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Andrew Ridker

Die Altruisten

Roman
Das Sensationsdebüt aus den USA

eBook epub
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»Ein unglaublich kluger Roman, der auf beeindruckende Weise eine Balance zwischen Humor und Herz findet.« Times Magazin

Das erste Familientreffen nach zwei Jahren Funkstille. Maggie und Ethan haben nach dem Krebstod der Mutter den Kontakt zum Vater abgebrochen. Doch jetzt steht Arthur Alter vor dem finanziellen Aus, und ihm wird schlagartig klar: Er ist auf die Hilfe seiner Kinder angewiesen. Unter dem Vorwand, sich mit ihnen versöhnen zu wollen, lädt er sie ein. Der eigentliche Grund: die Geschwister zu überreden, ihm das Erbe zu überlassen, damit er das Haus, das voller Erinnerungen an das glückliche Familienleben steckt, vor der Bank retten kann. Jeder in seiner eigenen Welt voller Sorgen und Hoffnungen gefangen, treffen sich die drei an einem Wochenende. Schnell stürzt die erzwungen freundliche Fassade in sich zusammen …

Kühn, klug, komisch – Andrew Ridker ist mit seinem genial konstruierten Erstling ein großer Wurf gelungen. »Die Altruisten« ist eine mit feiner Ironie erzählte Familiengeschichte über den Konflikt zwischen Babyboomern und Millennials, über die Kraft von familiären Banden, über Glaube und Vernunft, Privilegien und Politik – und über die Frage, was es kostet, ein guter Mensch zu sein.

»Eine fantastische (Familien-)Geschichte über den Generationenkonflikt zwischen Babyboomern und Millenials.«

DONNA (01. October 2019)

Aus dem Englischen von Thomas Gunkel
Originaltitel: The Altruists
Originalverlag: Viking
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-22910-8
Erschienen am  23. September 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Etwas zu hochgelobte Buch hat mich doch enttäuscht

Von: Lynas_lesezeit

10.02.2021

Die Altruisten" von Andrew Ridker ist ein hochgelobtes Debüt, das Einzug in die Bestseller-Liste der USA gefunden hat und jetzt auch hier in Deutschland als 'genial konstruierter Erstling' beworben wird. Leider konnte mich das Werk nicht überzeugen. Bereits mit dem Schreibstil konnte ich nicht richtig warm werden. Es werden sehr viele Wortbilder und Begriffe gebraucht, die nicht ganz stimmig und nachvollziehbar waren, so dass man als Leser immer mal wieder aus dem Lesefluss gerissen wurde. Erschwert haben das Lesen auch die sehr plötzlichen Wechsel in Person und Zeit. So manches Mal habe ich gestutzt und musste erst überlegen, wer jetzt thematisiert wird und wann die Handlung spielt. Das Ende kam dann ebenfalls sehr abrupt, wirkte gehetzt und so, als ob Andrew Ridker versucht hätte, noch ein versöhnliches Ende für die Leser zu entwerfen. Stimmig zum Vorangegangenen empfand ich es nicht.  Die Handlung an sich hat großes Potenzial und hat mich sehr angesprochen und neugierig gemacht. Den Einstieg in den Roman fand ich dann auch spannend und überraschend. Der Start war gut und machte Lust auf mehr. Ich hatte mich richtig darauf gefreut mehr über die Alters zu erfahren. Aber mit dem näheren Kennenlernen, flaute dann leider auch meine Lesefreude schnell ab. Ethan und Maggie haben so viele Verhaltensweisen, die für mich nicht nachvollziehbar sind. Ich habe es nicht als liebenswerte Macken empfunden, konnte aber auch kein Mitleid entwickeln, da vieles eher wirkte wie selbstgemachte Probleme. Auch Arthur war kein Charakter, mit dem ich warm werden konnte, vor allem ist er als Vater eine Fehlbesetzung. Ich konnte trotz aller Bemühungen keine Sympathien entwickeln, habe vieles nur mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis genommen. Zudem habe ich einige Stellen nur überflogen, da ich sie langatmig und unrelevant empfunden habe. Vieles war für mich auch moralisch fragwürdig und mir fehlte die emotionale Tiefe der Erzählung, um das Verhalten wenigstens ansatzweise verstehen zu können. Zudem brauche ich in Büchern keine Vulgärsprache und fast schon derbe Sexgeschichten. Da schätze ich Andeutungen mehr. Ich empfinde "Die Altruisten" als das Porträt einer Familie mit diversen psychischen "Auffälligkeiten". Sicherlich interessant für jemanden mit Hang zur Psychologie. Aber mich konnte es nicht überzeugen. Es fehlte mir die emotionale Ebene, die Chance Sympathie und Verständnis für die Charaktere zu entwickeln. Gut gefallen hat mir allerdings, wie die Auswirkungen der familiären Bedingungen und der Eltern, auf ihre Kinder dargestellt werden. Auch einige Dialoge und Sätze haben mir sehr gut gefallen. Leider hat dies aber nicht ganz viel herausreisen können. Mich hat das Buch mit einem befremdlichen Gefühl zurück gelassen. Für mich ist die Intention des Autors nicht deutlich geworden, der Roman konnte mich nicht begeistern oder berühren. Weiterempfehlen kann ich "Die Altruisten" von Andrew Ridker nur sehr bedingt an experimentelle Leser, die Lust haben herauszufinden, ob sie diesem Roman mehr abgewinnen können.

