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Der Held einer ganzen Generation ist zurück – in METRO 2035 macht sich Artjom erneut auf die gefährliche Reise durch das Dunkel der Moskauer Metro

Seit ein verheerender Atomkrieg zwanzig Jahre zuvor die Erde verwüstet hat, haben die Menschen in den Tiefen der Metro-Netze eine neue Zivilisation errichtet. Doch die vermeintliche Sicherheit der U-Bahn-Schächte trügt: Zwei Jahre, nachdem Artjom die Bewohner der Moskauer Metro gerettet hat, gefährden Seuchen die Nahrungsmittelversorgung, und ideologische Konflikte drohen zu eskalieren. Die einzige Rettung scheint in einer Rückkehr an die Oberfläche zu liegen. Aber ist das überhaupt noch möglich? Wider alle Vernunft begibt sich Artjom auf eine lebensbedrohliche Reise durch eine Welt, deren mysteriöses Schweigen ein furchtbares Geheimnis birgt …

"Ein sehr lesenswertes Buch, eine großartige Metapher, ein schreckliches Märchen."

Alf Haubitz, HR2 Kulturgespräch (29. April 2016)

Aus dem Russischen von M. David Drevs
Originaltitel: МЕТРО 2035
Originalverlag: АСТ
eBook epub (epub), ca. 784 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-16509-3
Erschienen am  11. April 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.
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Rezensionen

Metro Band 3

Von: Himmelsblume

26.02.2018

Das erste Buch erschien im Jahr 2012 und ich konnte es kaum noch abwarten, die traurige Geschichte weiter zu lesen. Die Ersten beiden Bände habe ich nur so verschlungen, doch konnte mich auch das dritte Band so begeistern? Das Cover ähnelt den beiden Ersten, was ich schon einmal ganz toll fand. Zum Anfang gibt es noch einmal einen kleinen Überblick über den, was passiert ist. Durch die Vertrautheit der Ersten beiden Bände habe ich gut in das Geschehen hineinlesen können. In diesem Band, wird vieles von den ersten beiden Büchern wieder aufgerissen, sodass man beide vorher gelesen haben sollte. Artjom und Homer, treffen Aufeinader und Reisen zusammen durch die Katakomben der Metro. Was ich zum Anfang etwas schade fand, beide trampeln bis zur Seite 300-350 nur so herum, aber ohne wirklich ein Ziel zu haben. Zumindest hatte ich das Gefühl. So gab es zwar Stellen, bei denen etwas passiert und man nicht mehr aufhören konnte zu lesen, aber so richtig geht es erst nach der Hälfte des Buches los. Im Gegensatz zu den anderen beiden Büchern fand ich dies etwas fad. Die Gefahren von Metro 2033 u. 2034 sind allgegenwärtig. Hierbei sind es Gefahren in den Tunneln durch allerlei Mutanten und andere mysteriöse Gegebenheiten, teilweise Mutanten die unbesiegbar galte. Doch im Metro 2035 gibt es sie plötzlich nicht mehr. Doch wo sind diese hin? Während des Lesens ist mir dies gar nicht so aufgefallen, erste jetzt, hier am Tisch und des schreiben, erinnert man sich so langsam auch an solchen Details. Nun, 2012 ist auch schon etwas her und vielleicht hätte ich beide Bände vorher einfach noch einmal lesen sollen. Nach den zwei Jahren haben sich die Charaktere sehr verändert. Artjom war bislang immer der Held des Buches. Doch so taff, wie er zum Anfang war, ist er nicht mehr. Die Figuren, wie zum Beispiel Homer oder Melnik, haben teilweise komplett andere Charaktere gehabt. Das soll nicht heißen, dass es schlecht war, aber ungewöhnlich. Am Ende fand ich das Buch dennoch gut gemacht, auch wenn mir die Bücher zufuhr besser gefallen haben.

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Spannend und fantastisch geschrieben

Von: My book world

02.02.2018

Der dritte Band der Reihe Metro. Ich habe schon den ersten Band gelesen und möchte euch nun den dritten Band 2035 vorstellen. 2 Jahre nach dem Atomkrieg lebt ganz Moskau in der Metro unter der verseuchten Stadt. Doch auch dort ist es nicht sicher. Niemand glaubt an eine Rückkehr an die Oberfläche außer Artjom. Er glaubt daran, dass es noch Leben an der Oberfläche gibt. 🌸Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Denn er ist einfach und direkt. 🌸Die Story ist sehr spannend und gut umgesetzt. 🌸Es ist mir sehr leicht gefallen mich in die Personen und Situationen hineinzuversetzen. . 🌸Das Buch und auch die ganze Reihe kann ich sehr empfehlen.

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Vita

Dmitry Glukhovsky ist ein russischer Schriftsteller und Dramatiker. 1979 in Moskau geboren, machte er seinen Abschluss an der Hebräischen Universität Jerusalem. Er schreibt für die internationale Presse, darunter THE GUARDIAN, LA LIBERATION, DIE ZEIT und NOVAYA GAZETA. Glukhovsky ist Autor zahlreicher Bestseller, darunter der Welterfolg »METRO 2033«. Seine Bücher wurden in 40 Sprachen übersetzt. Als entschiedener Kritiker des Putin-Regimes wurde Dmitry Glukhovsky zum »ausländischen Agenten« erklärt und 2023 von einem Moskauer Gericht in Abwesenheit zu 8 Jahren Haft verurteilt. Er lebt im Exil.

Instagram: @glukhovsky, Twitter: @glukhovsky, Facebook: @glukhovskybooks

Zum Autor

M. David Drevs

David Drevs, geboren 1968, studierte Anglistik und Slawistik. Er lebt und arbeitet als Übersetzer und Dolmetscher in München. Er übersetzte unter anderem Werke von Arkadi und Boris Strugatzki sowie die METRO-Romane von Dmitry Glukhovsky.

Zum Übersetzer

Videos

Pressestimmen

„Es fällt nicht schwer, die unmittelbare Parallele zur aktuellen politischen Situation in Moskau zu ziehen."

Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur (04. May 2016)

"Metro 2035 ist düstere Dissidenz.... Treffender kann man kein Bild der atomisierten versprengten russischen Gesellschaft zeichnen."

Christine Hamel, Bayern 2 Kulturwelt (28. April 2016)

"Der russische Journalist Dmitry Glukhovsky schuf mit seiner Metro-Reihe ein klassisches Science-Fiction-Epos mit harten Schicksalen und spannenden Abenteuern auf hohem literarischem Niveau, Gesellschaftskritik inbegriffen!"

ARD Buffet (22. July 2016)

»Eine großartige Mischung aus spannender Story und fantastischem Handlungsort – Dmitry Glukhovsky macht aus der Moskauer Metro eine mehr als atemberauende Welt!«

Moscow Times

»Die Moskauer Metro war schon immer ein sagenumwobener Ort. Dmitry Glukhovsky macht daraus ein großes fantastisches Epos!«

Sergej Lukianenko

»Der Autor hat mit dem Netz der Moskauer Metro ein tolles und originelles Reich erschaffen!«

Spiegel Online

»Ein stimmiger, bildgewaltiger Mix aus Science-Fiction, Fantasy und Horror!«

Stern

"Metro gilt als herausragende politische Allegorie auf Russland unter Putin."

Der Standard (09. July 2016)

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