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Sadie Jones

Jahre wie diese

Roman

eBook epub
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Luke Kanowski beschließt, Provinz und Elternhaus den Rücken zu kehren, um in London seine Lorbeeren als Dramatiker zu verdienen. Mit Paul, einem angehenden Produzenten, und Leigh, Pauls Freundin, gründet er eine Theaterkompagnie, die bald erste Erfolge feiert. Die drei sind unzertrennlich – bis Luke auf Nina trifft, eine temperamentvolle, aber labile Schauspielerin, die ihn nicht mehr loslässt.

Alles, worum er gekämpft hat – Loyalität, Freundschaft, Karriere –, droht dem Versuch zum Opfer zu fallen, Ninas versehrte Seele zu retten. Wie viel ist er bereit, für sie zu riskieren?
Ein überaus romantischer, eleganter Roman über vier junge Menschen, die um ihren Platz in der Liebe und im Leben kämpfen und dabei immer wieder von den Prägungen ihrer Kindheit eingeholt werden.

„Eine Geschichte über eine Zeit im Leben, in der alles bedeutungsvoll erscheint - fragil, haarscharf am Fiasko entlang kalkuliert, und genau deshalb voller Chancen auf Erfolg.“

NDR (05. May 2015)

Aus dem Englischen von Brigitte Walitzek
Originaltitel: Fallout
Originalverlag: Chatto & Windus
eBook epub (epub), ca. 416 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-12434-2
Erschienen am  16. March 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

"Jahre wie diese" von Sadie Jones

Von: Bookish Jay

27.07.2017

Meinung Am Anfang musste ich etwas durchhalten, denn die Geschichte wird leicht und langsam erzählt, enthält nicht viel Spannung und nimmt erst im Verlauf an Fahrt auf. Doch das habe ich sehr gerne auf mich genommen. Dieses Buch ist einfach grandios! Sadie Jones hat einen großartigen Erzählstil. Ihre Figuren erzählt sie aus der Distanz heraus und lässt dabei viel Raum für eigene Gedanken und Emotionen. Ich hatte während des Lesens ein Gefühl von Nostalgie. Sadie Jones erzählt mit viel Feingefühl aus der Vergangenheit der beiden Protagonisten Luke und Nina. Luke ist der ruhige, stille Dramatiker. Nina hingegen eine sehr temperamentvolle Schauspielerin, die aber auch labil ist. Luke weiß mehr oder minder, wo er mit seinem Leben hin will, Nina hingegen lässt sich von ihrem Ehemann leiten. Genau so interessant wie Luke und Nina waren Paul und Leigh. Paul ist Produzent, Leigh ist Inspizientin - sie sind beide gut, in dem, was sie machen. Paul weiß aber genau, wo er hinwill und wie seine Gefühle sind. Leigh ist sich unsicher und wird erst von Paul hinsichtlich ihrer Gefühle wachgerüttelt. Und doch haben alle vier etwas gemeinsam: Sie müssen alle mit ihren eigenen Dämonen kämpfen. „Niemand zwang ihn, seine Welt so klein zu machen, so geschlossen, so idiotisch, widersinnig, obsessiv, monomanisch - gib es zu, sagte er zu sich selbst: so irrsinnig eng, wie er es tat. Er hatte sich selbst ein Gefängnis geschaffen.“ Zitat S. 66 Im Verlauf der Geschichte kristallisierte sich für mich ganz klar heraus, dass es nicht nur um die Theaterwelt in London geht und dieses Buch viel tiefgründiger ist, als ich angenommen hatte. Hauptsächlich geht es um die Gefühlsfindung und Emotionen der Figuren. Es geht darum, wie unterschiedlich die Handlungen sind, die Gefühlsregungen, wenn Menschen lieben und welche Person geliebt wird. Wie mit Verlust und Verrat umgegangen wird. Ob Freundschaften nichts mehr bedeuten, wenn auf die falsche Person gesetzt wird. Fazit Ein herzzerreißender Roman über die Liebe, die Freundschaft, das Scheitern, das Aufsteigen und dem großen Fall. Wundervoll gezeichnete Figuren in einer aufwühlenden Theaterwelt. Ich habe mich in dieses Buch verliebt! Es hat mich bewegt, es war tiefgründiger als gedacht und sehr emotional. „Jahre wie diese“ bekommt volle fünf Sterne von mir. Weitere Informationen Originaltitel: Fallout Verlag: Penguin Seiten: 416 Erscheinungsdatum: 09. Januar 2017 Preis: 10,00 € Taschenbuch ISBN: 978-3-328-10028-7

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Tolles Buch!

