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Ildefonso Falcones

Die Erben der Erde

Roman. Der Bestseller jetzt als erfolgreiche Netflix-Serie!

(7)
Taschenbuch
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Düster, bewegend, mitreißend – vom Autor von »Die Kathedrale des Meeres«

Barcelona im 14. Jahrhundert: Der junge Halbwaise Hugo Llor muss dabei zusehen, wie der Werftbesitzer Arnau durch die Hand seines Erzfeindes stirbt. Mit Arnau verliert Hugo nicht nur eine Vaterfigur – auch seinen größten Traum, Schiffsbauer zu werden, muss er aufgeben und die Stadt verlassen. Er findet Arbeit bei einem jüdischen Winzer, der ihn in die Geheimnisse des Weinbaus einführt. Und mit der Zeit werden die Weinberge zu einer neuen Heimat für Hugo, besonders als er Dolça, der schönen Nichte des Winzers, begegnet. Doch ihre unterschiedliche Herkunft steht ihrer Liebe im Weg – und Hugo kann dem erbitterten Machtkampf in Barcelona auch außerhalb der Stadtmauern nicht entkommen …

Die Fortsetzung von »Die Kahterdrale des Meeres« – eine packende Geschichte um Intrigen, Liebe und Loyalität im Barcelona des 14. Jahrhunderts. Auch einzeln lesbar.

»Falcones taucht ganz in den Geist des Mittelalters ein.«

Diana Gabaldon über »Die Kathedrale des Meeres«

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originaltitel: Los Herederos de la Tierra
Originalverlag: Penguin Random House Spanien, Barcelona 2016
Taschenbuch, Broschur, 928 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10511-4
Erschienen am  11. November 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Kann mich leider absolut nicht überzugen

Von: Eliza

28.04.2019

Die Kathedrale des Meeres habe ich geliebt, diesem Buch habe ich nun insgesamt drei mal eine Chance gegeben, leider konnte es mich absolut nicht überzeugen. Es steht meiner Meinung nach überhaupt nicht in der Tradition seines Vorgängers. Der Schreibstil (oder ist es die Übersetzung?) ist holprig und meiner Meinung nach überhaupt nicht flüssig zu lesen. Die Charaktere können mich nicht überzeugen, sie wirken blass und handeln wenig überzeugen. Sorry, aber ich werde mich nicht weiter quälen und das Buch nicht zu Ende lesen und somit auch keine Rezension auf meinem Blog veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

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Ein umfangreicher historischer Roman mit Stärken und Schwächen

