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Christopher Paolini

Das Erbe der Macht

Eragon 4

Ab 14 Jahren
(7)
Hardcover
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Das lang ersehnte, grandiose Finale der Eragon-Saga

Ein schrecklicher Krieg wütet in Alagaësia. Alle Völker haben sich zusammengeschlossen und ziehen in den Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des Imperiums. Eragon weiß, dass er und Saphira ihm irgendwann gegenüberstehen werden. Treue Gefährten kämpfen an seiner Seite, allen voran die wunderschöne, kluge Elfe Arya. Doch der finstere König ist nahezu unbesiegbar, denn er besitzt die Macht zahlloser Drachen, deren Seelenhort, den Eldunarí, er an sich gerissen hat. Ein neuer Drache und ein neuer Drachenreiter verändern das Kräfteverhältnis. Wird Eragon Galbatorix besiegen können? Oder muss er sich geschlagen geben? Eine Prophezeiung besagt, dass Eragon Alagaësia für immer verlassen wird ...

Mit seiner Drachenreitersaga Eragon begeistert Christopher Paolini ein Millionenpublikum. Alte Fans und neue Leser*innen lieben Alagaësia, die fantastische und faszinierende Welt der Drachenreiter, die Christopher Paolini mit seinem im November 2023 erscheinenden neuen Roman »Murtagh« noch weiter ausbaut.

Alle Bände der »World of Eragon«:
Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter (Band 1)
Eragon - Der Auftrag des Ältesten (Band 2)
Eragon - Die Weisheit des Feuer (Band 3)
Eragon - Das Erbe der Macht (Band 4)
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon (Kurzgeschichten, Band 1)

Murtagh – Eine dunkle Bedrohung

"Der Prinz im Fantasy-Reich."

Focus über Christopher Paolini (14. November 2011)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Michaela Link
Originaltitel: The Inheritance Cycle # 4
Originalverlag: Random House US
Hardcover mit Schutzumschlag, 960 Seiten, 15,0 x 22,7 cm
ISBN: 978-3-570-13816-8
Erschienen am  18. November 2011
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Eragon - Hörbücher

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Rezensionen

Würdiger Abschluss mit kleinen Schwächen!

Von: Golden Letters

28.10.2023

Die Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie sie gegen Galbatorix gewinnen können. Je näher sie Urû'baen kommen, desto verzweifelter werden sie, doch dann erhalten sie einen entscheidenden Hinweis. Wird es ihnen gelingen, das Imperium von Galbatorix zu befreien? "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist der vierte Band der Drachenreiter Reihe und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Drachen Saphira, der Anführerin der Varden Nasuada und Eragons Cousin Roran erzählt. Ich muss gestehen, dass der vierte Band mich damals ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat, da meine Erwartungen an dieses Finale sehr hoch waren, da ich die vorherigen Bände einfach geliebt habe! Deshalb habe ich den vierten Band bisher auch nur einmal gelesen und von der Handlung ist fast gar nichts hängen geblieben, sodass es sich angefühlt hat, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen. Meine Erwartungen waren dieses Mal nicht ganz so hoch und siehe da, es hat mir dann doch richtig gut gefallen! Ich fand die erste Hälfte zwar immer noch etwas langatmig, denn die Varden ziehen zwar ins Imperium ein und können eine Stadt nach der anderen einnehmen, aber irgendwie ist nicht viel Überraschendes geschehen, auch weil Eragon und seine Verbündeten Urû'baen zwar immer näher kamen, sie aber noch lange keinen Plan hatten, wie sie Galbatorix besiegen können. Deshalb hatte man den Eindruck, dass sie nicht wirklich vorangekommen sind. Galbatorix taucht im vierten Band tatsächlich zum ersten Mal richtig auf, was ich sehr spannend finde, da man in den vorherigen Bänden viel Schreckliches über ihn gehört hat, ihm aber nie begegnet ist. Er war aber definitiv ein würdiger Gegner! Die Geschichte ließ sich wie immer sehr gut lesen und die Kapitel aus den Sichten von Eragon und Roran mochte ich am liebsten! Komplett begeistern konnte mich das Buch ab dem Punkt, an dem Eragon und Saphira einen kleinen Ausflug unternommen haben, denn an ihrem Ziel hat sie die eine oder andere Überraschung erwartet, die ich richtig gefeiert habe! Ich sage nur die Felsen von Kuthian! Generell mochte ich die Entwicklung der Charaktere richtig gerne! Eragon ist so stark gewachsen, von dem ungebildeten Bauernjungen ist nicht mehr viel übrig, er ist zu einem Krieger geworden, der auch mit Worten gut umgehen kann. Sein Temperament bricht trotzdem noch oft hervor und er trifft seine eigenen Entscheidungen, was ich mochte! Ich liebe die Dynamik zwischen ihm und seiner stolzen Drachendame Saphira, mochte es zu verfolgen, wie die beiden immer stärker zusammengewachsen sind und zu einer untrennbaren Einheit wurden. Ich fand es auch großartig, dass der Drache Glaedr in diesem Band an ihrer Seite ist, denn auch den schroffen alten Drachen mochte ich so gerne! Mit dem Ende bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glücklich, denn auch wenn Eragons Schicksal im ersten Band schon vorhergesagt wird, so fand ich den Grund für seine Entscheidung etwas fadenscheinig. Da hätte es bestimmt noch eine andere Lösung gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass Eragon oder eher Christopher Paolini unbedingt Eragons vorhergesagtes Schicksal erfüllen wollte. Und auch Nasuadas Idee für die Magier hat mir nicht gut gefallen. Murtaghs Abschied fand ich dann etwas zu abrupt, aber im Hinblick darauf, dass Murtagh seine Geschichte in einem eigenen Band, der ein Jahr nach dem Ende dieses vierten Bandes spielen wird, erzählen darf, bin ich doch sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird! Generell kann ich mit dem Ende ein wenig besser leben in dem Wissen, dass wir noch mal nach Alagaësia zurückkehren dürfen und die Geschichte dann weitererzählt wird, sodass das Ende dann hoffentlich etwas runder wird. Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber das ändert nichts daran, dass ich dieses Buch dennoch geliebt habe! Fazit: "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist ein würdiger Abschluss der Eragon Reihe! Die erste Hälfte fand ich wieder etwas langatmig, aber es kam der Punkt, an dem mich die Geschichte dann doch noch komplett mitreißen und überraschen konnte! Mit dem Ende bin ich immer noch nicht ganz glücklich, aber da wir ja schon bald Murtaghs Geschichte lesen dürfen, freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Alagaësia und seinen Bewohnern weitergehen wird! Ich vergebe fünf Kleeblätter!