Von: gedankenbuecherei

01.05.2017

MEINE MEINUNG: Im Fokus der Handlung stehen ganz klar die beiden Protagonisten Luke und Nina. Zu Beginn kennen sich die beiden nicht, das Geschehen setzt im Jahre 1961 ein, beide noch in der Pubertät. Abwechselnd wird aus dem Leben der Beiden erzählt, man lernt beide Charaktere zunächst einmal kennen und begleitet sie beim Heranwachsen. Nina und Luke sind sehr zerbrechliche Persönlichkeiten, auch wenn sie nicht immer so wirken. Das Leben macht ihnen zu schaffen, auf ganz unterschiedliche Weisen. Luke musste von klein auf erwachsen sein, für seinen alkoholabhängigen Vater sorgen, denn seine Mutter befindet sich in einer psychiatrischen Anstalt. Er scheint gut damit zurecht zu kommen, auch wenn man bei der Lektüre immer wieder auf Hinweise stößt, die darauf schließen lassen, dass dem in Wahrheit nicht so ist. Luke ist bewundernswert, so hat er sich aus seiner schwierigen Kindheit heraus etwas aufgebaut, nicht aufgegeben und an seinen Träumen festgehalten, auch wenn ihm nicht immer klar war, von was genau er träumt. Er ist ein Träumer, versinkt in Büchern, Musik und in seiner Obsession für das Theater. Zufällig lernt er Leigh und Paul kennen, seine beiden besten Freunde, mit denen er zusammen eine Theaterkompagnie gründet. Nina wirkt sehr viel schwächer als Luke. Sie definiert sich selbst über die Anerkennung ihrer Mutter, die ihr aber nur selten gegeben wird. Ihre Mutter kümmerte sich nie wirklich um sie, strebte nach einer Schauspielkarriere und versucht nach dem Scheitern dieser, Nina dorthin zu bringen, wo sie selbst gerne gewesen wäre. Nina fügt sich, auch wenn sie es hasst, im Mittelpunkt zu stehen und sich selbst mit der Schauspielerei quält. Ihre Tochter kritisiert sie dauerhaft, achtet streng darauf, dass diese nicht zu viel isst und kümmert sich auch darum, dass Nina einen wichtigen Mann aus der Theaterbranche heiratet, um leichter Fuß fassen zu können. Nina tut alles für ihre Mutter, auch wenn diese kein gutes Haar an ihr lässt und sich herzlich wenig um die Bedürfnisse ihrer Tochter schert. Auch die Ehe zu Tony ist ein Reinfall, im Prinzip gelangt Nina von dem einen Gefängnis in das Nächste. Mit ihren Gefühlen ist sie stets alleine, so kann sie von niemandem wirklich Liebe oder Zuneigung erwarten. Da wundert es nicht, dass sie sich selbst nicht zu lieben scheint und sich selbst einredet, dass alles gut ist, so wie es ist. Da beide Protagonisten in der Theaterbranche tätig sind, ist es vorhersehbar, dass die beiden früher oder später aufeinander treffen. Auch erfährt man bereits über den Klappentext von der Liebe, die sich zwischen den beiden entwickeln wird. Nina ist durch ihren Ehemann an eine Hauptrolle in einem Stück gekommen. In ihrer Rolle als Inhaftierte berührt sie Luke, auf eine Art und Weise, die er selbst nicht zu begreifen scheint. Von ihrem ersten Bühnenauftritt an, geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Der distanzierte Schreibstil der Autorin lässt nicht tief in die Gefühlswelt des Protagonisten blicken, man kann nur erahnen, was sich hier anbahnt. Dies empfand ich allerdings als sehr passend, da beide Charaktere nie wirklich gelernt haben, was Liebe bedeutet und damit ihnen völlig neue, bis zu diesem Zeitpunkt an, unbekannte Emotionen entwickeln. Er dachte an Nina Jacobs, die blind und gefesselt auf dem Boden gekniet hatte. Das Stück hatte etwas in ihm aufgerissen, und dann war sie da gewesen, hatte sich selbst zur Rettung dargeboten. Alles war von ihm abgefallen, bis nichts mehr von ihm übrig war, und dann – ihr Anblick, wie eine Antwort. Sie war ihm so richtig vorgekommen. Und sie schien nach ihm zu rufen. – ( Jones, s. 156) Schnell wird deutlich, dass Luke sie retten will und man bekommt den Eindruck, er versuche für sich selbst, etwas wieder gut zu machen. Als hätte er das Gefühl, bis jetzt gescheitert zu sein, so konnte er weder Vater noch Mutter retten. Die Emotionen der Charaktere waren sehr trocken und undurchsichtig dargestellt, trotzdem hat die Autorin es durch ihren Schreibstil geschafft, die Emotionen zu vermitteln. Man muss sich als Leser seinen Teil dazu denken und das hat mir sehr gefallen, weil es die Persönlichkeiten der Charaktere, die Verschlossenheit der Figuren, perfekt unterstreicht. Auch die Nebencharaktere, die Geschichte um Paul und Leigh hat mir gut gefallen, auch diese waren gut ausgearbeitet. Sie wohnen mit Luke zusammen und unterstützen ihn bei der Entfaltung seines Schreibtalents, werden somit zu seiner neuen Familie und geben ihm damit den Halt und die Zuneigung, die er nie hatte. Mit dem Kennenlernen von Nina beginnt das Ganze allerdings auseinander zu brechen. Luke setzt neue Prioritäten und das Theater, die gemeinsame Leidenschaft der drei Freunde, rückt für ihn in den Hintergrund. Relativ gegen Ende kommt es dann zu einer überraschenden Wendung, die die Autorin fast vollkommen unkommentiert stehen lässt. Was das Buch vor allem interessant gemacht hat, war die Frage, ob es denn zu einem Happy End kommt oder nicht. Der Ausgang des Buches hat mir überraschenderweise sehr gut gefallen, auch wenn ich mit etwas anderem gerechnet habe. FAZIT: Ich muss sagen, dass ich am Anfang Schwierigkeiten hatte, in das Buch reinzufinden. Das lag vor allem an dem etwas ungewöhnlichen Schreibstil der Autorin, der mir aber mit der Zeit immer besser gefiel und im Endeffekt haben diese distanzierten Beschreibungen sehr gut gepasst und die Ausarbeitung der Charaktere gefördert. Die Geschichte konnte mich fesseln und überraschen, obwohl nicht allzu viel passiert ist. Im Großen und Ganzen finde ich den Roman von Sadie Jones sehr gelungen und würde ihn weiterempfehlen.