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American life

Von: Turboleser

10.01.2021

Naja, richtig altruistisch sind die Probanten in diesem Roman gerade nicht. Eher eine langweilige, amerikanische Durchschnittsfamilie. Der Roman liest sich einigermaßen zügig und als ich mit den Probanten warm wurde, sie richtig kennengelernt habe, war der Roman zu Ende. Okay, ich habe ihn gelesen und das war es dann auch.

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Vita

Andrew Ridker

Andrew Ridker, 1991 geboren, zählt zu den jungen Stars der US-amerikanischen Literatur. Gerade einmal 25 Jahre alt, begeisterte er mit seinem Debütroman »Die Altruisten« Lektorinnen und Lektoren in aller Welt, sodass sich die Rechte lange vor Erscheinen in rund 20 Länder verkauften. Andrew Ridker lebt in New York und arbeitet an seinem zweiten Roman.

Zum Autor

Thomas Gunkel

Thomas Gunkel übersetzt Literatur aus dem Englischen u. a. John Cheever, Stewart O'Nan, William Trevor und Richard Yates.

Zum Übersetzer

Pressestimmen

»Wer Jonathan Franzens ›Korrekturen‹ mochte, wird auch das hochgelobte Debüt des erst 25-jährigen Andrew Ridker verschlingen. ... Vielschichtig, fies und interessant.«

emotion, Christine Ellinghaus (01. November 2019)

»›Die Altruisten‹ ist eine listige, aber nie herablassende Abrechnung mit Wohlgesinnten, deren Trieb zum Guten womöglich noch verheerender ist als ihre menschlichen Schwächen.«

Neue Zürcher Zeitung, Angela Schader (13. December 2019)

»Es ist ein tragikomischer Roman von einem Autor, der trotz seines jungen Alters erstaunlich firm ist in den Untiefen von Eltern-Kind-Beziehungen.«

»Wer Ironie mag, wird dieses Buch lieben.«

myself (01. October 2019)

»Mit großer Freude zu lesen. Denn Ridker hat Humor, einen Blick für das Absurde und Abseitige und der Roman ist perfekt komponiert«

MDR Kultur (11. October 2019)

»Das ist komisch, sarkastisch, von großer Erzählkunst – und erinnert in der Komposition an Franzen. Ridker ist ein bestrickendes Familienporträt gelungen, mithin ein grandioses Debüt.«

