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Ein Geschäftsmann wird brutal ermordet. Jeanette Kihlberg ermittelt mithilfe der Psychologin Sofia. Doch wer ist Sofia wirklich?

Jeanette Kihlbergs Ermittlungen in einer Mordserie an Jungen in Stockholm werden vorübergehend auf Eis gelegt, als ein ranghoher Geschäftsmann auf bestialische Weise getötet wird. Man geht von einem Racheakt aus – doch Rache wofür? Psychologin Sofia Zetterlund soll ein Täterprofil erstellen, aber dann geschehen weitere Morde. Und diese scheinen in Verbindung mit Victoria Bergman zu stehen. Während die Ermittlungen nach Dänemark führen, hat Sofia immer häufiger Bewusstseinsstörungen ...


"Krähenmädchen" (Band 1 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im Juli 2014 erschienen.
"Narbenkind" (Band 2 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im September 2014 erschienen.
"Schattenschrei" (Band 3 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im November 2014 erschienen.


Aus dem Schwedischen von Wibke Kuhn
Originaltitel: Hungerelden
Originalverlag: Ordupplaget
eBook epub (epub), ca. 512 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-13973-5
Erschienen am  15. September 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Victoria-Bergman-Trilogie

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Rezensionen

Narbenkind

Von: Merendina

30.08.2015

Vor einigen Wochen hatte ich euch bereits den ersten Band der Trilogie von Erik Axl Sund vorgestellt. Schon von "Krähenmädchen" war ich total begeistert. Deswegen habe ich mich sehr auf das Lesen des zweiten Bandes gefreut und war schon sehr gespannt, wie es weitergehen würde. Das Buch habe ich dann auch innerhalb weniger Tage ausgelesen, da ich es kaum mehr aus den Händen legen konnte und wirklich jede freie Minute zum Buch gegriffen habe. Das Buchcover erinnert sehr an den ersten Band, das "Krähenmädchen", was mir sehr gut gefällt. Man sieht also auf den ersten Blick, dass diese Bücher zu einer Reihe gehören. Auch der dritte Band des Autorenduos sieht übrigens sehr ähnlich aus. In "Narbenkind" werden die Ermittlungen an den ermordeten Jungen in Stockholm von einem brutalen Mord an einem Geschäftsmann unterbrochen. Abermals ermittelt Jeanette Kihlberg und wieder wird die Psychologin Sofia Zetterlund zu den Ermittlungen hinzugezogen. Sie soll ein Täterprofil erstellen. Während der Ermittlungen geschehen noch weitere grausame Morde und es stellt sich heraus, dass alle Opfer vor vielen Jahren auf das gleiche Internat gingen. Und auch die immer noch gesuchte Victoria Bergman war Schülerin auf dieser Schule... Nachdem man den ersten Band dieser Trilogie gelesen hat, ist man beim zweiten Teil sofort wieder mitten in der Handlung. Auch hier wird Spannung von der ersten Seite an aufgebaut. Es gibt auch hier immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit und viele unerwartete Wendungen. Man ist als Leser immer wieder überrascht. Vor allem das Ende des zweiten Bandes hätte ich so nicht erwartet und war wirklich überrascht. Aber verraten wird hier natürlich nichts... Den Schreibstil des Autorenduos finde ich auch in diesem Buch sehr angenehm und flüssig zu lesen. Man sollte meiner Meinung aber wirklich mit dem ersten Band zu lesen beginnen. Steigt man erst im zweiten Band ein, wird man der Handlung zwar schon irgendwie folgen können, dennoch werden wichtige Informationen fehlen und man kann nicht richtig tief in die Handlung einsteigen. Den dritten Band habe ich mir übrigens auch schon gekauft und ich bin schon richtig gespannt darauf, wie dieser Thriller ausgehen wird. Ich gebe auch diesem zweiten Teil der Bergman-Trilogie volle Punktzahl: 5 Sternchen! Ich kann dieses Buch bestens weiterempfehlen.