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Vita

Sadie Jones

Sadie Jones, 1967 in London geboren, arbeitete als Drehbuchautorin, unter anderem für die BBC. 2005 verfilmte John Irvin ihr Drehbuch »The Fine Art of Love« mit Jacqueline Bisset in der Hauptrolle. Ihr preisgekröntes Romandebüt »Der Außenseiter« (2008) wurde in Großbritannien auf Anhieb ein Nr.-1-Bestseller und war auch in Deutschland ein großer Presse- und Publikumserfolg. Zuletzt erschien von ihr der Roman »Jahre wie diese«.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Jahre wie diese. Darüber will man gar nicht viele Worte verlieren. Das will man einfach genießen, allein.«

Kurier (A), 28.03.2015

»Ein intensiver Roman über Londons Künstlerszene in den Siebzigern, Freundschaft und Loyalität.«

InStyle, 04/15

"Intensiv und hochemotional, präzise und feinfühlig. Mit diesem Roman ist Sadie Jones auf der Höhe ihres Schaffens."

The Observer (04. May 2014)

»Mit Tempo und zugeneigtem Witz beschwört Sadie Jones eine bewegte Zeit herauf bis hin zum unverhofften Happy End.«

Saarbrücker Zeitung, 06.03.2015

»Bei Sadie Jones liest sich alles so, als sei Schreiben eine leichte Übung.«

Augsburger Allgemeine, 25.03.2015

»Wer ein mit viel Charme und Sprachwitz erzähltes Kammerspiel schätzt, wird dieses Buch umso lieber lesen, als es einige tiefe Blicke in menschliche Abgründe wirft.«

rbb – Kulturradio (über den Roman "Der ungeladene Gast") (27. November 2012)

»Gutes Buch.«

woman (A), 15.-27.03.2015

"Mitreißend und eindringlich ... Ein überwältigender Roman, der noch lange nach Ende der Lektüre im Gedächtnis haften bleibt."

Sunday Times

"Jones zeigt ein genaues Auge für Liebe, Begehren und Freundschaft - und dass sie weniger einfach voneinander zu trennen sind, als wir uns glauben machen."

Independent (04. May 2014)

"Jeder Sommer braucht einen Roman, den man an einem Tag verschlingt - 'Jahre wie diese' ist dieser Roman!"

The Times

"Ein hochemotionaler, intensiver Roman über Londons Theaterszene in den 70ern – in dem sich das wahre Drama hinter den Kulissen abspielt."