Von: Nicoles Bücherwelt

06.04.2019

Die Fortsetzung von „Die Kathedrale des Meeres“ Barcelona, im Jahr 1387: Der zwölfjährige Hugo Llor hat einen großen Traum: Er möchte eines Tages ein bekannter Schiffsbaumeister werden. Dank Arnau Estanyol, der den Jungen ins Herz geschlossen hat, arbeitet er inzwischen in einer Werft am Hafen. Doch plötzlich kommt alles anders und Hugos Leben ändert sich von Grund auf. Schließlich sucht er sich Arbeit in den Weinbergen und lernt dort die Nichte des jüdischen Weinbergbesitzers kennen – und verliebt sich in sie. Schon bald bekommt Hugo den erschreckenden Hass der unterschiedlichen Volksgruppen hautnah zu spüren. Nach dramatischen Ereignissen nimmt sein Leben eine erneute Wende… „Alle wussten, wer Arnau Estanyol war, und seine Geschichte flößte ihnen Bewunderung ein. Es gab noch etliche Zeitzeugen, die erzählen konnten, wie viele Dienste er der Zunft und ihren Mitgliedern schon erwiesen hatte. Hugo stellte sich still und leise neben ihn.“ – Seite 10, eBook Vor mehreren Jahren habe ich den Vorgänger „Die Kathedrale des Meeres“ gelesen und so den Lebensweg der Hauptfigur Arnau Estanyol mit Spannung verfolgt. Auf die Fortsetzung des Romans war ich demnach sehr gespannt. Die Hauptfigur in „Die Erben der Erde“ ist der anfangs zwölfjährige Hugo Llor, dessen Vater auf See verstorben ist. Doch auch Arnau Estanyol begegnen wird hier wieder, für den der Junge eine Art Schützling geworden ist. Jedoch nimmt die Handlung schon ziemlich am Anfang einen dramatischen Verlauf und für Hugo ändert sich plötzlich alles… Auf knapp 928 Seiten wird Hugos Lebensgeschichte über viele Jahre bis weit hinein ins Erwachsenenalter erzählt – er erlebt Freud und Leid, Glück und Pech, hat Freunde und Feinde. Es gibt überraschende Wendungen. Ildefonso Falcones gibt hier das Barcelona Ende des 14./ Anfang des 15. Jahrhunderts sehr gut wieder und beschreibt detailreich den Weinanbau und die Herstellung. Auch über das damalige Leben und die historischen Ereignisse sind sehr gut recherchiert und gut in die Handlung eingearbeitet. Insgesamt ist Hugos Weg interessant zu verfolgen, jedoch gibt es hier immer wieder Längen, was die Spannung oft dämpft. Es gibt viele packende Abschnitte mit interessanten Entwicklungen, aber dann auch wieder einige Seiten, wo der Geschichte der Schwung fehlt – das fand ich sehr schade. Doch trotz einiger langatmiger Abschnitte lohnt sich das Weiterlesen, denn die Geschichte nimmt gerade zum Ende hin nochmal an Fahrt auf. Auch das Meer konnte ihn nicht beruhigen. Er suchte Frieden im Wellenrauschen und in der sanften Brise, doch erinnerte sich nur an Dolcas Verachtung für das Meer: „Es macht nichts anderes, als sich zu bewegen.“ Vielleicht hatte sie recht… - Seite 589, eBook Noch zu der Frage, ob man dieses Buch auch lesen kann, ohne den Vorgänger zu kennen: Ja. Es gibt einige kleinere Rückblicke, die wichtig für diese Geschichte sind, aber da die Hauptfigur eine andere ist und einen eigenen und anderen Lebensweg hat, ist „Die Erben der Erde“ auch geeignet für diejenigen, die den ersten Band nicht kennen. Mein Fazit: Ein umfangreicher historischer Roman, der seine Stärken und Schwächen hat. Besonders gelungen sind die detailreichen Beschreibungen der verschiedenen Schauplätze und das Barcelona des 14./15. Jahrhunderts. Es gibt viele interessante und packende Abschnitte, jedoch wird es auch regelmäßig etwas langatmig, was die Spannungskurve leider etwas dämpft. Doch auch wenn mich dieses Buch nicht an allen Stellen überzeugen konnte, lohnt es sich, die Geschichte auf jeden Fall zu Ende zu lesen, da sich die Handlung über viele Jahre erstreckt und die Veränderungen, sowohl im Leben der Hauptfigur als auch historisch sehr interessant sind. Von mir gibt es positive drei Sterne.

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Vita

Ildefonso Falcones de Sierra, verheiratet und Vater von vier Kindern, arbeitet als Anwalt in Barcelona. »Die Erben der Erde« ist die Fortsetzung seines großen internationalen Bestsellers »Die Kathedrale des Meeres«, der Millionen Leser begeisterte und als Netflix-Serie produziert wurde. Mit weltweit mehr als sieben Millionen verkauften Büchern hat sich Falcones als der bestverkaufte spanische Autor historischer Romane verewigt.

Zum Autor

Pressestimmen

»So packend und detailreich, dass man nicht aufhören kann zu lesen.«

freundin

»Es sind die gründlich recherchierten Details aus der Alltags-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, die das Buch faszinierend machen.«

NDR Kultur »Buch der Woche«

»Alle, die die historischen Romane von Ken Follett und Barcelona mögen, werden dieses Buch lieben – und alle anderen einen grandiosen Autor für sich entdecken, der beste gehobene Unterhaltung bietet.«

Lebensart

»Erneut gelingt es Falcones, in ein großartiges historisches Panorama zu entführen. Ein spannendes Plädoyer gegen Machtgier und für religiöse Toleranz.«

P.M. History

»Ein bildersatter Historienschmöker vom Bestsellerautor Ildefonso Falcones.«

annabelle

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