Susanne Koelbl
Zwölf Wochen in Riad
Saudi-Arabien zwischen Diktatur und Aufbruch
Ein SPIEGEL-Buch
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
€ 7,99 [A] | CHF 12,00 * (* empf. VK-Preis)
Exklusive Einblicke in eines der verschlossensten Länder der Welt
SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl ist gelungen, was kaum einem Journalisten gestattet wird: Sie durfte durch Saudi-Arabien reisen, ohne Beschränkungen und staatliche Aufsicht. Für mehrere Monate hat sie sich durch ein Land treiben lassen, das gerade den tiefgreifendsten Wandel seiner Geschichte erlebt. Kronprinz Mohammed bin Salman öffnet das Land, zeigt aber zugleich eine dunkle, aggressive Seite. Susanne Koelbl hält diesen historischen Aufbruch aus nächster Nähe fest. Ihr Buch gewährt Einblicke in die Welt der Machthaber und Ultrakonservativen genauso wie in das verborgene Leben der Frauen.
Aktualisierte Ausgabe mit einem neuen Nachwort und zahlreichen Farbabbildungen.
»Ein sehr lesenswertes und kurzweiliges Länderporträt, kritisch, aber offen im Blick, charmant im Ton, mit seltenen Einblicken in ein für den Westen meist verschlossenes Land.«
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Rezensionen
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Vita
Susanne Koelbl ist Auslands-Reporterin des SPIEGEL. Nach ihrer journalistischen Ausbildung in München arbeitete sie als Autorin des Magazins der Süddeutschen Zeitung. 1991 wechselte sie zum SPIEGEL und berichtet seitdem vom Balkan, aus Zentralasien und aus dem Nahen Osten, darunter Syrien und Iran, Irak und Saudi-Arabien. Für ihre Reportagen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Reemtsma Liberty Award. Zusammen mit Olaf Ihlau hat sie das vielbeachtete Buch »Geliebtes, dunkles Land. Menschen und Mächte in Afghanistan« veröffentlicht (2007). Für »Zwölf Wochen in Riad« erhielt sie den ITB BuchAward.
Pressestimmen
»Ein zügig geschriebenes, mit Informationen vollgepacktes Werk von beachtlicher investigativer Wucht. Man muss es jetzt lesen, um zu verstehen, was in Zukunft mit dem Wüstenstaat passiert.«