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Abschiede im Leben

Der Abschied von einem geliebten Menschen gehört zum Leben dazu, ist aber für denjenigen, der zurückbleibt, schmerzhaft und oft nur schwer zu verarbeiten. Dabei spielen auch die Umstände, wie ein geliebter Mensch gegangen ist, eine Rolle: ob durch Krankheit, Alter oder gar durch Suizid.

Unsere Bücher zur Begleitung durch die Trauer spenden Ihnen Trost und zeigen Wege aus der Trauer heraus. Kompetent und einfühlsam finden Sie hier Ermutigungen, das Leben neu zu wagen.

Der lange Abschied von meinem Mann

In einem sehr persönlichen und bewegenden Buch spricht Diane Rehm, die mit ihrer Radio-Show in den USA ein Star ist, über die schwere Krankheit ihres Mannes John. Sie erzählt von Gesprächen mit ihm, die getragen sind von tiefer Liebe, Vertrauen und teilweise bestürzender Offenheit.

Nach Johns Tod ist Diane Rehm auf sich gestellt. Sie ist gezwungen, unvermeidlich auftretenden praktischen und - noch wichtiger - tief emotionalen Fragen und Herausforderungen zu begegnen. Zurück im Leben beginnt sie für die Bewegung des "Rechtes zu sterben" aktiv zu werden. Mit der tapferen Entschlossenheit, die ihr ganzes Leben charakterisiert , findet sie einen sinnvollen neuen Weg, um in der Welt etwas beizutragen.

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Geschichten, die trösten

Abschied ist unvermeidlich und gehört zum Leben wie der Tod. Trotz allen Leids lehren uns Abschied und Tod das Prinzip des Werdens und Vergehens und sind eine Einübung in die eigene Vergänglichkeit. Gibt es dabei eine gute Art, Abschied zu nehmen? Was befähigt Menschen, mit Abschied umzugehen und wie kann Abschied in den verschiedenen Stadien unseres Lebens gelingen? Das sind zentrale Fragen, denen sich das Buch widmet.

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Was Müttern und Vätern nach dem Tod ihres Kindes geholfen hat

Die beiden Autorinnen wissen wie es ist, ein Kind zu verlieren. Gemeinsam schrieben sie das Buch, das sie sich selbst gewünscht hätten, als sie um ihr Kind trauerten. Dieses Buch holt betroffene Eltern in der absoluten Ausnahmesituation ab. Es beschreibt auch anhand von sehr persönlichen Berichten anderer Eltern viele Möglichkeiten, mit diesem Schicksal umzugehen und den eigenen Weg aus der Trauer zu finden. Die renommierte Psychologin Verena Kast erklärt zudem die typischen Trauerphasen und beschreibt, wie Angehörige und Freunde trauernde Eltern am besten unterstützen können.

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Begleitung und neue Hoffnung für Eltern

Dieses Buch begleitet Eltern einfühlsam auf ihrem Weg durch die Trauer. Sie erfahren, dass sie mit ihren Gefühlen und Reaktionen nicht allein sind, aber auch, dass die Zeit des unsagbaren Schmerzes und der Untröstlichkeit überwunden werden kann.

Hannah Lothrop führt Betroffene durch den Trauerprozess beim Tod ihres Babys und bietet für jeden Schritt konkrete Hilfen zur Heilung von Körper, Geist und Seele an. Die Erfahrungen können im Sinne eigener Werte durchlebt werden - der Grundstein dafür, dass Trauernde an diesen Erfahrungen nicht zerbrechen, sondern wieder zu Hoffnung und neuem Lebensmut finden.

