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Anja Kling, Gerit Kling, Peter Käfferlein, Olaf Köhne

Dann eben ohne Titel… Wir konnten uns mal wieder nicht einigen

Zwei Schwestern, eine Geschichte

Hardcover
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Zwei Schwestern, eine Geschichte und ein Buch ohne Titel

Anja und Gerit Kling, Deutschlands berühmtestes Schwesternpaar, sind seit Jahrzehnten als Schauspielerinnen erfolgreich und könnten doch kaum unterschiedlicher sein. Beide, Gerit und die fünf Jahre jüngere Anja, wuchsen in der Nähe von Potsdam auf, durchliefen die klassische DDR-Jugend und träumten schon früh von einem Leben in Freiheit. Fünf Tage vor dem Mauerfall flüchteten sie in den Westen. Die folgenden dramatischen Tage überstanden sie nur gemeinsam, als Schwestern, so wie sie sich ihr Leben lang Halt gegeben haben.

Während es Gerit von Kindesbeinen an auf die Bühne und vor die Kamera zog, kam Anja erst über Umwege zur Schauspielerei. Beide machten sie Karriere, doch auch das Leben im Rampenlicht hat seine Schattenseiten. „Dieser Beruf ist der schönste der Welt, wenn er funktioniert, und der grausamste, wenn er nicht funktioniert“, sagen die Kling-Schwestern.

Anja und Gerit Kling erzählen launig, berührend und immer ehrlich von den Höhen und Tiefen, die sie als Schwestern gemeistert haben. Davon, dass man am besten durchs Leben kommt, wenn man sich selbst nicht immer so ernst nimmt. Und sie verraten, wie man gemeinsam ein Buch schreibt, wenn man sich nicht mal auf einen Titel einigen kann...

»Dann eben ohne Titel ist eine wilde Reise durch die Wendezeit, die 90ger und die Gegenwart. In Dialogform geschrieben, dadurch wirkt alles sehr lebendig. Ein herrliches Erlebnis mit zwei sehr sympathischen (...) Schauspielerinnen.«

Markus Lobsien, NDR 90,3 (27. May 2020)

ORIGINALAUSGABE
Hardcover mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
16 S. Bildteil
ISBN: 978-3-424-20223-6
Erschienen am  27. April 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Leider enttäuschend für mich

Von: Kerstin Wilde

13.01.2021

Ich durfte dieses Buch kostenlos als Rezensionsbuch lesen. Dankeschön! Ich hatte mich sehr gefreut auf dieses Buch, da andere es sehr gut bewertet hatten und ich einfach neugierig war, wie andere Gewchwisterpaare so empfinden. Ich habe ein sehr inniges Verhältnis zu meiner Schwester und es war oft oft oft sehr lustig, mit ihr kann ich lachen, wie mit niemandem sonst und deshalb wollte ich über andere mal etwas lesen. Ich wusste nicht dass beide Schwestern im Schauspielbusiness sind. Mir waren sie unbekannt, deshalb kann ich es vielleicht anders betrachten. Leider war das Buch für mich gähnend Langweilig. Es plätschert so dahin. Es passiert nicht viel witziges und zudem dachte ich, dass es wie ein Gespräch aufgebaut ist. Leider sprechen sie abwechselnd sehr lange. Sorry aber diese Kindheit war leider wenig spannend, da war unsere spannender und wir haben viel erlebt und nicht nur schönes. Über uns kann ich aber auch viel mehr lachen, als über Gerit und Anja. Mich haben sie leider nicht erreicht. Schade.

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Lesenswert

Von: Claudi W.

16.06.2020

Die beiden Kling-Schwestern sehe ich als Schauspielerinnen schon immer gerne und war daher sehr neugierig auf ihre Geschichte. Im Buch erzählen die Beiden viel von Ihrer Kindheit in der ehemaligen DDR, die aufregende Flucht und wie sie zur Schauspielerei gekommen sind. Einmal angefangen mag man gar nicht mehr aufhören zu lesen, das Buch ist kurzweilig, ehrlich, sehr humorvoll und doch auch mit Ernst und Tiefgang geschrieben. Beide Schwestern kommen abwechselnd zu Wort, was mich sehr beeindruckt hat, ist die enge Bindung, die beide zueinander haben obwohl Sie doch sehr unterschiedlich scheinen. Sehr sympathisch, klare Leseempfehlung.

