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Taschenbuch
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Detective Barbara Havers folgt am liebsten ihrem Instinkt, Regeln und Vorschriften interessieren sie wenig. Doch nach einer Reihe von Alleingängen droht ihr nun die Strafversetzung. Mit Unterstützung von DI Thomas Lynley will sie daher beweisen, dass sie trotz allem eine gute Polizistin ist. Da kommt ihr ein mysteriöser Todesfall in Cambridge gerade recht: Die umstrittene Bestsellerautorin Clare Abbott wurde tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden. Clares Freundin und Lektorin Rory Statham ist fest davon überzeugt, dass es sich um Mord handelt. Barbara glaubt ihr, ermittelt – wieder einmal – auf eigene Faust. Als kurz darauf auch Rory Opfer eines Anschlags wird, bestätigt sich Barbaras Ahnung. Und sie und Lynley werden in ein vielschichtiges und perfides Verbrechen verwickelt ...

"Inspector Lynley und Barbara Havers ermitteln in einem Giftmord und faszinieren mit Scharfsinn und Intuition."

FÜR SIE

Aus dem Amerikanischen von Charlotte Breuer, Norbert Möllemann
Originaltitel: A Banquet of Consequences
Originalverlag: Dutton
Taschenbuch, Klappenbroschur, 704 Seiten, 12,5 x 19,0 cm
ISBN: 978-3-442-48497-3
Erschienen am  13. March 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Bedenke was du tust von Elizabeth George

Von: buecher_tipps

28.06.2017

Inhalt: Die berühmte Schriftstellerin und Feministin Clare Abbott verstirbt plötzlich in Dorset. Doch erst auf Drängen ihrer Freundin und Lektorin Rory Statham ergeben genauere Untersuchungen, dass es Mord war. Dann gibt es noch einen versuchten Mordanschlag auf Rory. Barbara Havers hatte Kontakt zu der Verstorbenen und möchte gern in diesem Fall ermitteln, doch ihre Chefin will davon nichts wissen. Auf Drängen von Lynley darf sie schließlich den Fall in Dorset doch übernehmen. Dabei tun sich Abgründe in der Familie der Assistentin von Clare auf, die Havers in Dorset und Lynley in London nach und nach aufdecken. Meine Meinung: Elizabeth George hat einen guten Schreibstil und das Buch lässt sich trotz seiner Dicke flott lesen. Allerdings beginnt die Geschichte sehr zögerlich, da am Anfang nur die Nebenhandlung rund um eine ziemlich kaputte Familie beschrieben wird. Dies ergibt hinterher schon Sinn, aber bis die Handlung richtig in Fahrt kommt dauert es. Es ist kein Krimi, bei dem mit viel Spannung und Action nach einem Täter gesucht wird. Es ist mehr die Betrachtung von Abhängigkeiten in einer Familie und deren psychologischer Auswirkung. Das alles wird eher gemächlich erzählt. Nichts für Thrillerfans, aber für alle die einen gut geschriebenen psychologischen Krimi mögen. Dafür gibt es von mir 4/5 Sternen.

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Lynley and Havers are back!

