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Freuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist!
Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander...
Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem »Hundertjährigen« an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht!
„Das Buch des Jahres.“
Ähnliche Titel wie "Die Analphabetin, die rechnen konnte"
Rezensionen
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Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach 20 Jahren in der Medienwelt hatte er Lust auf einen radikalen Neuanfang, verkaufte die Firma und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«. Sein Debüt wurde in Schweden - und danach weltweit - zum absoluten Bestseller und auch zu einem international erfolgreichen Kinofilm. Auch Jonassons weitere Romane wurden gefeierte Bestseller, zuletzt »Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte«.
Wibke Kuhn
Wibke Kuhn, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig. Sie überträgt skandinavische, englischsprachige und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u. a. Stieg Larsson, Hendrik Groen und Nell Leyshon) und lebt in München.
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Pressestimmen
„Klug, spannend und amüsant: Jonassons Roman ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Aufhebung von Grenzen – und ein hanebüchener Spaß, dessen Charme man aufgrund seiner Klugheit und Kurzweiligkeit innerhalb weniger Seiten erliegt.“
"Ein wundervolles Buch"
„Der neue Roman von Jonas Jonasson ist grandios."
"Witzig, charmant, eloquent - ein echter Jonasson eben."
„Mit der „Analphabetin, die rechnen konnte“ beweist Jonasson, dass er einer der großartigsten Erzähler der Gegenwart ist.“
"Unterhaltung auf höchstem Niveau."
„Jonasson erweist sich mit seinem zweiten Roman als eines der großen Erzähltalente der Gegenwart, dessen frecher Blick auf die Welt ein neues Genre prägen kann – und den ‚schwedischen Humor’ zum Markenzeichen seines Landes macht.“
"Ein Feuerwerk skurriler Einfälle und schwarzen Humors!"
"Weltpolitscher Roadmovie, Agententhriller, Entwicklungs- und Liebesroman in einem. 'Die Analphabetin, die rechnen konnte' ist ein hochexplosiver, witzig-ironischer Erzählcocktail: unkorrekt, flapsig, provokant, listenreich."
"Was sich leicht liest und oft von spontanem Lachen begleitet wird, entpuppt sich als äußerst fein gesponnenes Geflecht mit reichhaltigem historischen Hintergrund. Das Wort Irrsinn hat mit ihm eine literarische Form gefunden."