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Geoffrey Chaucer

Die Canterbury-Erzählungen

(1)
Hardcover
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Ohne Geoffrey Chaucers »Canterbury Tales« ist keine Bibliothek der Weltliteratur vollständig. Bahnbrechend ist der Reichtum dieser Geschichten, virtuos der Umgang mit verschiedenen Erzähltechniken. Wie schon Boccaccio in seinem »Dekameron« hat Chaucer sich eine Rahmenhandlung geschaffen: Sein Ich-Erzähler begibt sich mit 29 Männern und Frauen unterschiedlicher Herkunft auf eine Pilgerreise nach Canterbury zum Grab des heiligen Thomas Becket. Auf dem Weg erzählen sie sich Geschichten, in denen sich die Vielfalt des englischen Mittelalters auf das Lebendigste spiegelt.


Aus dem Englischen von Adolf von Düring
Originaltitel: The Canterbury Tales
Hardcover, Pappband, 800 Seiten, 12,2 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7306-0969-9
Erschienen am  29. March 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Weltklassiker muss man gelesen haben

Von: my.book.addict.world

14.07.2021

Dieses mittelalterliche Buch machte mich schon lange neugierig. Es gehört definitiv zur Weltliteratur. 29 Frauen und Männer sind auf Pilgerreise nach Canterbury zum Grab des heiligen Thomas Becket. Auf dieser Reise erzählen sie Geschichten und man erlebt in Reimen das Mittelalter. Teils mit Weisheiten, teils zum Lachen und sehr ungewöhnlich im Ganzen. Prosa und 95% des ganzen Buches ist in Reimen geschrieben, allein das ist eine hohe Kunst, so viele Geschichten, komplett in Reimen zu erzählen, dass sie trotzdem noch wie Erzählungen wirken und nicht wie Gedichte, ist selten. Diese Geschichten entstanden zwischen 1380 und 1400 und sind hunderte von Jahren alt. The Canterbury Tales ist die Originalfassung, natürlich kann man sie nicht genauso wiedergeben wie im Originalen, aber ich finde die Übersetzung auf Meisterhaft und kann das Buch jedem empfehlen, der etwas Weltliteratur besitzen möchte.

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Vita

Geoffrey Chaucer

Geoffrey Chaucer wurde um 1340 als Sohn eines reichen Weinhändlers in London geboren. Er genoss eine höfische Erziehung und studierte an der Londoner Juristenschule; siebzehn Jahre lang war er Mitglied des königlichen Hofstaats und heiratete eine Hofdame der Königin. Zwischen 1368 und 1373 wurde er auf verschiedene diplomatische Missionen nach Frankreich und Italien geschickt; dort lernte er u.a. Petrarca und Boccaccio kennen. Ab 1374 lebte er in London, war Hofdichter Richards II., Friedensrichter und Parlamentsmitglied. Nach seinem Tod im Jahr 1400 wurde er in Westminster Abbey beigesetzt.

Chaucer gilt als Begründer der englischen Dichtung: Er schrieb in mittelenglischer Sprache und machte diese so hoffähig.

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