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Während Jeanette Kihlbergs Ermittlungen endlich Erfolge zeigen, geht Sofia durch die Hölle. Ist Victoria Bergman schuldig?

Endlich zeigen sich mehr und mehr Erfolge in den Ermittlungen der Kommissarin Jeanette Kihlberg. Sie glaubt, zwei Frauen als Mörderinnen identifiziert zu haben. Aber damit sind die Verbrechen noch nicht aufgeklärt ... Und auch, was die unauffindbare Victoria Bergman mit den Morden zu tun hat, ist noch unklar. Derweil wird für Psychologin Sofia die Zusammenarbeit mit Jeanette immer schwieriger, weil sie dabei ihrem eigenen, persönlichen Kern immer näher kommt. Und das führt sie geradewegs in die Hölle.


"Krähenmädchen" (Band 1 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im Juli 2014 erschienen.
"Narbenkind" (Band 2 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im September 2014 erschienen.
"Schattenschrei" (Band 3 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im November 2014 erschienen.


Aus dem Schwedischen von Wibke Kuhn
Originaltitel: Pythians anvisningar
Originalverlag: Ordupplaget
eBook epub (epub), ca. 448 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-14167-7
Erschienen am  17. November 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Victoria-Bergman-Trilogie

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Rezensionen

Ein gelungener Abschluss, der Antworten auf die meisten Fragen gibt

Von: Nadja Bookworm

28.08.2017

Erste Sätze Glaub nicht, von allein würd‘ es Sommer in Garten Wiese und Wald. Den Sommer, den muss jemand wecken, dann blühen die Blumen schon bald. Klappentext Während Jeanette Kihlbergs Ermittlungen endlich Erfolge zeigen, geht Sofia durch die Hölle. Ist Victoria Bergman schuldig? Endlich zeigen sich mehr und mehr Erfolge in den Ermittlungen der Kommissarin Jeanette Kihlberg. Sie glaubt, zwei Frauen als Mörderinnen identifiziert zu haben. Aber damit sind die Verbrechen noch nicht aufgeklärt ... Und auch, was die unauffindbare Victoria Bergman mit den Morden zu tun hat, ist noch unklar. Derweil wird für Psychologin Sofia die Zusammenarbeit mit Jeanette immer schwieriger, weil sie dabei ihrem eigenen, persönlichen Kern immer näher kommt. Und das führt sie geradewegs in die Hölle. Meine Meinung Das Buch ist aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben und berichtet aus der Sicht von verschiedenen Personen. Eine davon ist Sofia Zetterlund, die sich nach und nach an ihr vorheriges Leben erinnert, was sich mit ihrer jetzigen Existenz überschreitet. Sie ist unsicher, was sie wirklich getan hat, und die Schuldgefühle drohen sie zu übermannen, weshalb sie nach ihrer Vergangenheit forscht, um diese aufzulösen. Nur die Beziehung zu Jeanette Kihlberg und die gemeinsamen Ermittlungen schafft es sie, das Chaos irgendwie zu überstehen. Im Laufe der Geschichte erfährt man mehr über Sofia, ihre Vergangenheit und ihre Gefühle, die diesmal sehr im Fokus stehen. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbar. Die Geschichte setzt direkt an den Handlungen des Vorgängers an. Da es bereits eine Weile her war, seit ich die letzten Bücher gelesen gelesen habe, war der Einstieg zu Beginn etwas schwierig, vor allem da die drei Bücher ja eigentlich zusammenhängen. Dennoch war ich dann in der Geschichte drin und sie konnte mich wieder fesseln und mitreißen. Allerdings habe ich immer noch Probleme mit dem Schreibstil, der mir immer noch zu unpersönlich ist und dadurch für mich einfach die Charakterbindung ein wenig verloren bleibt, auch wenn man einige über mehrere Bände verfolgt. Dennoch ist er flüssig zu lesen. Es gibt immer noch mehr oder weniger überraschende Wendungen und Entwicklungen. Bewertung Ein gelungener Abschluss, der Antworten auf die meisten Fragen gibt, aber mich dennoch nur genauso gut überzeugen konnte wie die Vorgänger, deshalb gibt es von mir 3,5 von 5 Würmchen