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Einfach klasse!!!

Von: _mybooksnerdlife_

12.01.2019

Ich fand die gesamte Buchreihe Klasse !!! Eragon verändert sich im laufe der Buchreihe und wir sind mit dabei. Wir begleiten ihn auf diesem Weg durch Kummer, die Schwierigkeiten, die Liebe zu Saphira und Arya, die Loyalität zu den Varden, seine Freundschaft mit Orik. Ich lernte Eragon, sowie die Melancholie zu lieben die sich in Paolini's Geschichte vermischt. Zum Buch es ist toll geschrieben, die Kampfszenen sind absolut real und fesselnd, die Handlungsstänge sind für mich sinnvoll und logisch zu verstehen. Ich bin überaus zufrieden mit dem Ende, den Charakteren und deren Entscheidungen. Den Abschluss hätte man, meine Meinung, nicht besser machen können!!!

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Vita

Christopher Paolini hat nie eine öffentliche Schule besucht, sondern wurde von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Als Jugendlicher entdeckt er die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen – und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt: Alagaësia. »Eragon« erscheint zunächst im Selbstverlag der Eltern und avanciert durch Mundpropaganda zum heimlichen Bestseller. Durch den Schriftsteller Carl Hiaasen auf das Buch aufmerksam gemacht, veröffentlicht Random House USA im September 2003 die Buchhandelsausgabe, die seitdem alle Rekorde bricht. Heute ist Christopher Paolinis Drachenreitersaga ein echter Klassiker und begeistert immer wieder neue Leser. Er lebt mit seiner Familie in Paradise Valley, Montana.

Zum Autor

Michaela Link

Michaela Link lebt mit ihrem Mann und engstem Mitarbeiter auf einem aufgelassenen Bauernhof in Norddeutschland. Sie hat zahlreiche Romane aller Art aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und auch selbst einige phantastische und historische Romane geschrieben.

Zur Übersetzerin

Links

Pressestimmen

"Paolini hat vor dem Hintergrund eines Bruderkonflikts ein Schlachtengemälde geradezu biblischen Ausmaßes erschaffen."

Bild am Sonntag/Wolfgang Hohlbein (20. November 2011)

"Abenteuerlich, exotisch und [...] spannend geschrieben."

Frankfurter Neue Presse (19. November 2011)

"Ein fantastisch mäanderndes, episches, tosendes Mammutwerk. Ein würdiges Finale."

Kurier (19. November 2011)

"Gänsehaut, Nervenkitzel, Herzklopfen: Christopher Paolini zieht im letzten Eragon-Band alle Register."

Berliner Kurier (04. December 2011)

"Wenn man einmal in Paolinis Fantasiewelt Alagaësia angekommen ist, lässt sie einen nicht mehr so schnell los."

Wiener Zeitung (25. November 2011)

"Eine Fülle an phantastischen Ideen und aufregenden Szenen."

NDR 1 (22. November 2011)

"Das sprachgewaltige, vielschichtige Finale der Drachensaga wird seine Fans begeistern - mit aufregenden Kämpfen, spannenden Worten und großen Gefühlen."

Westfälische Nachrichten (22. November 2011)

"Der letzte Band ist ein würdiger Abschluss der fantasievollen Geschichte um den jungen Eragon. Für alle Fans viele, viele Stunden absolutes und uneingeschränktes Lesevergnügen."

LizzyNet.de (21. November 2011)

"Der würdige Abschluss eines spannenden Leseabenteuers für junge Leute, die große Schlachten und kleine Wunder lieben."

"Eragon gehört jetzt schon zu den großen Klassikern der weltweiten Fantasy-Literatur!"

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