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Spirituelle Trostimpulse für Trauernde

Der Tod wirft die Frage nach dem Danach auf. Hinterbliebene fragen sich, wo der Verstorbene wohl zu finden ist, in welcher Gestalt, ob es ein Jenseits gibt, ob sie einander wiedersehen, ob sie gläubig sind und woran sie glauben. Freya v. Stülpnagel, die mit ihrem Buch "Ohne dich" eine nicht enden wollende Erfolgsgeschichte schreibt, geht auch in diesem Buch wissend und aufgrund eigener Erfahrungen überkonfessionell beratend mit dem Thema Glaube und Spiritualität um. Den Schmerz und die Fragen im Zusammenhang mit dem Tod am Ende als eine Bereicherung zu erleben, ist ihr Anliegen.

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Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt

Trost, Verständnis und Hilfe beim Tod eines nahestehenden Menschen bietet die Autorin, die selbst ein Kind verloren hat, mit diesem Buch an. Als langjährige Trauerbegleiterin weiß sie: Besonders die Tage unmittelbar nach dem Tod sowie Weihnachten, Ostern, Geburtstag, Hochzeitstag und der Todestag selbst erfordern Rituale, damit aus der Erinnerung eine heilende Kraft werden kann.

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Trost und Hilfe für Suizid-Hinterbliebene

Die Nachricht vom Suizid ist ein Schock. Schon kurze Zeit danach muss die Beerdigung organisiert werden: eine fast nicht zu bewältigende Situation. Dann kommen Trauer, Schuld- und Versagensgefühle. Die Autorin hat dies selbst erlebt. Nach einer Zeit tiefster Niedergeschlagenheit integrierte sie diesen Schicksalsschlag ins Leben. Sie weiß, wovon sie spricht, wenn sie Hinterbliebenen mit ihrem Rat zur Seite steht.

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Wahrnehmen, verstehen, helfen

Trauer trifft jeden: den Kollegen, die Chefin, Kunden oder einen selbst. Wie damit umgehen? Darf darüber gesprochen werden? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wie kondolieren? Was tun bei Tränen? Das Anliegen der Autorin ist es, Hemmungen und Blockaden in diesen Situationen abzubauen, zu einer positiven Kommunikation zu finden und die Trauer zu integrieren.

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In der Trauer lebt die Liebe weiter

»Ja, Trauende sind Wissende, in vielerlei Hinsicht. Doch seltsam: Das nicht abzuschüttelnde Wissen um das Verlorene kann ihnen bei der Bewältigung ihres Leides helfen. Es öffnet ihnen gleichsam Tore der Erkenntnis. Sollten sie diese durchschreiten, wandeln sie sich - und mit ihnen wandeln sich ihre Gefühle. Sie wachsen aus der Trauer in eine neue >hellsichtige< Form ihres Menschseins hinein.« Elisabeth Lukas

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Die Zeit der Trauer durchwandern

Der Tod eines geliebten Menschen stürzt Angehörige und Freunde in tiefe Trauer. Alles erscheint sinnlos. Das Leben wieder „in Gang“ zu bringen, gelingt mit ersten, kurzen Spaziergängen bis hin zu längeren Wanderungen und Pilgerreisen. Im Gehen löst sich die Schmerzstarre, die Last der Trauer wird leichter zu tragen. Mit dem Ortswechsel kann eine neue Zukunft beginnen.

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Leben mit einem schweren Verlust

Der Verlust eines Bruders oder einer Schwester verändert das eigene Leben grundlegend, egal, in welchem Alter man ihn erlebt. Mit dem Geschwister verliert man auch ein Stück seiner eigenen Identität. Dieses Buch bietet erstmals Hilfe für alle, die einen Bruder oder eine Schwester verloren haben, und für jeden, der sich mit der Bedeutung seiner Geschwisterbeziehung beschäftigt.

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Frauen trauern anders

Dieses konkurrenzlose Begleitbuch aktiviert den reichen Erfahrungsschatz alter Traditionen, Mythen und Märchen. Rituale und Bräuche eines nur scheinbar vergangenen weiblichen Wissens unterstützen Frauen in ihrem Umgang mit Tod und Trauer. Gekonnt verbindet die Autorin religions- und kulturgeschichtliche Informationen mit Vorschlägen für eine heute stimmige Trauerkultur.

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