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Schattenschrei (Erik Axl Sund)

Von: Poldi

04.08.2015

Jeanette Kihlberg scheint endlich den Durchbruch in dem Fall des ermordeten unbekannten Jungen geschafft zu haben und zwei potenzielle Täterinnen ausgemacht. Viele Hinweise deuten auf die beiden, die kurze Zeit später tot aufgefunden werden – verbrannt in einem Auto. Haben sie den Freitod gewählt oder wollte jemand seine Spuren verwischen? Unterdessen muss sich Sofia immer mehr ihrer Vergangenheit stellen, die mit Wucht auf sie hernieder prasselt... Mit „Schattenschrei“ schließt das schwedische Autorenduo Erik Axl Sund die Victoria Bergmann-Trilogie ab, wobei alle drei Bände innerhalb eines halben Jahres erschienen sind und so reichlich Lesestoff in kurzer Zeit boten. War der Anfang mit „Krähenmädchen“ noch etwas holprig, ging es in „Narbenkind“ schon deutlich spannender und strukturierter weiter. Und „Schattenschrei“? Hat natürlich die schwierige Aufgabe, die vielen losen Handlungsstränge abzuschließen. Das schaffen die Autoren nicht überall, sodass vieles im Vagen bleibt, insgesamt ist aber ein gelungenes Finale mit zahlreichen Wendungen entstanden. Ich mag Geschichten, die ganz am Ende alles in einem anderen Licht erscheinen lassen, die eine krasse Überraschung den Leser schockieren und damit viele Details erklären können. Schattenschrei tut dies auch in überzeugender Weise, auch wenn einige Teilauflösungen etwas konstruiert wirken und sichtbar für das große Ganze eingefügt wurden. Das tut dem Spaß an dem Buch aber keinen Abbruch, denn trickreiche Wendungen und ein flüssiger Verlauf sind prägende Elemente. Die psychologische Komponente, die durch Sofia eingebracht wird, wird hier noch weiter ausgebaut, ist aber nicht zu dominant sondern lässt auch dem Fortlauf der Handlung ihren Freiraum. Das gefällt mir sehr gut, auch wenn das Ende etwas überhastet erzählt scheint. Die Charaktere sind recht sorgsam ausgeformt und greifen zwar einige Stereotypen aus anderen Erzählungen auf, ihnen werden aber genügend eigenständige Züge angedichtet, sodass sie individuell und lebensnah wirken. Besonders Sofia wird sehr tiefgehend beschrieben, weit in ihre Psyche eingedrungen, was mich sehr in Bann gezogen hat. Zahlreiche seelische Abgründe, die am Rande der Vorstellungskraft liegen, werden offenbart, was auch durch die meist gelungene sprachliche Verwendung unterstützt wird. Nur manchmal driften die kurzen und präzise formulierten Sätze ins Banale ab und werden allzu flach dargestellt. Schattenschrei ist ein durchaus gelungener Abschluss, der vieles scheinbar Bekanntes in ein völlig anderes Licht rückt und mit einer krassen Wendung den Leser schockiert. Doch auch bis dahin wird eine temporeiche und überraschende Handlung geboten, in der Jeanette dem Kern der Geschichte immer näher kommt und die Psyche von Sofia sehr gut aufgedröselt wird. Nur das allzu übereilte Ende und einige lose Erzählfäden haben mir nicht allzu gut gefallen.

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Vita

Erik Axl Sund ist das Pseudonym des schwedischen Autorenduos Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist. Zusammen haben sie die international erfolgreiche »Victoria-Bergman«-Trilogie geschrieben, für die sie 2012 mit dem Special Award der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet wurden.

Zum Autor

Wibke Kuhn

Wibke Kuhn, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig. Sie überträgt skandinavische, englischsprachige und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u. a. Stieg Larsson, Hendrik Groen und Nell Leyshon) und lebt in München.

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