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Narbenkind (Erik Axl Sund)

Von: Poldi

29.07.2015

Die Mordserie an kleinen Jungen ist noch nicht aufgeklärt, als Jeanette Kiehlberg mit den Ermittlungen in einem weiteren Fall betraut wird. Für den brutalen Mord an einem erfolgreichen Geschäftsmann holt sich die erfahrene Polizistin wieder Psychologin Sofia Zetterlund an Bord, die ein Täterprofil erstellen soll. Wieder scheint Victoria Bergmann der Schlüssel zur Lösung des Falles zu sein... „Krähenmädchen“ hat bei mir eher gemischte Gefühle hinterlassen, dennoch wollte ich mir die Lektüre von „Narbenkind“ nicht entgehen lassen – was sich sehr gelohnt hat. Die meisten Kritikpunkte aus Band eins der düsteren Thriller-Trilogie von Erik Axl Sund wurden hier nicht wiederholt, sodass ein sehr atmosphärisches und packendes Buch entstanden ist. Wieder wird aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wieder liegt das Hauptaugenmerk jedoch auf Jeanette und Sofia. Der Ausgangspunkt ist ähnlich brutal, fast schon blutrünstig, was sich im Laufe der Handlung immer wieder zeigt und intensiviert. Das geht schon teilweise an die Grenzen des guten Geschmacks, ist aber auch für die Dramatik sehr zuträglich. Zudem schafft es das Autorenduo, mit zahlreichen Winkelzügen und überraschenden Wendungen eine sehr packende Geschichte zu erzählen, die mit immer neuen Erkenntnissen die Spannnung sehr hoch hält. Zwar hätte das Tempo an einigen Stellen noch gesteigert werden können, durch die dynamischen Perspektivwechsel fällt dies aber nur wenig ins Gewicht. Mir gefällt, wie sich die einzelnen Erzählstränge langsam zu einem kompletten Bild verweben, wie scheinbare Details in den Mittelpunkt gerückt werden, wie immer wieder mal ein anderes Licht auf die Handlung geworfen wird. Dabei sind natürlich Kenntnisse aus Krähenmädchen zwingend notwendig, um alle Facetten und Entwicklungen erfassen zu können, die Trilogie hat hier aber noch einmal eine Steigerung erfahren. Die beiden Hauptcharaktere sind hier wieder sehr gelungen in Szene gesetzt worden und können ihre ganz speziellen Eigenschaften wieder gekonnt ausspielen. Besonders Sofia kann hier überzeugen, die Profilerin hat hier immer wieder kleine Bewusstseinsaussetzer, die wichtig für den Fall zu sein scheinen und eine neue Komponente mit einbringen. Leider wirken einige Nebenrollen eher etwas blass und können sich nicht allzu sehr einprägen. Dafür ist die Verwendung der Sprache wieder sehr gelungen, was mit präzisen Beschreibungen und einem flüssigen Schreibstil sehr zum Gelungen beiträgt. An dieser Stelle sei auch die Übersetzung von Wibke Kuhn gelobt, die viele sprachliche Feinheiten einbauen kann. „Narbenkind“ überzeugt mit der von Anfang an vorhandenen düsteren Stimmung und einem spannenden Verlauf, der nur manchmal in die Länge gezogen scheint. Die geheimnisvolle Figur der Victoria Bergmann lässt die Handlung ebenso gut wirken wie die zahlreichen überraschenden Wendungen. Mir gefällt, wie die Geschichte immer weiter vorangetrieben wird und sich so langsam ein beeindruckendes Gesamtbild ergibt.

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Vita

Erik Axl Sund ist das Pseudonym des schwedischen Autorenduos Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist. Zusammen haben sie die international erfolgreiche »Victoria-Bergman«-Trilogie geschrieben, für die sie 2012 mit dem Special Award der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet wurden.

Zum Autor

Wibke Kuhn

Wibke Kuhn, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig. Sie überträgt skandinavische, englischsprachige und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u. a. Stieg Larsson, Hendrik Groen und Nell Leyshon) und lebt in München.

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