New York Times (23. April 2014)

"Ein packender Roman - einer der besten 2014!"

Stylist

"Eine romantische Geschichte über Liebe, Kunst und die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben, die den Leser bis zur letzten Seite packen wird."

Daily Express (02. May 2014)

»In England wurde 'Der Außenseiter' mit Ian McEwans 'Abbitte' verglichen. Ich fand es noch besser: spannender, leidenschaftlicher und zum Heulen schön: ein Meisterwerk.«

Angela Wittmann in "Brigitte" (über den Roman "Der Außenseiter")

»'Der Außenseiter' hat alles, was ein richtiges Erfolgsbuch braucht.«

Süddeutsche Zeitung (über den Roman "Der Außenseiter")

»Sadie Jones' 'Der Außenseiter' ist eine Geschichte, die einen sofort reinzieht - sehr gelungen, sehr gut erzählt.«

Elke Heidenreich, LESEN! (über den Roman "Der Außenseiter")

»Ein unterhaltsames Sittengemälde mit viel Ironie und Feingespür für Figuren, Landschaften und Charaktereigenschaften.«

NDR1 – Bücherwelt (über den Roman "Der ungeladene Gast") (02. October 2012)

»Ein tiefgründiges und überaus empfehlenswertes Buch mit poetischem Wortschatz.«

Buch Magazin, 04/15

»Eine Liebesgeschichte wie die Liebe selbst: großartig, beglückend, schmerzhaft und dunkel. […] Eine Hommage an das Leben selbst und wahrhaftig ein Geschenk für alle Leser.«

Frankfurter Neue Presse Stadtausgabe, 07.04.2015

»Nicht nur ein Roman über das Theater, sondern selbst sorgfältig konstruiert wie ein Bühnenstück.«

Hellweger Anzeiger, 11.04.2015

»Was Sie lesen sollten.«

Woman (A), 27.03.2015

»Jones hat ein besonderes Gespür für magische Momente und verzaubert den Leser durch lebendige Vergleiche und Beschreibungen.«

Stuttgarter Nachrichten, 16.04.2015

»Ihre zahlreichen Bewunderer nennen [...] Sadie Jones mittlerweile ganz selbstverständlich in einem Atemzug mit Granden Ian McEwen und Ernest Hemingway.«

Döbelner Allgemeine Zeitung, 14.04.2015

»Sadie Jones' kunstvoller Roman berührt.«

HÖRZU, 24.04.2015

»Ein filigranes Puzzle [mit] spannenden Wendungen, die mit großer Erzählkunst ein anspruchsvolles Lesevergnügen bereiten.«

Ostthüringer Zeitung, 25.04.2015

»Man muss kein Theaterfreak sein, um der Faszination dieser Geschichte um Liebe, Kunst und Erfolg zu erliegen.«

NDR Kultur - Neue Bücher, Korinna Hennig, 06.05.2015

». Sadie Jones kann punktgenau ihre pointierten Sätze reihen und so die Ereignisse wie in einem Kammerspiel auf die Spitze treiben.«

Nordbayerische Nachrichten Pegnitz, Ulrich Steinmetzger, 10.06.2015

»Jones ist eine Meisterin der großen Form […]. Ihre Sprache setzt sie vielseitig ein, die Dialoge beweisen Jones’ Einfühlungsvermögen in ihre Protagonisten.«

Buchkultur, 06-07/15

»Sadie Jones erzählt kenntnisreich und warmherzig und nah an ihren Figuren. Ein schönes Buch.«

fixpoetry.com, 24.06.2015

»Liebesroman, Freundschaftsroman, Unterhaltungsroman, Künstlerroman,

Theaterroman – das alles, äußerst kunstvoll in einander verwebt, ist das fulminante Buch von Sadie Jones.«

Lebensart, 06/15

»Ein Psychogramm komplizierter Gefühlsbeziehungen zwischen stimmig porträtierten Figuren.«

Berner Zeitung (CH), 17.07.2015

»Ein Roman wie ein leichter Sommerwein: Man kann sehr angenehm viele Stunden mit ihm verbringen. Er ist leicht und süß und ein wenig würzig.«

kultur-port.de, 21.07.2015

»Packend und emotionsgeladen – mit viel Gefühl für Dramaturgie sowie richtiges Timing.«

Kulturtipp, 17/15

»Die Autorin hat die Handlung ihres Romans gekonnt konstruiert und schreibt hervorragend. Sie beschert dem Leser damit ein intensives, emotionales Lektüre-Erlebnis.«

Münchner Merkur, 29.12.2015

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