Von: Annika

13.07.2016

Die Feministin und Autorin Clare Abbott feiert gerade große Erfolge mit ihrem jüngst erschienen Buch „Auf der Suche nach Mr Darcy“, in dem es über die Institution Ehe geht. Auf ihren Lesereisen begleiten sie die Verlagsmitarbeiterin Rory Statham und ihre dominanten Assistentin Caroline Goldacre. Barbara Havers besucht eine ihrer Lesungen und führt auch ein kurzes Gespräch mit der Autorin und ihren beiden Begleitungen. Als Clare Abbott kurz danach von ihrer Assistentin tot in ihrem Hotelzimmer gefunden wird, setzt sich Rory mit Barbara Havers in Verbindung, da sie nicht an eine natürliche Todesursache glauben kann, sie verdächtigt Clares Assistentin, die ein sehr eigenartiges Verhalten an den Tag legt, ihrer Chefin etwas angetan zu haben. Doch DS Barbara Havers steht aufgrund von Fehlentschlüssen in ihrem letzten Fall unter strenger Beobachtung ihrer Chefin Isabelle Ardery, ihrer beruflichen Karriere droht ein schnelles Ende, wenn sie sich noch einen Fehltritt erlaubt. Nichtsdestotrotz überzeugt sie ihren direkten Vorgesetzten DI Lynley davon, sich des Falles anzunehmen und bald stellt sich heraus, dass die berühmte Feministin vergiftet worden ist. Isabelle Ardery ist gegen die Ermittlungen in diesem Fall, da Clare Abbott in Dorset lebte und in Oxford starb und es somit nicht in das Arbeitsgebiet von Scotland Yard fällt. Lynley übergeht ihre Anweisungen jedoch und kurz darauf macht Havers sich gemeinsam mit ihrem Kollegen Winston Nkata auf den Weg nach Dorset, um herauszufinden, wer Interesse an dem Tod der bekannten Feministin gehabt hätte. Besonders interessieren sie sich für Caroline Goldacre, da ihr Verhältnis zu Clare ungewöhnlich zu sein schien. Nach dem Suizid ihres Sohnes Will vor zwei Jahren scheint sie sehr labil, doch hatte sie einen Grund, ihrer Arbeitgeberin den Tod zu wünschen? Eigentlich spielt die Krimihandlung in diesem Roman nur eine Nebenrolle (der Mord geschieht erst nach 200 Seiten), auch Thomas Lynleys und Barbara Havers' Privatleben wird relativ wenig Aufmerksamkeit gewidmet, was aber der Lesefreude keinen Abbruch tut. Die Autorin hat sich auch schon in einigen vorherigen Romanen nicht hauptsächlich auf das Verbrechen, sondern auf die Psychologie ihrer Charaktere konzentriert und beherrscht dies wirklich meisterhaft. Statt der Geschichte eines Mordes wird vielmehr die Geschichte der Familie Goldacre erzählt, von Caroline, ihrem zweiten Mann Alistair, ihrem Sohn Will, der Selbstmord beging, ihrem Sohn Charlie, der als Psychologe in London lebt und arbeitet und dessen Frau India, die sich vor Kurzem von ihm getrennt hat. In dieser Familie ist jeder auf seine Weise unglücklich, was aber zumeist ihren Ursprung in dem unberechenbaren Verhalten Carolines hat. Sie will alles und jeden kontrollieren und schreckt auch nicht vor Lügen zurück, um ihre Macht, die sie über die einzelnen Familienmitglieder hat, zu behalten. So versuchen ihr Mann, ihre Kinder und selbst India es ihr recht zu machen, doch Wills Suizid bringt Carolines Machtverhältnisse ins Wanken. Man könnte meinen, dass der Selbstmord die Familie zerstört, doch die Frage ist eigentlich, ob es überhaupt etwas zu zerstören gab, da die gesamte Familiengeschichte nur auf Lügen aufgebaut zu sein scheint. Die Charaktere und ihre Geschichten sind das, was diesen Roman so lesenswert macht, die Perspektivwechsel zwischen Havers, Lynley, Alistair, Charlie India und Rory unterstützen dies noch. Der Roman ist flüssig zu lesen und da dies nun schon der 19 Band mit den beiden Hauptermittlern ist, fühlt man sich gleich „zu Hause“. Auch wenn, wie schon erwähnt, der größte Teil des Romans nicht unbedingt von Lynley und Havers handelt, so ist es doch offensichtlich, dass ihre Charaktere sich innerlich und- in Havers Fall- auch äußerlich entwickeln. Diese Entwicklung ist etwas, das mir bei den drei vorangegangenen Romanen gefehlt hat, hier aber nun endlich geschieht. Besonders Barbara Havers, die schon seit dem ersten Buch der Reihe größere Veränderungen strikt abgelehnt hat, scheint langsam zu begreifen, dass sie sich selbst verändern muss, um ein erfüllteres Leben zu haben. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band der Reihe, nicht nur, um die Entwicklungen der Hauptfiguren zu verfolgen, sondern auch, weil Elizabeth George mich wunderbar unterhalten kann, was sie mit diesem Buch endlich wieder bewiesen hat.

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Vita

Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.

Weitere Informationen unter www.elizabeth-george.de

Zur Autorin

Links

Pressestimmen

"Verwickelt, spannend, scharfsinnig: perfekter englischer Krimi!"

HÖRZU

"Ein ebenso anspruchsvoller wie spannender Thriller, den man trotz seiner 700 Seiten nur ungern aus der Hand legt!"

Münchner Merkur

"Ohne jeden Zweifel: Die Romane von Elizabeth George sind das Nonplusultra in der Krimiwelt. "

www.literaturmarkt.info

"Elizabeth George ist eine Krimiautorin für Genießer. Ihre Worte muss man ganz so wie guten Wein langsam auf der Zunge zergehen lassen."

Sunday Express

"Elizabeth George drückt genau die richtigen Knöpfe, sodass uns nichts anderes übrig bleibt, als den Roman zu verschlingen."

Daily Telegraph

"Die Meisterin des englischen Spannungsromans!"

New York Times

Weitere Bücher der Autorin