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Vita

Gerit Kling, geb. 1965, stand bereits im Alter von fünf Jahren in der Feuchtwanger-Verfilmung „Goya“ vor der Kamera. Nach Schule und Ausbildung begann sie ein vierjähriges Studium an der renommierten Ernst-Busch-Hochschule für Schauspielkunst in Berlin, das sie erfolgreich abschloss. Seit nunmehr 31 Jahren ist sie in Kino, Theater und Fernsehen zu Hause, in den 90ern u.a. in der TV-Serie „Die Gerichtsreporterin“, seit 2007 spielt sie die Notärztin Dr. Maren Maibach in der ZDF-Vorabendserie „Notruf Hafenkante“, und seit 2017 führt sie auch Regie am Theater. Mit ihrer Schwester Anja stand sie mehrfach vor der Kamera, z.B. in „Irren ist sexy“ oder „Die Masche mit der Liebe“. 2019 war Gerit Kling täglich in der ARD-Serie „Rote Rosen“ zu sehen. Sie hat aus erster Ehe einen Sohn und ist seit 2016 in zweiter Ehe verheiratet.

Anja Kling, geb. 1970, machte 1989 das Abitur, nachdem sie zuvor ein Jahr lang an der staatlichen Ballettschule Berlin studierte hatte. Ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm spielte sie mit 17 Jahren in der DEFA-Produktion „Grüne Hochzeit”. Seither war sie in zahlreichen Kino-und Fernsehfilmen zu sehen, ein Repertoire, das inzwischen mehr als 20 Kino- und über 100 Fernsehfilme umfasst. 1995 erhielt sie die „Goldene Kamera” als „Beste Nachwuchsschauspielerin”. Ihr komödiantisches Talent bewies sie in Bully Herbigs „(T)Raumschiff Surprise”, wofür sie 2004 den Bambi und den „Deutschen Comedypreis” erhielt. Für „Wir sind das Volk”, nach eigener Aussage einer ihrer wichtigsten Produktionen, wurde Anja Kling als „Beste deutsche Schauspielerin” mit der „Goldenen Kamera” und dem „Bayrischen Fernsehpreis” geehrt, der ihr 2012 abermals für „Hannah Mangold & Lucy Palm” verliehen wurde. Anja Kling hat eine Tochter und einen Sohn. 2018 heiratete sie ihren heutigen Ehemann.

Die Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein blicken auf eine langjährige Laufbahn im deutschen Fernsehen zurück und haben schon zahlreiche SPIEGEL-Bestseller veröffentlicht, u.a. mit Dirk Roßmann („...dann bin ich auf den Baum geklettert“), Hardy Krüger („Was das Leben sich erlaubt“) und Wolfgang Kubicki („Sagen, was Sache ist“).

Anja Kling
Gerit Kling

Peter Käfferlein

Die Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein blicken auf eine langjährige Laufbahn im deutschen Fernsehen zurück und haben schon zahlreiche SPIEGEL-Bestseller veröffentlicht, u.a. mit Dirk Roßmann („...dann bin ich auf den Baum geklettert“), Hardy Krüger („Was das Leben sich erlaubt“) und Wolfgang Kubicki („Sagen, was Sache ist“).

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Olaf Köhne

Die Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein blicken auf eine langjährige Laufbahn im deutschen Fernsehen zurück und haben schon zahlreiche SPIEGEL-Bestseller veröffentlicht, u.a. mit Dirk Roßmann („...dann bin ich auf den Baum geklettert“), Hardy Krüger („Was das Leben sich erlaubt“) und Wolfgang Kubicki („Sagen, was Sache ist“).

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Pressestimmen

»Lebendig, ehrlich und berührend!«

Funk Uhr (05. December 2020)

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