»Clever konstruiert und voller ironischer Spitzen.«

GUIDO, Ausgabe 10/2019 (01. October 2019)

»Sehr amüsant.«

FÜR SIE (04. November 2019)

»Ridkers Roman ist eine fesselnde, gut konstruierte Story, in der er sich als kluger Beobachter erweist. Einer, der mit Humor und feiner Ironie von familiären Banden erzählt.«

Münchner Merkur (09. November 2019)

»Ridker schreibt humorvoll und mit feiner Ironie und lässt Raum für Interpretationen.«

Evangelische Zeitung für Hamburg, Ines Schultz (17. May 2020)

»Andrew Ridker hat viel darüber zu sagen, wie wir heute leben. Das Ergebnis ist einer dieser super brillanten, super amüsanten Romane, die man so genießt wie ein Eichhörnchen eine besonders leckere Nuss. Ich habe mich beim Versuch erwischt, um jede Aktivität und Verpflichtung herumzukommen, nur um diesen Roman weiterzulesen.«

Gary Shteyngart, Autor von »Willkommen in Lake Success«

»Ein sehr kluger, überzeugender und versierter erster Roman ... Andrew Ridker besitzt das Vermögen, seine Charaktere so scharfsinnig und mit großer psychologischer Genauigkeit zu präsentieren, dass selbst die Nebenfiguren vielschichtig sind ... Es ist ein ehrgeiziges Unterfangen, durch eine globale Perspektive das Leben des Einzelnen einzufangen - und ›Die Altruisten‹ legt den Vergleich mit den Romanen von Jonathan Franzen nahe ... Ein herausragendes Debüt von einem talentierten Autor.«

The New York Times

»Dies ist ein pfiffiger, unglaublich lustiger und psychologisch scharfsinniger Roman, der davon erzählt, was es kostet, Gutes zu tun. Dabei gelingt es Andrew Ridker, sich über den Leichtsinn und Egoismus seiner Charaktere zu amüsieren, und uns Leser zugleich komplett für sie einzunehmen.«

The Daily Mail

»Beim Lesen von Andrew Ridkers Erstling merkt man schnell, dass man das Buch eines neuen Talents in den Händen hält. ›Die Altruisten‹ ist raffiniert gestaltet... Ridker schreibt prägnant, manchmal urkomisch.«

The Times

»Eine beglückende, überbordende Familiengeschichte ... voller lebensechter Figuren.«

Vanity Fair

»Ein lebendiger, tragikomischer Roman. [...] ›Die Altruisten‹ begeistert auf vielen Ebenen, auch weil darin wesentliche Fragen unserer Zeit gestellt werden. [...] Ein außergewöhnlich vielversprechendes Debüt.«

NPR

»Ein unglaublich kluger Roman, der auf beeindruckende Weise eine Balance zwischen Humor und Herz findet.«

The Times Magazine

»Ein ehrgeiziges Familiendrama. ... ›Die Altruisten‹ beweist Sinn für Humor. Ridker hat ein Talent für witzige Randbemerkungen. ... Der Spaß liegt in der Dysfunktion.«

Sam Sacks, The Wall Street Journal

»Mit Humor und Wärme erforscht Andrew Ridker die Bedeutung von Familie und ihrem unvermeidlichen Ballast . ... Ein zugänglicher, unvergesslicher Blick auf normale Menschen, die Fehler machen und irgendwie den Weg zurück zueinander finden.«

People (Book of the Week)

»Ironisch, fies und treffsicher schreibt Andrew Ridker über das Miteinander einer ganz ‚normalen‘ Familie: ‚Die Altruisten‘«

Cosmopolitan (12. November 2019)

»Es sind die Entwicklungen und Verstrickungen der einzelnen Figuren, die aus den ineinander verwobenen Erzählsträngen ein Gesamtkunstwerk erschaffen.«