hat, wusste ich nicht ob er die Wahrheit erzählt oder nicht. Ich muss sagen, das ich echt mit ihr mitgelitten habe, denn sich an nichts erinnern zu können und das zu glauben, was andere ihr erzählen und dann auch noch zu glauben, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Aber, um so mehr ihr erzählt wurde, desto mehr konnte sie ihre Puzzelteile im Kopf zusammen setzten. Was dann für mich sehr spannend war. Was ich immer wieder bei Petra Hammesfahr in den Bücher erlebe, ist das immer sehr viele Namen auftauchen, was nicht jeder vielleicht schön findet, ich aber habe mich dran gewöhnt und stelle mich vor dem Lesen drauf ein. Ein wenig mehr Konzentration beim Lesen ist da sehr hilfreich. Nur so kann ich mich auf die ganzen Namen einlassen. Mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn es in einigen Teilen im Buch etwas ruhiger zu ging, bin ich jedoch gefesselt gewesen und habe mit Claudia richtig mitgefiebert, um zu erleben, wie sie ihre Vergangenheit wieder bekommt.

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Petra Hammesfahr - Fremdes Leben

Von: Kerstin Junglen

09.06.2016

Kurzbeschreibung: "Mach sie tot, mach sie tot!" Mit diesen Worten im Kopf erwacht eine Frau auf einer Intensivstation. Doch wer hat das gesagt? War sie gemeint? Wer ist sie überhaupt? Fast zwei Jahre soll sie im Koma gelegen haben, doch sie weiß nichts mehr. Den Mann, der sie mit Claudia anspricht und sich als ihr Ehemann Carsten Beermann vorstellt, kennt sie nicht. Auch der erwachsene Sohn, der von seiner leidvollen Kindheit erzählt, ist ihr fremd. Erst als sie sich an einen kleinen Jungen erinnert, der in einer brennenden Wohnung nach seiner Mutter ruft, keimt in ihr ein entsetzlicher Verdacht... Zur Autorin: Petra Hammesfahr wurde mit ihrem Bestseller Der stille Herr Genardy bekannt. Seitdem erobern ihre Spannungsromane die Bestsellerlisten, werden mit Preisen ausgezeichnet und erfolgreich verfilmt, wie Die Lüge mit Natalia Wörner in der Hauptrolle. Zuletzt erschienen: Die Frau, die Männer mochte, An einem Tag im November und Fremdes Leben. Meinung: Die 48-jährige Claudia Beermann wacht nach fast zwei Jahren im Koma wieder auf, nachdem sie einen schrecklichen Autounfall durch Alkohol am Steuer hatte, bei dem sie sich schwere Verletzungen im Gesicht und an den Beinen zuzog. Doch ihr Gedächtnis lässt sie vollkommen im Stich. Sie hält sich für die Mittdreißigerin Cilly Castrup. Auch ihr Ehemann Carsten und der gemeinsame erwachsene Sohn Maik sind ihr völlig fremd. Erst nach und nach stellen sich einzelne Gedächtnisfragmente wieder ein, die sie aber nicht richtig zuordnen kann. Demnach hat bei ihrem Unfall jemand nachgeholfen, sie erinnert sich ebenso an eine Affäre ihres Mannes, die getötet wurde und deren Sohn in einer Wohnung verbrannte. Hat Claudia damit etwas zu tun? Und wer ist für ihren Unfall, der sie das Leben kosten sollte, verantwortlich? Mit Fremdes Leben legt Petra Hammesfahr ihren neuesten Roman vor, der sehr psychologisch angehaucht ist und in die tiefe Seele von Protagonistin Claudia Beermann blicken lässt. Claudia Beermann weiß anfangs nicht, wer sie ist. Durch Erzählungen und Erinnerungen ihres Mannes Carsten, von dem sie seit einigen Jahren schon getrennt lebt, und ihrem gemeinsamen Sohn Maik war sie in ihrem bisherigen Leben alles andere als eine treusorgende Ehefrau und Mutter. Die beiden stellen sie als egoistisch und narzisstisch dar, und dies macht sie für den Leser zu Beginn recht unsympathisch. Stück für Stück wird aber klar, dass hinter der Person Claudia viel mehr steckt. Der Leser ist hautnah dabei, wenn sich Erinnerungslücken bei ihr schließen und wie ein Puzzle die Lebensgeschichte von ihr aufgedeckt wird. Somit fiebert man mit ihr mit und ist gespannt, wer hinter ihrem schrecklichen Unfall steckt und was für ein Motiv der Täter haben könnte. Auf die Nebencharaktere wird nicht so viel Augenmerk gelegt, da Claudia Beermann viel Platz mit ihrer Geschichte einnimmt, was durchaus nachvollziehbar ist. Ihr Ehemann Carsten entpuppt sich als ein Waschlappen, der sie so gut wie gar nicht während ihres langen Klinikaufenthalts besucht hat. Vielmehr lebt er bereits in einer neuen Partnerschaft mit Manuela, mit der er auch eine eigene kleine Tochter hat. Auch der Sohn Maik hat sich in dieser Zeit nicht großartig um seine Mutter gekümmert, da er viele Kilometer entfernt mit seiner Freundin Jasmin wohnt und nie das beste Verhältnis zwischen Mutter und Sohn geherrscht hat. Petra Hammesfahr enthüllt Claudias wahre Geschichte wie bei einem Puzzle Stück für Stück. Intrigen, Eifersucht und Misstrauen spielen hier eine sehr gewichtige Rolle, bei jedem Charakter fragt man sich unwillkürlich, ob er das ist, was er vorgibt zu sein oder ob nur eine Rolle gespielt wird. Dies hat Petra Hammesfahr gewohnt gekonnt umgesetzt, auch wenn mir der Mittelteil ein wenig zu langatmig und ausschweifend bis ins kleinste Detail erzählt wurde. Das Ende konnte mich definitiv überraschen, mit dieser Auflösung hätte ich so nicht gerechnet. Somit kann ich Fremdes Leben durchaus weiterempfehlen unter der Tatsache, dass man sich nicht auf einen Thriller freuen sollte, sondern auf einen gut durchdachten psychologischen Roman, der bis in die Tiefen geht. Fazit: Fremdes Leben erzählt eindrücklich die Geschichte der langjährigen Komapatientin Claudia Beermann, die mit massiven Gedächtnislücken erwacht. Petra Hammesfahr hat daraus eine spannende Geschichte gemacht, in der jeder Charakter Misstrauen erweckt und mit einer Auflösung aufwartet, die zu verblüffen vermag.

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Vita

Petra Hammesfahr wurde mit ihrem Longseller »Der stille Herr Genardy« einem großen Lesepublikum bekannt. Seitdem erobern ihre Spannungsromane die Bestsellerlisten, sie wurden mit Preisen ausgezeichnet und verfilmt. So ist die erfolgreiche Netflix-Serie »The Sinner« mit Bill Pullman in der Hauptrolle auf der Grundlage von »Die Sünderin« entstanden.

Zur Autorin

Pressestimmen

„Nichts für schwache Nerven!

Frau von heute (29. April 2016)

"Die Vielschichtigkeit und das unerwartete Ende sind einfach genial."

hr4 (14. April 2016)

"Ein fesselndes und bis zum Schluss spannendes Buch über die Psyche des Menschen!"

Das Rhein-Nahe Journal (01. June 2016)

"Achtung, Hochspannung!"

Laura (16. March 2016)

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