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Der neue Bestseller des internationalen Erfolgsautors von »Acht Berge«
Sofia Muratore wäre so gern glücklich und trägt doch immer Schwarz. Sie hat zwei ungleiche Augen und fühlt sich wie ein »Luftballon hinter Gittern«. Mit zehn Jahren rasiert sie sich aus Protest die Haare, mit sechzehn hat sie von allem genug. Sie erträgt die Krisen der Eltern nicht, will Schauspielerin werden, wird aber nur magersüchtig. Sie zieht von Mailand nach Rom und dann nach New York. Sie verliebt sich, taucht ein in das Leben anderer und verflüchtigt sich sofort wieder wie Gas. Überhaupt ist Sofia immer auf der Flucht, vor ihren Freunden, Liebhabern, den Eltern und sich selbst – in der Hoffnung, anderswo endlich zur Ruhe zu kommen.
»Sofia trägt immer Schwarz« ist ein eindringlich-empathischer Roman über die Rastlosigkeit der Zeit - wie in seinem Bestseller »Acht Berge« beweist Paolo Cognetti ein feines Gespür für die drängenden Fragen unseres Lebens.
»Das Buch ist wie ein farbiges Kaleidoskop und macht das Lesen zu einer spannenden Entdeckung.«
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Rezensionen
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Paolo Cognetti, 1978 in Mailand geboren, verbringt seine Zeit am liebsten im Hochgebirge, und seine Erlebnisse in der kargen Bergwelt inspirieren den Mathematiker und Filmemacher zum Schreiben. Für seinen internationalen Bestseller »Acht Berge« , der ins Aostatal führt, erhielt er u. a. den renommiertesten italienischen Literaturpreis, den Premio Strega. »Das Glück des Wolfes« ist sein neuester Roman, der erneut in über 20 Ländern erscheint.
Christiane Burkhardt
Christiane Burkhardt lebt und arbeitet in München. Sie übersetzt aus dem Italienischen, Niederländischen und Englischen und hat neben den Werken von Paolo Cognetti u. a. Romane von Fabio Geda, Domenico Starnone, Wytske Versteeg und Pieter Webeling ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus unterrichtet sie literarisches Übersetzen.
Pressestimmen
»Cognetti schlägt seinen aus dem Alpen-Roman bekannten gelassenen, unsentimentalen Ton an und geht feinfühlig mit seinen Figuren um. Doch dass die Lektüre zu einer besonderen Entdeckungsreise wird, liegt vor allem an der ungewöhnlichen Dramaturgie des Buches.«
»In seinem Buch ›Acht Berge‹ beschreibt Cognetti die Selbstsuche in der Einsamkeit, in ›Sofia‹ ist es die in einer rasenden Welt.«
»Ein sehr stimmiges Buch, ein Familienroman, der auch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Lombardei streift. Anregend.«
»Ein kosmopolitischer Roman über Liebe und Anarchie, die Figuren so glaubwürdig und authentisch, als wäre man mit ihnen persönlich bekannt.«
»Mit viel Feingefühl erzählt Paolo Cognetti von einer Frau in der Krise.«
»Ein wunderbares Buch - lesen Sie es unbedingt, Sie werden Sofia nie mehr vergessen!«
»Paolo Cognettis Roman ist wie eine perfekt geölte Maschine, die von der Unrast erzählt.«
»Das Porträt einer jungen Frau, die so unbeständig ist wie eine Kerzenflamme - beeindruckend.«
»Ein ruhiges und eindringliches Buch, das in Italien als männliche Antwort auf Elena Ferrantes Werk gefeiert wurde.«
»Ein Buch für alle, die an Freunden aus Kindheitstagen festhalten und sich fragen: Was verbindet uns eigentlich?«
»Die Beschreibung der Natur, ihrer Schönheit und Härte - und wie diese Freundschaft solche Gegensätze trägt: Bergwelt und Stadt, Bauer und Intellektueller - ist das leise, eindringlich nachwirkende Wunder dieses Romans.«
»Cognetti hat mit seinem dritten Roman einen Coup gelandet. … In seiner autobiografisch inspirierten Entwicklungsgeschichte vermittelt er eine uritalienische Erfahrung, die derzeit auf neue Resonanzräume stößt. … Geschmeidig entfaltet Cognetti die Innenwelt seines Erzählers. … Ihm gelingen nahezu impressionistische Landschaftsbeschreibungen, die Dramaturgie der Geschichte funktioniert und er hat ein Gespür für die Psychodynamik seiner Charaktere.«