€ 4,95 [A] | CHF 7,90 * (* empf. VK-Preis)
Das »Buch der Lieder« begründete Heines Weltruhm als Dichter. Es ist seine früheste Sammlung, erschienen 1827. Viele der knapp 240 Gedichte wurden vertont, darunter die Lorelei (›Ich weiß nicht, was soll es bedeuten‹) oder ›Im wunderschönen Monat Mai‹. Vielfach greifen sie auf altes Volksliedgut zurück und sind ihrerseits zu Volksliedern geworden. Das Thema der Lieder, Sonette, Romanzen und Gedichte in freien Rhythmen ist fast ausnahmslos die unerfüllte Liebe, der Schmerz, die Sehnsucht, der Traum. Unerreicht ist ihre Mischung aus Ironie und tiefem Gefühl.
Große Klassiker zum kleinen Preis
Ähnliche Titel wie "Buch der Lieder"
Georg Büchner
Dantons Tod
William Butler Yeats, Norbert Hummelt
Die Gedichte
James Joyce
Ein Porträt des Künstlers als junger Mann
Grazia Deledda
Schilf im Wind
Ulla Hahn
Liebesgedichte
Maxim Gorki
Nachtasyl
Sherwood Anderson
Winesburg, Ohio
Pablo Neruda
Liebesgedichte
Leo Tolstoi
Kreutzersonate
Johann Wolfgang von Goethe, Helmut Schlaiß
Italienische Reise
Ivan Turgenev
Aufzeichnungen eines Jägers
Wilhelm Hauff
Hauffs Märchen
Heinrich Mann
Der Untertan
Charles Dickens
Ein Weihnachtsmärchen
Henry James
Die Drehung der Schraube
Franz Kafka
Das Schloss
Longos
Daphnis und Chloe
Ray Bradbury
Fahrenheit 451
E. M. Delafield
Tagebuch einer Lady auf dem Lande
Charlotte Brontë
Jane Eyre
Rezensionen
Sie kennen das Buch bereits?
Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
Vita
Heinrich Heine
Geboren am 13.12.1797 in Düsseldorf als Sohn des jüdischen Schnittwarenhändlers Samson Heine. 1810-1814 Lyzeum Düsseldorf. 1815 kaufmännischer Lehrling in Frankfurt/Main. 1816 im Bankhaus seines vermögenden Onkels in Hamburg. Mit Unterstützung des Onkels Jurastudium in Bonn. 1820 nach Göttingen, relegiert wegen eines Duellvergehens. 1821-1823 Studium in Berlin. 1831 Reise nach Paris zum endgültigen Aufenthalt. 1835 Verbot seiner Schriften in Deutschland. Heine starb am 17.2.1856 in Paris.
Weitere Bücher des Autors
